Uydu
Haritada göster
  • Gün 119

    Lampang & Lamphun Provinz

    22 Mart 2019, Tayland ⋅ ☀️ 37 °C

    Die letzten Etappen auf unserem Weg nach Chiang Mai führten durch die Provinzen Lampang uns Lamphun. Auch hier hatten wir wieder unvergessliche Begegnungen. Wir wurden bei einer Pause zum Tamarind ernten und kosten eingeladen. Bei einem Mittagessen landeten wir durch Zufall in einem Restaurant, dessen Besitzer lange in Europa gelebt haben und die uns ein Schnitzel in Weißweinsauce zubereiteten (das perfekte Geschenk zu Stefans Geburtstag). Und einen Abend entdeckten wir ein Homestay, das für Radfahrer ein Paradies ist. William, wie sich der Thai nennt, führte uns über den Markt, ging mit uns Essen und war einfach ein richtig fürsorglicher Gastgeber.
    Auf unserem weiteren Weg passierten wir unzählige buddhistische Tempel, die je weiter wir in den Norden kamen, immer größer, prunkvoller und verzierter wurden. Die Strecken wurden nun auch zunehmend bergiger und es war wie durch einen unendlichen botanischen Garten zu fahren. Überall sattes Grün: Palmen, Riesenbambus, Reisfelder, Bananen-, Mango- und Zuckerrohrplantagen, bunte Blumen, blühender Tamarind... soweit das Auge reichte.
    Leider reichte das Auge mit jedem Kilometer, den wir weiter in den Norden kamen, nicht sehr weit. Grund hierfür ist die sogenannte "Burning season", bei der die Landwirte ihre abgeernteten Felder in Brand setzen. Die Verschmutzung war nicht nur zu sehen, sondern auch in Hals und Augen zu spüren.
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