• Annundjoachim
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Einmal Beijing und zurück 2018

Seidenstrasse 2018 Read more
  • 2 Monate auf Seabrigde Tour

    July 15, 2018 in Mongolia ⋅ ⛅ 23 °C

    Nun sind wir schon 2 Monate mit der Gruppe unterwegs.

    Wieder mal Zeit für ein kleines Resümee:

    Jobo:
    Die geht schneller um als gedacht.

    Was haben wir alles gesehen, ob auf der Insel Olchon im Baikalsee, die Steppe in der Mongolei, die Dünen und jetzt die Wüste Gobi. Einfach Traumhaft.
    Wir haben einiges über die Mongolen erfahren und festgestellt, Sie sind ein sehr freundliches und stolzes Volk.
    Mit der Sprache ist es etwas schwierig, aber die Jugend spricht etwas englisch. Doch die Menschen winken uns zu und freuen sich immer wenn wir irgendwo auftauchen.

    Bei uns im Womo hat bisher alles sehr gut geklappt und wir haben uns sehr gut vertragen und ergänzt. Vermisst haben wir immer noch nichts, bis auf unsere Familie und Freunde. Im Womo fühlen wir uns pudelwohl.

    Die Strassen in der Mongolei sind eine neue Herausforderung und verlangt von unserm Auto und uns einiges ab. Bisher ohne größere Schäden. Aber es rumpelt und krätz ganz schön.

    Mit dem Essen klappt es besser als wie wir gedacht haben. Es gibt zwar weniger Gemüse als zu Hause, aber das, was es hier gibt, schmeckt super.

    Die Gruppe hat sich inzwischen in drei Gruppen geteilt. Einige sind uns schon ans Herz gewachsen, aber leider haben wir einige dabei, die nur ihr Ding machen. Schade, aber das ist der Preis einer Gruppenreise.
    Mal sehen wie sich das weiterentwickelt.

    Aber wir haben ja unser Haus dabei und genießen uns, die Natur und die Menschen, die hier leben. Einfach unbeschreiblich das wir das alles erleben dürfen.

    Ann:
    Mein erstes Ziel die Gobi Wüste ist erreicht. Es ist so wahnsinnig schön, diese weite, diese stille, Unendlichkeit.

    Heute haben wir schon Achate gesammelt, mongolische Rennmäuse und Agame gesehen. Waren nah bei freilaufenden Kamelen und die Kühe sind zwischen den Woms hergelaufen.

    Wie Jobo schon sagt wir sind immer noch glücklich, haben uns noch nicht gestritten und die anfallenden Aufgaben gut untereinander aufgeteilt.
    Das Kochen klappt gut sowohl Indoor als auch Outdoor. Brot haben wir im Omnia auch schon erfolgreich gebacken und dem Vodka haben wir auch schon gut zugesprochen, es gibt sogar welchen der schmeckt. Das Womo geputzt haben wir auch schon mal, allerdings muss ich zugeben, das man sich auch an das nicht so sauber gewöhnen kann. Wäsche waschen ist schon mal eine Herausforderungen, ich wasche manche Sachen auf der Hand, in Waschbecken, auf dem freien Feld und einmal in einem Gewächshaus. Geht alles.

    In der Gruppe haben wir drei Ehepaare gefunden mit denen wir uns gut verstehen, dann gibt es andere die sind ganz nett und mit wieder anderen haben wir nicht zu tun. Sie reisen mit aber mehr auch nicht. Ich denke für uns ist es die letzte Gruppenreisen.

    Mit meinen Beinen geht es auch ganz gut, ich ruhe mich immer gut aus. Uaanbaator hat mich aber sehr viel Kraft gekostet, ich hatte zum ersten mal Nerven-ausfälle in den Füßen. Sie waren ganz taub, das hat mich irritiert.

