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  • Day 33

    Twyfelfontein

    May 7, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Twyfelfontein: schon wieder eine bekannte Felsmalerei… Da wir jetzt allerdings schon so viele gesehen haben, haben wir diese mal ausgelassen und sind zu den „Organ Pipes“ und dem „Verbrannten Berg“. Zwei schöne und sehr unterschiedliche Landschaften, die ihre Bekanntheit allerdings wohl eher gutem Marketing als einer wirklichen Außergewöhnlichkeit zuzuschreiben haben.

    Nachdem wir nun schon mehrere Berichte über Wüstenelefanten in der Region gehört hatten, machten wir uns im Anschluss auch auf die Suche - allerdings leider wieder erfolglos. Da werden wir wohl noch bis Botsuana warten müssen (wie wir immer wieder hörten sind in Etosha im Moment auch äußerst wenige).

    Auf der Suche nach unserer nächsten Unterkunft haben wir eine tolle Oase gefunden: eine kleine Gästefarm auf einem Hügel mit phantastischem Blick über das Umland und auf ein nahegelegenes Wasserloch. Auf dem Gelände sollen sich unter anderem Oryxe, Kudus, Giraffen und Warzenschweine tummeln. Die deutschen Besitzer sind jetzt bereits in der fünften Generation hier unten und servieren nachmittags immer Kaffee und Kuchen. Also haben wir uns direkt dazugesetzt und natürlich ein deutsches Paar von unserer Wüstentour in Swakopmund wiedergetroffen - die Reisewelt ist auch hier in Namibia recht klein.
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