Über Dänemark, die Wilderness Road, den Stora Sjöfallets Nationalpark auf die Lofoten und zurück, so der Plan. Baca lagi
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Perkhemahan, Berkhemah, Kereta, Alam semula jadi, Percutian, Hutan belantara
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  • Der Regen holt uns doch noch ein.

    10 Ogos 2024, Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    Über Nacht hatte es schon ein paar mal geregnet, dass Dachzelt war von außen dementsprechend nass. Für ein begrenztes Zeitfenster, da waren wir uns sicher, ruhte der Regen und wir nutzten die Gelegenheit um zusammen zu packen und Gassi zu gehen. Kurz vor Abreise sahen wir dann wie der Hund des Eigentümers und ein Berner Sennenhund zusammen spielten. Kurzerhand wurde Paula wieder ausgepackt und sie durfte Bekannschaft mit Lino und Toni machen und fetzte über den Platz. Nicht nur die Hunde sondern auch ihre Besitzer waren glücklich über die Auslastung der Hunde an diesem vermutlich regenreichen Tag.

    Frühstück fanden wir in einer kleinen Bäckerei nicht weit vom Campingplatz, irgendwo im nirgendwo. Urig mit viel Liebe eingerichtet begrüßte uns die Besitzerin auf schwedisch in ihrem Café. Johannes erkannte die Gelegenheit und konnte ein paar Worte auf schwedisch mit der Besitzerin wechseln.

    Wir entschieden uns den eigentlich geplanten Besuch des Stora Sjöfallets Nationalparks für dieses Jahr aufgrund des Wetters zu streichen und fuhren weiter nach Vilhelmina.

    Die Umgebung auf der Strecke wäre trocken und womöglich mit etwas Sonne bestimmt beeindruckend gewesen, jedoch hörte man stattdessen den Satz "Der Scheibenwischer geht nicht schneller" nicht nur einmal.

    Ein paar Meter vor Vilhelmina wurde das Wetter wie vorhergesagt besser. Auf dem Campingplatz Kolgårdens Stugby & Camping ergatterten wir den letzten Stellplatz und ließen den Abend trocknend ausklingen.
    Auf dem Rückweg unserer Finnlandreise waren wir vor zwei Jahren schon mal hier und der Campingplatz ist noch immer mit Abstand der beste den wir in Skandinavien gefunden haben.
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  • Auf zum Vildmarksvägen

    11 Ogos 2024, Sweden ⋅ 🌬 13 °C

    Nach einer trockenen und ruhsamen Nacht wurde nochmal Wäsche gewaschen, gefrühstückt und dann machten wir uns auf den Weg zum Einkaufen um für den Vildmarksvägen bestens vorzubereitet zu sein. Nachdem die Zeit schon vorangeschritten war, kehrten wir in einer Räucherei/Metzgerei für eine kleine Stärkung ein. Es gab Fish & Chips mit Fisch aus den umliegenden Seen, ein absolutes Gedicht.
    Dann starteten wir trotz Sprühregen auf den Vildmarksvägen.
    Vorbei an Seen, Flüssen und Aussichtspunkten versuchte die Sonne sich immer wieder durch die Wolkendecke zu kämpfen, aber nie wirklich erfolgreich.
    Ziel des heutigen Tages war es mal wieder frei zu stehen, aber nicht irgendwo, sondern am Wasser. Gesagt, getan. Nach etwas Überzeugungsarbeit durfte Johannes den 300m langen Weg bis zum Flussbett runterfahren. Der Weg war tatsächlich nicht so schlimm und es war auch schon eine Feuerstelle vorbereitet. Aufgrund der doch eher kühlen Temperaturen und dem anhaltenden Sprühregen waren wir früh im Zelt und bald auch bei plätscherndem Wasser im Tiefschlaf.
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  • Weiter auf dem Vildmarksvägen

    12 Ogos 2024, Sweden ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Nacht über hatte es nicht geregnet, zumindest war das Zelt nicht nass und wir konnten trocken abfahren. Wir fuhren den Vildmarksvägen weiter bis zur Stekenjokk Hochebene. Hier befindet sich auf 876 m ü. NN. die höchstgelegene asphaltierte Straße Schwedens. Auf den etwas höher gelegen Bergen rundum konnte man noch vereinzelte Schnee- und Eisflächen sehen.
    Auf dem weiteren Weg wieder bergab war auf einmal ein Schild zu einem Wasserfall zu sehen und nach einem kurzen Gang standen wir vor dem Gaustafallet, der in einer Schlucht weiterfließt.

    Als nächster Punkt stand, etwa 10 Autominuten entfernt, die Wanderung zur Korallgrottan auf dem Plan.
    Der etwa 4km lange Weg zur Grotte führte uns durch Wald- und Hochmoorgebiete.
    In die Grotte selbst ergießt sich ein Wasserfall, der mit den Jahren das mit 6km längste bekannte Höhlensystem Schwedens gegraben hat.