    Fazit von allem ....ich bin soooo.... glücklich das wir zusammen diese Reise machen. Es ist wirklich ein Traum.
    Danke das ihr als Familie, Freunde und Bekannte uns auf dieser Reise begleitet, jeden morgen schauen wir ob jemand was geschrieben hat und freuen uns sehr wenn wir was finden. So seid ihr uns immer nahe und wir haben das Gefühl das wir nicht 11747km von zuhause weg sind.

    Danke an Gabriel....deine Idee mit den Feuchttüchern war super klasse, sie ersetzten Dusche, Seife und Putzmittel.
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  • Kurz vor der Grenze

    July 17, 2018 in Mongolia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute haben wir es ruhig angehen lassen aber an die Hitze müssen wir uns erst gewöhnen. Heute sind es 34 Grad.

    Da wir nicht wissen, wie die nächsten Tage verlaufen, und wie lange wir für die Grenze benötigen, sind wir erst Mal was einkaufen.

    In dem Supermarkt gab es so ziemlich alles, von Campingartikel, Waschmaschinen, ... bis zur Lindt Schokolade, aber ausgerechnet heute kein Alkohol. Obwohl genug da war.

    So sind wir raus und in den nächsten Laden, hier bekommen wir ohne Probleme eine Flasche Bier.

    Schon komisch!

    Dann ging es 200 km Richtung Grenze. Allerdings war der vorgesehene Stellplatz nicht zugänglich. 2Std. warten, wo ein Ausweichplatz ist. Dieser lag zwischen Straße und Bahngleisen. Und das in einem Land ohne Platzprobleme. Wir haben uns entschieden wieder etwas zurück zu fahren und an einem kleinen Regenwassersee zu übernachten.

    Heute haben wir Pizza im Omnia auf unserem Grill gemacht, gut gelungen und sehr lecker.

    Dann überraschte uns ein Sandsturm, und das ist in der Wüste sehr beeindruckend.
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  • Grenze China

    July 18, 2018 in China ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute ging es über die Grenze nach China.

    Hier gibt es einen regen Grenzverkehr mit kleinen Jeeps zwischen der Mongolei und China. Was und wer da transportiert wird, haben wir nicht rausgefunden. Aber die fahren wie die S.. und man sollte sich nicht mit denen anlegen. Die Jeeps müssen über ein Grube fahren, einer hat es eilig und passt nicht auf und zack, ist er mit einem Rad in der Grube. Helfen dürfen wir nicht, das müssen andere tun. Und die heben Ihn einfach wieder raus.

    Für die Ausreise haben wir 2Stunden gebraucht und für die Einreise 2,5 Stunden. Am Tag vor uns war eine Reisegruppe mit Wohnmobilen aus Frankreich, die mussten im Hotel übernachten und ihre Fahrzeuge am Zoll stehen lassen.

    Dann sind wir zum Hotel gefahren und müssen nun auf die Papiere aus Peking warten, den die Autos dürfen wir noch nicht weiter bewegen.
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  • Erenhot, China

    July 18, 2018 in China ⋅ ⛅ 36 °C

    Nun sind wir zwar über die Grenze, aber wir müssen noch auf das okay aus Peking warten.

    So stehen wir nun auf einem Hotel Parkplatz und der Wind pfeift uns um die Ohren bei 25 Grad. Ein Fahrzeug war höher als die Leitungen, aber das Problem war schnell gelöst.

    Der erste Eindruck ist, wir sind in einer anderen Welt. Viele Elektro Scooter, die hört man nicht und muss echt aufpassen daß man nicht angefahren wird.

    Die Menschen freundlichen aber mit eigenartigen Benehmen. So wird z.B. während der Gespräches gespuckt. Und überall werden wir photographiert.

    Abends sind wir noch zum Essen eingeladen, es gibt Mongolischen Feuertopf. Das ist ein Topf mit Brühe, in der sich jeder Nudel, Kartoffeln und Fleisch garen kann und dann mit Erdnusssosse verspeist.

    Für uns gab es nicht so viel.
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  • Erenhot, China Tag 1

    July 19, 2018 in China ⋅ 🌧 22 °C

    Wir stehen auf dem Hotel Parkplatz und es regnet Bindfäden.

