• Gregor Smakowski

All Amerikas Teil 1 2024

Etappe 1
Uruguay, Paraguay, Argentinien, Chile, Bolivien und Peru
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  • Iquique zum Ersten

    December 8, 2024 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Wir haben Peru verlassen und nach 2 Etappen und 760 km sind wieder in Chile.
    Die Fahrt durch die Panamericana war ziemlich eintönig, die Straße ist super, auch die Landschaften sehr schön, was mittlerweile uns kaum erregt, ist wohl hier normal😉.
    Südlich von Tacna führte der Weg durch die Atacama Wüste. Die Atacama ist eine Küstenwüste und die trockenste Wüste der Erde außerhalb der Polargebiete. In ihrem zentralen Bereich besteht schon seit wenigstens 15 Millionen Jahren ein hyperarides Klima. Es gibt Orte, an denen jahrzehntelang kein Regen registriert wurde, mit durchschnittlichen jährlichen Niederschlagshöhen von nur 0,5 mm. Im Jahresmittel fällt hier nur etwa ein Fünfzigstel der Regenmenge, die im Death Valley in den USA gemessen wird.
    Das kalte Meerwasser bedingt allerdings, dass die Atacama kühl ist und insbesondere in Küstennähe oft Nebel vorherrscht, weshalb die Atacama auch zu den Nebelwüsten gehört.

    Einzige Aufregung war diesmal der Grenzübergang vom Peru nach Chile. Obwohl ich zum dritten Mal nach Chile einreiste es war alles anders und viele neue Papiere ausgefüllt werden mussten. Es war ein großer Grenzübergang auf der Panamericana mit viel Verkehr, und das Prozedere plötzlich anders.

    In Iquique haben wir eine schöne Wohnung im 21 Stock mit tollem Blick auf dem Hafen.
    Nun müssen wir morgen viel erledigen, da für den Toyota nach über 16.000 km ist hier Schluss. Ca. Ende Januar wird das Auto nach Kalifornien verschifft.
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  • Iquique zum Zweiten

    December 10, 2024 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Unser zweiten Tag in Iquique haben wir mit dem Besuch eines alten Schiffes der chilenischen Marine begonnen. Der schöne Segler liegt fast vor der Tür unser Wohnung und ist uns sofort in Auge gefallen.
    Die Korvette „Esmeralda“, war das erste dampfbetriebene Kriegsschiff, mit dem die chilenische Marine in eine neue Entwicklungsstufe eintreten würde.
    Am 21. Mai 1879 kämpfte sie mit dem peruanischen Panzerschiff „Huáscar“ in der Seeschlacht von Iquique, bis sie versenkt wurde, ohne dass ihre Besatzung kapitulierte.
    141 Leute samt Kapitän der 202 Besatzung verloren ihre Leben.
    Der Segler wurde neu aufgebaut und die Besichtigung hat uns viel Spaß gemacht.
    Danach gab’s einen Rundgang durch die nebenliegende Fischhalle mit einer Menge von verschiedenen Fischen direkt von nebenan. In der Halle gab’s zahlreiche Restaurants wo man die frische Fische in allen vorbereiteten Formen verzehren könnte.
    Wir haben uns nur mit schönen Filets abgedeckt, die heute abends auf der Terrasse unserer Wohnung in 21 Etage serviert werden sollten.
    Vorher wurden auch die wilden Tiere beobachtet. Eine Gruppe von Seelöwen lauerte in der Nähe der Fischhalle auf einfache Beute.

    Danach folgte weniger interessanter Teil des Tages.
    Die Toyota musste ausgiebig gewaschen werden, die Amis mögen keine südamerikanische Erde am Auto, geschweige von kleinen Insekten, Kröten o.ä. die die Reise nach Kalifornien gerne mitmachen wollten. Alles musste ab!

    Abends wurden die Filets nach einem geheimen Rezept des Chefkoches gekocht und ein guter Tropfen entkorkt.
    Das gemütliche Essen und Trinken mit Blick auf beleuchteten Hafen unten waren einen schönen Abschluss des Tages.

