Albania
Shetaj

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Reisende på dette stedet
    • Dag 7

      Makedonien und Albanien

      24. august 2022, Albania ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir sind tatsächlich Durchgefahren am Lake Ohrid hat es uns nicht wirklich gefallen und so so ist die Entscheidung gefallen an den nächsten Spot Kap i Rognit zu fahren. Nach unserem See in Bulgarien von dem man wirklich schwärmen darf hat die Vermüllung leider stark zugenommen. Es war schwer einen Platz zum wohlfühlen zu finden.
      Jetzt sitzen wir am Meer und trotz der Dunkelheit bei unserer Ankuft war hier auch klar das Müll ein großes Thema ist.
      Darüber kann der Wind nicht hinwegtäuschen. Mal schauen wie es morgen in der Früh ausschaut.
      Gute Nacht
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    • Dag 9

      Erkundungstour durchs Bunkerland

      26. august 2022, Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      Über 200.000 solcher Pilzbunker wurden damals zur Zeit des Ausstiegs aus dem Warschauer Pakt Albaniens gebaut, um eine befürchtete Anektierung durch die verfeindeten Nachbarländer zu verhindern.
      Ein Paar von ihnen haben wir während unseres Strandspaziergangs am Kap von Rodon gesehen....🇦🇱
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    • Dag 9

      Day8: Albania/Adria

      26. august 2022, Albania ⋅ 🌙 23 °C

      Morgens bei Nieselregen am Ohridsee aufgewacht. Schade, das war anders versprochen worden. Alle Teams um uns herum (diesmal waren es bestimmt mehr als 20) machten sich bereits um 7 (!) wieder an den Autos zu schaffen, laden um, klappern mit dem Geschirr oder räumen geräuschvoll ihr Gedöhns zusammen. Daher wurde nichts aus unserem Plan auszuschlafen. Also wir auch mittlerweile in gewohnter rally-manier raus, stulle mit blick aufs wasser einnehmen und das noch nasse Zelt zusammenfalten. Hardy muss sich heute um sein eigenen Wagen kümmern. Auf der Herfahrt gestern ließen sich seine Gänge kaum noch schalten. Bedeutet Getriebe raus, irgendwas austauschen und wieder rein. Irgendwo im Niegendwo auf dem Parkplatz - er ist wirklich ein Künstler seines Faches.

      Heute hat das Roadbook nur eine Strecke von ca. 180km vorgesehen - da ist doch was faul. Es kursieren Fotos von 5 kmh Schildern… Wir entschliessen uns trotzdem für die längere Strecke unterhalb des Ohrid-Sees durch den Nationalpark zu fahren. An der Grenze nach Albanien treffen wir auf die Offroad-Gruppe. Am Grenzübergang selbst läuft alles glatt und wir sind wenig später in einem kleinen albanischen Städtchens mit Promenade am Ohridsee dessen Flair sehr an den des Gardasees erinnert. Einkauf & wieder eine neue sim-Karte um mit der Aussenwelt weiter kommunizieren zu können. Die Aktivierung dauert im Schnitt keine 20min. auch als Nicht-Albaner!!!. Versuch das mal einer in Deutschland,

      Danach geht es entlang des Ufers richtung Norden bis wir den Ohridsee nach Westen ins Gebirge wieder verlassen. Das Wetter ist mittlerweile fantastisch, heiss & sonnig. Albanien, wie man es sich vorstellt. Die Roadmission führt über die Hochalpenstrasse SH2 nach Tiranë. Wir schrauben uns den Berg hoch, oben angekommen müssen wir den Motor abkühlen lassen (der Lüfter is irgendwie nicht ganz in Ordnung, abends lassen wir uns die Funktionsweise eines Ventilüfters erklären und wie man den mit einer Holzschraube auf touren bringt) Mittagessen mit zwei anderen Teams auf dem Bergkamm, anschliessend unfassbar schöne Tour durch das karge Gebirge mit links & rechts steil abfallendem Gelände.

      Nachdem wir mit einem Albaner seinen Mercedes gewaschen haben erreichen wir bereits um ca. 16 Uhr Tirana und genießen die quierlige Hauptstadt Albaniens bei Kaffee & Backlava. Es ist immernoch viel vom Tag übrig, was wir garnicht mehr gewohnt sind und fahren nach kurzem Stadtspaziergang Notdwestwärts aus der Stadt in richtung Meer. Der im chat angepriesene Campingplatz liegt ca. 40km = 1,5h entfernt und ist auf den letzten 5km wirklich nicht einfach zu erreichen. Wir erreichen das Adriatische Meer um 18:30 bei immernoch fast 30 grad und Sonne. Ein Traumhafter Campground, wir gehen Schwimmen im Meer und anschließend ins, Restaurant mit Blick auf den Sonnenuntergang im Meer und Seafood in geselliger Runde. Hier könnte man Urlaub machen! Abends liegen wir statt mit trommelndem Regen mit dem Rauschen des Meeres im Zelt.

