VF Tag 33 Siena - Ponte d‘ Arbia

Heute gibt es nur wenig neues. Die Toskanahügel sind immer noch schön, ich genieße immer noch die Landschaft , ich kann mich immer noch nicht satt sehen an ihr und ich bin immer noch glücklichLes mer
Heute gibt es nur wenig neues. Die Toskanahügel sind immer noch schön, ich genieße immer noch die Landschaft , ich kann mich immer noch nicht satt sehen an ihr und ich bin immer noch glücklichLes mer
Im morgendlichen Nebel gehen Mauro und ich früh aus der Herberge Centro Cresti von Ponte d’Arbia es ist Sonntag und wollen im nächsten Ort Buonconvento eine Bar suchen um zu frühstücken. DortLes mer
Diese Etappe war bislang die Abwechslungsreichste und Schönste der
gesamten Etappen. auch die längste mit 36,5km und die mit den zweitmeisten Höhenmetern 1210hm.
Vor dieser hatte ich etwas BammelLes mer
7:15 Radifcofani verlassen, ein angenehmes Absteigen 400m auf 10km auf landwirtschaftlichen Wegen, kaum Verkehr. Guiliano mein ital. Mitpilgerer und Bergsteiger erklärt mir die Ur- und die wenigerLes mer
Heut morgen war es kalt und neblig beim Verlassen von Aquapendente (Wasser das nach unten läuft) ein sehr sinnreicher Name für einen Ort der auf einer Anhöhe steht.
Nach dem üblichen KaffeeLes mer
Spät raus, heute ist es kurz, dachte ich ohne an meine Schussligkeit zu denken. Zwei Telefonate = zwei mal Abzweigung verpasst = 3 km länger. + 2km + aus Unkenntnis der Lage unserer UnterkunftLes mer
Die Unterkunft liegt ca 3km hinter Montefiascone, aber wo? Also wieder Mama Google fragen „zu Fuß nach Pian di Monetto - Via Paoletti, 3 „ bitte. Zwei Nanosekunden später hatte ich die StreckeLes mer
Die Unterkunft bei Immacolata (Sizilianischer Name) und Franco aus Bologna zu verlassen viel sehr schwer, ich hätte Immacolata noch gerne länger ihren Geschichten von ihrer VF in 2005 gelauscht, wieLes mer
Mauro und ich wählen für heute die kürzere Variante von zweien. Die lange führt vorwiegend durch Wald und hat mehr Höhenmeter.
Unsere Variante dafür die schönere Aussichten und die HohlwegeLes mer
Natur Pur heute war Waldtag erst Eichen, dann Oliven und Haselnussplantagen. Die letzten 6 km waren definitiv die schönsten. Entlang eines Baches in einem engen urwaldgleichem Tal auf einem schmalenLes mer