    Um 10 Uhr hatten wir unsere 1tes Meeting hier in China und haben wichtige Tipps bekommen.
    Wie ist das mit Geld, Tanken und Einkaufen. China wird auf jedenfall teurer als Russland oder die Mongolei.

    Dann sind wir in einen Supermarkt in einem Einkaufszentrum. Einkaufen ist hier Abenteuer, auf den Verpackungen kann man nichts lesen. Trotzdem finden wir einige Sachen, wie Gemüse und Nudeln.
    Etwas Brot kaufen wir beim Bäcker, aber es gibt nur Toastbrot oder Butterplatz. Die Chinesen Essen gerne süß.

    Zum Nachmittag sollte die Polizei kommen und uns die Führerscheine und Nummernschilder bringen. Aber da es immer noch regnet und der Regen immer stärker wird, kommen sie nicht.

    Leider stehen wir direkt an dem überdachten Hintereingang vom Hotel und es regnet so stark, das das Wasser vom Dach gegen unsere Hecktür drückt und uns auf die Matratzen läuft.

    Im strömenden Regen das Auto 2 m vorgezogen und nun hoffen wir das kein Wasser mehr reinkommt.

    Um 18:00 Uhr hört der Regen endlich auf und wir machen erst mal alles trocken. Leider sind die Kopfkissen sehr nass geworden, dann müssen wir auf was anderem schlafen.

    Nun kommt auch die Polizei und wir werden vor unserem Auto fotografiert und bekommen endlich unsere Führerscheine und das Nummernschild.
    Morgen dürfen wir offiziell in China mit unserem Auto fahren.
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  • Vor Zhangbei

    July 20, 2018 in China ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute war ein aufregender Tag:
    In der Nacht wurde ein Fahrzeug von uns angefahren, deutliche Spuren an der Stoßstange, und der Verursacher ist einfach abgehauen.

    Dann plötzlich beim Frühstück machte es "RUMPS"
    Wir alle raus und einer von unseren "Großen" ist in die Straße eingebrochen. Der Wagen lag mit der rechten Seite nur noch auf der Hinterachse auf.

    Durch den starken Regen gestern war die Straße unterspült worden.

    Also wurde ein Kran bestellt, um ihn wieder rauszuholen.

    Dann kam die Nachricht das ein Fahrzeug, was schon vorher den Platz verlassen hatte, in einer Unterführung im Wasser liegengeblieben ist und man auf einen Abschleppwagen wartet. Das Wasser stand 1m hoch und Uwe's Womo mitten drin.

    Wir waren alle geschockt über so viel Pech.

    Dann kam der Kran und hob den Wagen aus dem Loch . Dann fuhren wir alle los.

    Unterwegs sehen wir, was das Wasser gestern alles überschwemmt hatte.

    Dann kam die Meldung, das der Wagen aus dem Wasser abgeschleppt wurde und in einer Werkstatt gebracht wurde. Zum Glück ist nichts kaputt und Uwe kann weiterfahren.

    Wir fahren auch in China noch durch die Wüste Gobi, nur hier sieht sie ganz anders aus. Hier wird mehr angebaut und bewirtschaftet. Bis zum Stellplatz waren es heute 368 km. Nun stehen wir neben einem Dorf auf einem Feldweg mitten in den Feldern.

    Zum Glück sind alle wohlbehalten hier angekommen.
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  • Auf der Himmelsstrasse

    July 21, 2018 in China ⋅ 🌧 21 °C

    Aufgewacht mit Dauerregen, schade, gerade heute wo eine wunderschöne Panorama Straße, die Himmelsstraße, auf dem Programm steht.

    Die Strecke müssen wir auf jeden Fall fahren, da nur diese genehmigt ist.
    Also los und erst einmal Stau. Es ist Samstag und alle Chinesen wollen anscheinend diese Straße benutzen.