      Morgen früh folgen weitere Bilder…
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    • Dag 29

      Ausflug zum Kap Rodon

      15. mai, Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute machten wir einen Ausflug zum Kap Rodon auch Skanderbeg-Kap, albanisch Kepi i Rodonit genannt.
      Das ist ein Kap auf einer in die Adria hinauslaufenden, fast zehn Kilometer langen Landspitze in Mittelalbanien. Die Landspitze ist das Ende des Hügelzugs Kodra e Gjatë (lange Hügel), der sich zwischen Durrës und Tirana in nord-südlicher Richtung erstreckt und die Flüsse Erzen und Ishëm trennt.
      Es wurde in Büchern als sehenswert angepriesen und so machten wir uns auf den Weg. Dort angekommen wollten sie 800lek (8€) Eintritt haben damit man den Strand und die Burgreste sehen kann. Der Preis hat uns sehr überrascht. Daraufhin beschlossen wir das Auto weiter vorne zu Parken und dann so zum Strand zu laufen. Der ganze Strand war überseht mit Müll ! Unter einem schönen Platz hatten wir uns was anderes vorgestellt
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    • Dag 40

      Kap Rodon 1

      10. mai, Albania ⋅ 🌬 22 °C

      Tolles Naturreservat, für das wir 1000 Lek Eintritt bezahlt haben und dort auch übernachten durften. Zu sehen gibt es dort eine kleine alte Festung direkt am Kap, eine alte Kirche, alte Bunker mit Kunst und ein rostigen Rakete/Granate, wilden Pferden und stimmungsvollen Abendlicht.Les mer

    • Dag 15–16

      Un dimanche au Cap de Rodon

      14. april, Albania ⋅ ☀️ 20 °C

      On découvre le Cap de Rodon à vélo sous les encouragements des Albanais qui préfèrent utiliser leur mercedes. Ici, si tu n'as pas de mercedes, c'est que tu as raté ta vie 😁
      Le coin est très joli et les garçons sont ravis de pique-niquer entre les bunkers (construits pendant la dictature d'Enver Hoxha).Les mer

    • Dag 8

      Day 8 recap

      29. august 2019, Albania ⋅ ☀️ 28 °C

      After arriving in the dark yesterday, we realized in the morning our campground was right next to lake ohrid. Great opportunity for a morning swim. We made friends with a Moldavian family and got invited to a delicious breakfast. So delayed departure again, but only 15 km to the albanian border.

      Today we...
      Traded our little steam train book for a cap and a bottle of wine
      Drove some beautiful but really rough roads
      Tried ro have lunch in tirana but got stuck in a traffic jam for 90 min at 45 degrees heat
      Got lost so bad on a shortcut, a local farmer jumped into our car and guided us for 30 minutes
      Se up camp at kep i rodonit

      Most tiresome day for us so far and more or less wild camping at the of the day, stray dogs barking all night, trying to access our tent. The adriatic sea made up for it though and what was a tough day at first will become one of the most cheerished memories.
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    • Dag 8

      AL - Kepi I Rodonit

      26. august 2021, Albania ⋅ ⛅ 23 °C

      ....nur fast ein richtiger Sonnenuntergang

      Noch schnell im Meer gebadet - Gewitter im Anmarsch.

      Nächster Morgen: das Gewitter kam und wir haben mal in unserem Chalet (Zelt) auf anregender Schotterunterlage geschlafen.Les mer

    • Dag 8

      Etappe 8 b) …es wird herrlich!

      26. august 2021, Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Blenden wir die nicht funktionierende Entsorgungwirtschaft Albaniens aus:

      Wir finden hier in Albanien dennoch so wunderschöne Gegenden und Landschaften, ernten direkt aus der Kabine Weintrauben und Guaven und freuen uns über die wirklich sehenswerte Offrod-Strecke!

      Danach kommt am 8ten Rallye-Tag ein unerwarteter Landschafstwechsel:
      Die Adria mit Palmen und Beach-Flair und allem was dazu gehört.

      Den Campground am Kap Rodon nach dem Zwischenstopp in Durres anzusteuern, war wahrlich nicht die schlechteste Idee!
      Badehandtuch inklusive!
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    • Dag 2

      Kepi i Rodonit

      21. oktober 2021, Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Auch das zweite Mal durch Tirana haben wir gemeistert, auch wenn die Fahrweise und der Verkehr allgemein noch sehr gewöhnungsbedürftig sind.
      Außerhalb von Tirana ist es deutlich entspannter, da die Hauptstraßen bis auf einige Schlaglöcher gut befahrbar sind und weniger Verkehr herrscht. Trotzdem hält sich kaum jemand an die Verkehrsregeln, obwohl die Polizei sowohl in den kleineren Städten/Dörfern als auch auf den Land- und Schnellstraßen sehr präsent ist und auch Fahrzeuge aus dem Verkehr zieht.

      Unser nächster Stopp sollte das Kap Rodon oder auf Albanisch Kepi i Rodonit sein.
      Es ist eine fast 10 Kilometer lange Landzunge, die in die Adria hineinragt. Es ist das Ende der Hügelkette Kodra e Gjatë, die sich in Nord-Süd-Richtung zwischen Durrës und Tirana erstreckt.

      Die Straße dorthin ist größtenteils in Ordnung, aber an einigen Stellen ist sie aufgrund der engen Kurven, des Fahrstils der Albaner und der Beschaffenheit der Straße sehr abenteuerlich.

      Die Landzunge ist sehr schön und noch wenig touristisch. Es sind aber schon einige Ferienanlagen und Hotels im Bau, so dass es in den nächsten Jahren aufgrund der schönen Lage sicher ein Touristenmagnet werden wird.

      Auf dem Weg hielten wir auch an einem größeren Strand, der wie aus dem Bilderbuch war.
      Eine große grüne Anlage mit einem schicken Restaurant, überall Palmen und Sonnenschirme aus Palmblättern und eine Schaukel direkt am Wasser.
      Da die Hauptsaison vorbei ist, waren keine Leute da und wahrscheinlich hat auch die ganze Anlage geschlossen, aber trotzdem sehr schön anzusehen, obwohl es im Sommer sicher brechend voll sein wird.
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