    In der kleinen Stadt Gäddede verließen wir, nach einem Tank- und Einkaufsstopp, den Vildmarksvägen und fuhren, mit einer Abkürzung durch Norwegen, zurück auf den Fiskevägen, die Region die uns auf dem Hinweg auf die Lofoten so gut gefallen hatte.

    Den Abend verbrachten wir an unserem Stellplatz direkt am Fluss mit
    Feuer, Stockbrot, Gegrilltem und flussgekühltem Pripps Radler.
    Nach kurzer, erfrischender Körperhygiene im Fluss war der Tag aber auch schon wieder rum und wir fielen erschöpft in den Schlaf.
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  • Unser eigenes Alaska

    13 Ogos 2024, Sweden ⋅ ☁️ 22 °C

    Zum Frühstück machten wir uns Bratkartoffeln, Eier und Speck, die mit direktem Blick auf den Fluss noch einmal doppelt so gut schmeckten.

    Anschließend wartete der Hasslingsåfallet auf der anderen Flussseite auf uns. Wir hatten auf dem Weg zu unserem Stellplatz nur das Hinweisschild gesehen und hatten daher überhaupt keine Erwartungen.

    Nach einer kleinen Wanderung konnten wir den Wasserfall schon hören und waren überrascht. Einen Wasserfall dieser Größe hatten wir nicht erwartet. In einem dichten Nadelwald schlängelt sich der Fluss über mehrere Stufen den Berg hinab. Vorallem in Verbindung mit der Landschaft, einer der schönsten Wasserfälle die wir bisher gesehen haben.

    Als nächstes stand noch der nahegelegene Aussichtsturm auf dem Programm. Der Weg war anstrengender als gedacht, letztendlich wurden wir aber mit einer tollen Aussicht belohnt.

    Der weitere Weg führte uns über Östersund zum einkaufen auf einen kleinen Campingplatz weiter südlich.
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  • Auf Achse

    14 Ogos 2024, Sweden ⋅ ⛅ 25 °C

    Nach unserem Frühstück war der Plan für den Tag viele Kilometer zu fahren, das schlechte Wetter war uns wieder auf den Fersen.
    Paula war passenderweise von den beiden wanderreichen Tagen zuvor sehr müde.

    Abgesehen von einem kleinen Shopping Stop in Mora führen wir überwiegend die E45 weiter in Richtung Süden.

    Gegen 20 Uhr fuhren wir den ersten Campingplatz an, es dauerte jedoch bis zum 3. Campingplatz bis wir tatsächlich einen Platz zum Stehen fanden. Das von einem freundlichen Schweizer geführte Camp Fjället, das mit wirklich viel Liebe und Leidenschaft eingerichtet wurde und Erinnerungen an Almhütten und ein Jugelcamp (nicht DAS Jungelcamp 😅) weckte.
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  • Sicherheitsdienst mit vier Pfoten

    15 Ogos 2024, Sweden ⋅ ☁️ 22 °C

    Nachdem wir quasi schon auf dem Heimweg waren, wollten wir uns dem Wetter doch nicht geschlagen geben und fuhren einen Abstecher Richtung Bengtsfors, knapp drei Stunden entfernt.

    Auf einem Nebenweg vom Stenebyvägen konnten wir an einem See schon relativ früh unser Lager aufschlagen und unsere eingekochten Bestände plündern.

    Als wir alle drei schon gemütlich im Dachzelt lagen, fuhren gegen 22 Uhr zwei Fahrzeuge, auf der Suche nach einem Stellplatz, in UNSEREN Weg ein. Wie wir es von Paula kannten, wies sie uns mit einem tiefen brummen auf die Eindringlinge hin. Als die Insassen sich dann noch erdreisteten das Auto zu verlassen, knurrte Paula stimmgewaltig und schlug die Schufte in die Flucht. 🐕

    Stellplatz erfolgreich verteidigt!
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  • Letzter Urlaubstag in Bengtsfors

    16 Ogos 2024, Sweden ⋅ ☀️ 21 °C

    Zum Frühstück wurden die Spätzle vom Vorabend verspeist. Anschließend machten wir uns bei bestem Wetter auf den Weg zu einem Bummel an der Seepromenade und Innenstadt von Bengtsfors. Die Bestände für ein letztes Lagerfeuer wurden ausgefüllt und dann begann die Stellplatzsuche am Nachmittag. Da die Ansprüche für einen Stellplatz hoch waren gingen wir in der Umgebung auf die Suche und waren trotz allem schnell fündig.
    Wir konnten uns schnell häuslich einrichten und da unsere Mägen knurrten wurde so gleich der Stockbrotteig angesetzt und das Feuer entzündet.

    Mit einem würdigen und schönen Abend konnten wir so den Urlaub für uns abschließen.
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