    Dazu fahren sie wahnsinnig chaotisch und machen dadurch noch alles viel schlimmer. Nach einiger Zeit geht es langsam weiter.

    Unterwegs hört der Regen langsam auf und wir können erahnen, wie schön es hier wäre wenn die Sonne scheint.

    Gegen Mittag kommen wir an einem schönen Aussichtspunkt vorbei, dieser hat keine Höhenbegrenzung wie die anderen, und wir holen unser Grill raus und machen Gemüse Pfanne.

    Wir werden von den vorbeikommenden Chinesen bestaunt und photographiert. Bekommen Äpfel und Pfirsiche geschenkt. Sind alle sehr freundlich und super neugierig.

    Langsam wird das Wetter besser und wir fahren weiter. In einem Dorf kaufen wir noch etwas ein und schon wieder eine Höhenbegrenzung von 2,50m. Wir sind 2,82m. Das Obere Rohr ist etwas hochgebogen und langsam fahrend passen wir durch. Super.

    Dann geht es weiter zum Stellplatz, der liegt heute an einer Durchgangsstraße in einem Dorf. Wir sind die Sensation im Dorf und alle kommen kucken.

    Vom Bauern bekommen wir noch einen frischen Chinakohl.

    Die Nacht wird wahrscheinlich laut, den die LKWS sind hier fast alle überladen.
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  • Auf dem Weg nach Chengde

    July 22, 2018 in China ⋅ 🌧 30 °C

    Die Nacht war besser als gedacht. Heute ging es nach Chendge, eine 4 Mio Stadt und ehemalige Sommerresidenz des Kaisers.

    Der Weg führte teilweise über die Autobahn und Landstraße. Durch die Berge und kleinen Dörfern.

    Das Wetter war regnerisch und so konnten wir leider die Gipfel der Berge nicht sehen. Kurz vor Chengde gab es in einem Tunnel einen Lauten Knall. Wir haben uns sehr erschrocken aber an unserem Auto war nichts. Wahrscheinlich war an einem LKW ein Reifen geplatzt. Nochmal Glück gehabt.
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  • Chendge, Stellplatz

    July 22, 2018 in China ⋅ 🌧 28 °C

    Unser Stellplatz liegt wieder an einem Hotel.
    Inzwischen 33Grad Waschküche.

    In der Nähe ist ein kleiner Markt wo wir gekochte Erdnüsse und Reisschnaps aus dem Bottich kaufen. Plötzlich kommt ein Gewitter und wir laufen schnell zum Womo zurück, weil wir dort alles aufgelassen hatten. Schnell alles zugemacht und wieder Glück gehabt.

    Das Hotel wird gerade renoviert, mache Dinge machen wir viel zu kompliziert.
    Neben an gab es eine Biergarten mit Karaoke, aber das Bier und die gekochten Erdnüsse und Sojabohnen waren lecker.
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  • Putuo-Zongcheng-Tempel

    July 23, 2018 in China ⋅ ⛅ 27 °C

    Chendge war der Sommersitz der frühen Kaiser der Qing-Dynastie (18 Jahrhundert). Damit der Kaiser nicht so weit reisen musste um zum Potala- Palast in Lhasa (Tibet) zu kommen, hat man diesen einfach 1:1 kopiert und hier in 4 Jahren aufgebaut. Hier heißt er
    Putuo-Zongcheng-Tempel (chinesisch 普陀宗乘, Pinyin Pǔtuó Zōngchéng).

    Der Gebirgserholungsort und die Tempel der Umgebung wurden 1994 von der UNESCOzum Weltkulturerbe erklärt.

    Sehr schön gelegen.

    Wetter, 32 Grad und schwül, aber besser auszuhalten wie Zuhause.
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  • Die Halle von Mahayana

    July 23, 2018 in China ⋅ ⛅ 30 °C

    Dann zu Großen Buddha Tempel. Hier steht die weltweit größte Holz-Statue, 22,28 m hoch. Abgebildete ist Goddness of Mercy, Guanyin. Sie hat 20 Arme auf jeder Seite und in jeder Hand ein Auge.