    Obwohl uns noch paar Tage hier übrig geblieben sind, folgte das erste Résumé der Reise.
    Jacek wird mit Sicherheit happy sein in seine schwedische Heimat zurück zu kehren, ich
    eigentlich vermisse die heimischen Weihnachtsmärkte überhaupt nicht!
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  • Durchhängen in Iquique

    December 12, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Der Tag heute hat ziemlich traurig begonnen, da Toyota der Spedition übergeben werden musste. Das Auto steht nun gut verpackt auf einem gesicherten Grundstück in der Nähe vom Hafen und wartet auf die Verschiffung nach Kalifornien.
    Danach bei schöner Musik und kalten Getränken haben wir die Atmosphäre der Plaza Prat genossen. Der Iquique zentrale Plaza ist übertriebene Pracht, die die Stadt in 19 Jh. prägte und kaum zu übersehen ist.
    Ich kann so stundenlang sitzen, das Treiben der Menchen beobachten und das schöne Wetter genießen.
    Danach gab’s sehr leckeres Essen in einem Restaurant dessen Besitzer aus Himalaya stammte. Jacek, der vor Kurzem zum Füssen des Mont Everest seine letzte Tour absolvierte, fand mit ihm sofort ein gemeinsames Thema. Wir wurden bestens bedient, mit Spezialitäten des Restaurants belohnt und haben den Lunch und die tolle Atmosphäre genossen.
    Danach wurde eingekauft, da Jacek unbedingt meinen gestrigen Salat a la Iquique mit kühlem Weißwein noch mal essen wollte.
    Selbstverständlich wird ein guter Koch versuchen das erprobte Menü noch mal zu verbessern was ich auch versprochen habe.
    Wir werden den Sonnenuntergang auf unsere Terrasse genießen und noch mal über unser gemeinsames Abenteuer schwärmen.
    In der Ferne ist sich auch der in blaue Plane verhüllte Toyota zu sehen. Es wird morgen schwer von meinem treuen Begleiter auf lange Zeit Abschied zu nehmen.
    Hoffentlich sehen wir uns auf einem anderen Kontinent bald wieder.
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  • Wieder in Peru, wieder in Cusco

    December 14, 2024 ⋅ ☁️ 17 °C

    Nun sind wir wieder in Peru und nochmal in Cusco. Diesmal als normale Touristen mit Koffern und Rucksäcken mit der Mision die Stadt ausgiebig kennenzulernen.

    Cusco liegt in 3416 m Höhe, die dünne Luft merkt man schon.
    Die historische Bedeutung als Hauptstadt des Inkareiches, die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt für viele Touristen. 1983 wurde die Stadt in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen .
    Unser Hostel liegt im historischen Zentrum der Stadt, mit dem Toyota hier zu wohnen wäre fast unmöglich, so ist das nur ein Wehmuttropfen dass das gute Stück unter der Plane verhüllt in Iquique einsam geblieben ist.

    Gestern abends hatten wir Vorgeschmack was hier los ist. Auf den schmalen Sackgasen der Altstadt herrscht ein richtiges Touristentreiben, unzählige Restaurants, Bars, Souvenirläden und zahlreiche Verkäufer die auf den Straßen alles mögliche anbieten.
    Innen und außen spielt Musik, es ist wirklich Schade zu früh schlafen zu gehen.
    Wir bleiben hier 4 Tage, heute ist Jacek nach Machu Picchu unterwegs, danach wollen wir die Stadt genauer kennenzulernen.

    Die zahlreichen Touristen hier sind nicht unbedingt meine Sache, aber ist auch eine Abwechslung und es macht Spaß die peruanische Kunst, farbige Kleidung, sehr schöne Andenken, Juwelen und andere Produkte der Touristikindustrie zu bewundern und einfach die Leute aus der ganzen Welt zu beobachten .
    Heute ist Samstag und es gab schon wieder viele Hochzeiten die hier gleich eine noch fröhlichere Stimmung auf die Straßen bringen.
    Ich wurde auch mitgerissen und habe so einen tanzenden Zug wieder gefilmt.
    Frage mich immer dabei, warum kann es bei uns sowas nicht gehen, oder gehört eine Hochzeit bei uns zu eher traurigem Events🤨?

    Bei dem heutigen Bericht dürfen die Fotos von Machu Picchu nicht fehlen!
    Jacek startete heute um 4:30 Uhr früh und war über 15 Studen unterwegs! Es ist ein mühsames und langes Unterfangen, es geht aber nicht anders.
    Zuerst ca. 100 km mit dem Zug, dann mit dem Bus, die ausgiebige Führung und dann das Gleiche zurück. Belohnt wird man mit einem von den größten Weltwunder überhaupt.
    Vor 7 Jahren haben wir das Programm mit den Jungs bei unserer Motorradreise absolviert und sogar das Programm um die Besteigung des Machu Picchu Mountain erwartet (das Beweisfoto sehe Anlage😀).
    Auch die anfälligen Kosten spiegeln den Wert dieses Erlebnisses - mittlerweile kostet der Spaß pro Person insgesamt satte 340€. Besucher gibt’s trotzdem eine ganze Menge. Nach Südamerika und Peru zu kommen und diesen Wunder nicht zu sehen, es geht m.E. überhaupt nicht!
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  • Cusco Mix

