Satellite
Show on map
  • Day 3–4

    Grand Palace & Wat Phra Kaeo 🛕📿

    February 8 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    In der Früh fühlten wir uns wie vom Bus überfahren, Jetlag lässt grüßen. 🙈 In Österreich wär es 3 Uhr nachts gewesen und genau so fühlten wir uns. 😅

    Erst mal gingen wir essen, gleich zum "Frühstück" gab es Thai-Streetfood. Und es war wieder super lecker. 😍 Gleich ums Eck von unserem Hotel gibt es einen Stand, der alle Gerichte auch vegetarisch mit Tofu zubereitet. 👌🏻

    Danach machten wir uns auf den Weg; heute möchten wir uns die größten Tempel in Bangkok ansehen. Als Erstes wollten wir mit dem Wassertaxi fahren, da standen aber Unmengen an Menschen. 😯 Wir entschieden die 20 Minuten zu Fuß zu gehen. Es war brütend heiß und die Sonne knallte so richtig runter. ☀️

    Wir erspähten eine Rolltreppe, die nach unten fuhr, wie ein U-Bahn-Eingang, wir wissen bis heute nicht, was das eigentlich war. 😅 Aber es war perfekt klimatisiert und wir kühlten uns dort ein wenig ab.

    Als Erstes schauten wir uns den Königspalast + Wat Phra Kaeo an (500 Baht Eintritt). Und wir dachten uns einfach nur WOW, als wir hineingingen. Was für eine wahnsinnig schöne Architektur! Der Komplex war sehr, sehr groß und man wusste gar nicht, wo man als Erstes hingucken sollte, weil es so viel zu sehen gab.

    Der große Palast erstreckt sich über eine Fläche von etwa 218.000 Quadratmetern und ist von einer hohen Mauer umgeben. Konkret besteht der Palast aus vier Teilen: dem Äußeren Hof, dem Zentralen Hof, dem inneren Hof und dem Wat Phra Kaeo.  Über 150 Jahre lang diente der Königspalast (Grand Palace Bangkok) als königliche Residenz. In den späten 1920er Jahren wurde er dann zu einem Museum und zum offiziellen Veranstaltungsort der königlichen Zeremonien umgewandelt.  Heute ist der Große Palast in erster Linie eine Sehenswürdigkeit, ein Ort der religiösen Verehrung und eines der Aushängeschilder der Stadt Bangkok. Offiziell genutzt wird der Grand Palace Bangkok nur noch zu besonderen Anlässen und königlichen Veranstaltungen.

    Wir waren komplett fasziniert von der Bauweise, der Liebe zum Detail und wie aufwendig geschnitzt, verziert und bemalt das alles wurde - was für ein Aufwand das wohl war. Das absolute Highlight ist definitiv der Tempel des Smaragd-Buddhas, der auch als Wat Phra Kaeo bekannt ist. Wie der Name schon sagt, beherbergt der Tempel den berühmten Smaragd-Buddha, eine wertvolle und heilige Buddhastatue, die aus einem einzigen Jadeblock geschnitzt wurde. 

    Bevor wir den Tempel betraten, mussten wir unsere Schuhe ausziehen. Leider durfte man im Tempel keine Bilder machen. Der Tempel war riesig groß und aufwendig bemalt, vorne am Altar saß die Smaragd-Buddhastatue. Wirklich sehr schön! 😊

    Danach gingen wir weiter durch den Rest des Komplexes, vorbei an mächtigen Gebäuden. Bei einer kleinen Verschnaufpause quatschten wir kurz mit einer Familie aus Kanada. Am Schluss war noch ein Museum, das zeigte, wie die Anlage errichtet wurde. Wie die Figuren gegossen oder aus Holz geschnitzt wurden, das war auch sehr interessant. 😊

    Danach ging es weiter nach Wat Arun, aber dazu mehr im nächsten Footprint. 😊
    Read more