    Absolut beeindruckend.

    Danach haben wir noch Rote Birnen gegessen, die gibt es nur hier und sind super lecker.
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  • Einkaufscenter

    July 23, 2018 in China ⋅ ⛅ 30 °C

    Danach ging es ins Einkaufscenter, 3 Etagen und auf der 3ten die Gemüse und Frischobst Abteilung.

    Es gibt dort schon exotische Sachen.

  • Qinhuangdao, Gelbes Meer

    July 24, 2018 in China ⋅ 🌧 25 °C

    Heute ging es 230 km nach Qinhuangdao, die Stadt liegt direkt am gelben Meer und war 2008 Olympiastadt. Wir stehen direkt am Olympia Stadion.

    Auf der Fahrt haben wir leider nicht viel gesehen, da es sehr stürmisch und regnerisch ist. Auch mussten wir die ein oder andere Überschwemmung überwinden. Morgen soll es besser werden.

    Also zurst noch kurz in den Supermarkt und dann zum Strand, aber das Meer ist gar nicht gelb, sondern braun.

    Hier ist fast der Östlichste Punkt unserer Reise. Morgen geht es noch ein wenig östlicher....
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  • Beijing

    July 26, 2018 in China ⋅ ☀️ 33 °C

    Mit einem traurigen und einem lachenden Auge verlassen wir unseren Stellplatz am gelben Meer.

    Traurig, weil wir jetzt wieder nach Westen zurück fahren, Lachend, weil wir nun nach Beijing fahren.

    Um 13 Uhr treffen wir uns 20 km vor der Stadt, wir dürfen nur im Konvoi zum Hotel fahren. Dieses ist mitten in der Stadt.

    Wir werden mit einem Transparent vor dem Hotel empfangen. Die Wohnmobile werden auf den Hotelparkplatz abgestellt und wir beziehen unser Zimmer auf der 12 Etage mit toller Aussicht.
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  • Eine Chinesische Oper

    July 26, 2018 in China ⋅ ☀️ 30 °C

    Um 15.00 Uhr geht es zuerst zum Optiker, Brillen bekommt man hier für 1/3 des Preises bei uns.
    Nach kurzer Suche haben wir zwei gefunden.

    Am 28.7 werden Sie aufs Zimmer geliefert, wir sind gespannt.

    Kaum im Hotel geht es schon weiter zu einer Chinesischen Oper. Wir haben schöne Plätze und was wir hören ist sehr Gewöhnungs bedürftige. Aber mit tollen Kostümen und beeindruckendem Tanz.

    Den Abend lassen wir im Biergarten des Hotel ausklingen.

    Der erste Eindruck ist, riesig, trotz 23 Mio Einwohnern nicht überfüllt und sehr sauber. Schöne Parks und viele E-Roller und Fahrräder.

    There are Nine Million Bicycles in Beijing ...
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  • Himmelstempel

    July 27, 2018 in China ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach dem Frühstück (was keins war, die Chinesen Essen sehr herzhaft) sind wir mit dem Bus zum Himmelstempel, ein schön angelegter Park von 1420.

    Hier gibt es verschiedene Tempel die keinen religiösen Hintergrund haben.

    Das Wahrzeichen von Beijing ist der Himmelstempel, dort hat der Kaiser um gute Ernte gebettet.

    Im Park findet überall Tai Chi, Ballspiele und Gesang statt.

    Leider haben wir heute kein Fotowetter.
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  • Beijing, Garküchen

    July 27, 2018 in China ⋅ ⛅ 31 °C

    In der Fußgängerzone haben wir dann nach einem Fotoladen gesucht, einen haben wir schließlich gefunden und haben eine Kamera erstanden.

    Da ging es an den Garküchen vorbei zurück zum Bus.

    Nachdem wir uns ausgeruht hatten sind wir Abends noch in ein kleines Restaurant essen. Vegetarisch und lecker, aber mit viel Öl.
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