    December 16, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Seit 3 Tagen genießen wir die tolle Atmosphäre dieser schönen Stadt.
    Heute gab’s den letzten Bummel der alles beinhaltete. Zuerst die Besichtigung der Monasterio Santa Catalina und Basilica Cathedral.
    Besonders die grandiose Kathedrale war überwältigend.
    Dann gab’s die frisch gepresste Säfte in der riesigen Markthalle und ein abschließender Einkaufsbummel mit der Erledigung der letzten Weihnachtsgeschenke.
    Mit leeren Händen dürfen wir doch nicht kommen!
    Als Belohnung gab’s kalte Getränke im „unserem“ Irisch Pub wo wir gestern in toller Atmosphäre mit breitem Publikum das Manchester Fußball Derby United gegen City gesehen haben.
    Morgen fliegen wir nach Lima, die letzte Etappe der Reise (leider) beginnt.
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  • Lima

    December 17, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Die letzten Tage unserer Reise verbringen wir in Lima. Die Hauptstadt Perus hat 8,6 Millionen Einwohner und als einzige Hauptstadt Südamerikas bietet einen Blick auf Pacific.
    Unsere Wohnung liegt auf 16 Etage und hat einen schönen Blick auf die Stadt.
    Es gab viel zu laufen, viele Besichtigungen wie Plaza de Armas mit einer Menge von Polizisten die auf den Präsidenten warteten, sehr imposante La Catedral de Lima, Plaza San Martin mit Gran Hotel Bolivar der gerade sein 100 jährige Jubiläum feierte. Ein Lunch in dieser schönen Atmosphäre war ein Muss.
    Heute machten wir eine 3 stündige Fahrradtour durch schöne Bezirke wie Barranco oder Miraflores mit vielen Höhenmetern bei der Auffahrt auf den höchsten Hügel der Stadt.
    Das Wetter mit 23 Grad ist optimal, wenn nicht die Weihnachtsdekorationen es wären, wäre an Weihnachten nicht zu denken.
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  • Museum Larco, Ausruhen, Staunen, Lernen

    December 20, 2024 in Argentina ⋅ ☁️ 29 °C

    Eigentlich für unseren letzten Tag in Lima hatten wir keine konkreten Pläne, da war das in der Nähe liegende Museum Larco ein interessantes Ziel.
    Von allen von mir besuchten Ländern Südamerikas fand ich Peru am interessantesten. Nicht nur die wunderschöne Natur sonder die Geschichte der Inkas, solche Orte wie Machu Picchu oder Nazca waren unglaublich faszinierend.
    Das Museum Larco beherbergt die Sammlungen von Rafael Larco Hoyle, der aus einer der reichen Familien Trujillos stammt. In den 20er Jahren machte er wichtige archäologische Entdeckungen und hat als erster eine chronologische Reihenfolge der Völker im antiken Peru aufgestellt. Diese ist heute noch aktuell und jüngste Entdeckungen bestätigen seine Theorien.
    Dieses wirklich interessante Museum zeigt deutlich, dass die Geschichte Perus sich nicht nur auf die Inkas Periode reduzieren lässt. Die Inka-Zeit ist am besten bekannt, da es sich um die dominante Kultur handelte, als die Spanier 1532 in Peru landeten. Die Spanier haben dann darüber geschrieben und dokumentiert, was sie gesehen haben. Aber die Geschichte Perus ist viel älter und komplexer mit faszinierenden und gut organisierten Zivilisationen.
    Ganze Säle sind den Opfer-Zeremonien gewidmet. Man kann alles über rituelle Kämpfe zwischen herausragenden Kriegern erfahren. Beide Krieger waren aufwendig mit Schmuckstücken, Ohrringen, Armbändern angezogen. Gleichzeitig hatten sie Lanzen, Keulen und Speere, um sich zu bekämpfen.
    Ziel eines solchen Zweikampfes war nicht, den Gegner zu töten, aber ihn gefangen zu nehmen, um ihn dann den Göttern zu opfern. Es reichte somit aus, ihm seinen Helm abzunehmen oder ihm am Hals fest zu halten, um den Kampf zu beenden. Es handelte sich um „rituelle“ Kämpfe. Der Verlierer wurde dann entkleidet, man verband ihm die Hände auf dem Rücken und führte ihn (zusammen mit anderen „Verlierern“) vor die Priester, die eine solche Opferzeremonie leiteten und die sie dann für die Opferung vorbereiteten. Mindestens einem der Opfer wurde mit dem Opfermesser oder „Tumi“ (das die Form einer Mondsichel hatte) die Kehle durchgeschnitten. Sein Blut wurde in heiligen Gefässen aufgefangen und den Göttern geopfert, um sie zu beschwichtigen. Die Zeiten bei den Mochika waren hart !
    Eine weitere Besonderheit des Museums Larco ist, dass man dort auch die Reserve-Räume besichtigen kann, wo alle nicht ausgestellten Keramik-Stücke bei korrekter Temperatur aufbewahrt werden, und das macht ungefähr 45 000 Tongefässe aus ! In der Reserver sind sie nach Themen geordnet. Einfach beeindruckend – und gleichzeitig sehr originell. Wo kann man schon die Reserve-Räume anschauen, in grossen Museen wie z.B. dem Louvre in Paris oder dem Art Institut in Chicago. Wow, nun ja, hier im Museum Larco kann man das.
    Es gibt sogar eine Erotik Abteilung derer Exponate die Fruchtbarkeit der Erde sympathisieren. Da kann man bei der Bewunderung der Exponate an andere Gedanken kommen😉.
    Innerhalb des Museumsbereichs gibt es auch ein hübsches Restaurant mit Sitzgelegenheit auf der Terrasse und Blick in den wunderschönen Garten.
    Es ist wirklich ein magischer Ort, an dem es sich lohnt, etwas zu verweilen.
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  • Ende Teil 1 der Amerikas Reise

    December 21, 2024 in Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach über 100 Tagen, mehr als 16.000 km hinter dem Lenker und Ziegtausenden in der Luft geht mein südamerikanischer Abenteuer leider zum Ende.
    Wir fliegen heute zurück.
    Es war bislang die längste von mir absolvierten Reisen.
    Bei dem zweiten Besuch der Südamerika hatte ich das Glück diesen faszinierenderen Kontinent genauer zu erkunden.
    Die vielfältige Natur, viele gesehene Weltwunder und Sehenswürdigkeiten, wechselnde Klimazonen und die Freundlichkeit der Menschen waren überwältigend!
    Ich fühlte mich nirgendwo unsicher, sondern war meistens mit einem freundlichen Lächeln und Hilfsbereitschaft der Einwohner konfrontiert.
    Die alten Freundschaften wurden erfrischt, das Treffen in Asunción mit meinen alten paraguayischen Motorradkumpeln war großartig. Es gab auch viele neue Bekanntschaften, wer weiß vielleicht werden wir das Glück haben uns wieder zu treffen.
    Wie bei jeder Reise fehlten auch nicht kleinere oder größere Probleme.
    Mein verheerender Sturz vom Pferd in Buenos Aires qualifizierte mich ins Krankenbett. Aufgrund der schweren Lungenprellung bei dem Alter des Patienten wurde mir im Krankenhaus von dem Arzt dringend die Ruhe und Abbruch der Reise verordnet. Davon wollte ich aber nichts hören!
    Die ersten Wochen danach waren aber sehr schwer, da ich aufgrund den Schmerzen kaum schlafen könnte und jeden Tag viele Stunden hinter dem Lenkrad sitzen musste. Erst nach über 2 Monaten waren die Schmerzen endlich weg.
    Die Benzinprobleme in Bolivien, Straßenblockaden in Peru, die Reparaturen des Autos, nichts könnte uns aufhalten.
    Auch die gemeinsamen 7 Wochen mit meinem Bruder waren eine neue Erfahrung. Noch nie waren wir so lange zusammen und müssten gegenseitig unsere verschiedene Charaktere ertragen. Trotzdem es war ein Glück noch im späten Leben solche Erfahrung machen zu dürfen.
    Die gemeinsame Zeit hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht!

    Nun kommen wir rechtzeitig zum weihnachtlichen Familienfesten nach Hause.
    Ich hoffe im März 2025 den Toyota in Kalifornien aus dem Container rauszuholen und meine Reise durch die beiden Amerikas fortzusetzen.

    Danke für Eueren Geduld meine Berichte zu lesen, für die Rechtschreibfehler muss ich mich Entschuldigen, meine beste berufliche, langjährige „Korrektorin“ Birgit könnte ich leider nicht mitnehmen 😉.

    Bis dahin!

    PS
    Die schreckliche Nachricht aus Magdeburg macht leider nochmal deutlich wie gefährlich das Leben in Deutschland geworden ist und wie unsinnig die Fragen derjenigen sind ob die weiten Länder bei den Reisen wie meine gefährlich sind.
    Leider müssen wir in einem Land leben das mit der verfehlten Wilkommenkultur der Politiker mit tausenden tickenden Bomben gespickt wurde.
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    Trip end
    December 21, 2024