• Annundjoachim
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Einmal Beijing und zurück 2018

Seidenstrasse 2018 Leia mais
  • Isfahan, Ali Qapu Palast

    10 de outubro de 2018, Irã ⋅ ☀️ 22 °C

    Als nächstes sind wir auf der gegenüberliegenden Seite in den Ali Qapu Palast. Hier gibt es eine große Terrasse mit toller Aussicht.

    Auf dem sechsten Stock gibt es ein Musikzimmer mit ausgehöhlten Stalaktiten.

    Amin hatte inzwischen Geld gewechselt und verteilt die Millionen aus der Plastiktüte.
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  • Isfahan, große Moschee

    10 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 26 °C

    Zum Mittag haben wir uns dann alleine auf die Socken gemacht und sind zurück zum großen Platz.

    Rings um den Platz gibt es in den Arkaden überall Bazar mit schönen Handwerkerbetrieben. Es ist herrlich durch den Bazar zu schlendern.

    Auf einer Empfehlung unseres Guides Amin sind wir in ein kleines Lokal und haben köstlich Iranisch vegetarisch gespeist.

    Danach ging es Jamee-ye-Abbassi Moschee. Auch eine der schönsten im Iran wegen seiner Kachelinschriften.
    Die Aussenkuppel ist 52m hoch und Innen 38m.
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  • Isfahan, Moschee Atiq

    10 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 24 °C

    Auch wenn wir schon müde waren sind wir mit dem Taxi zur Atiq Moschee.

    Die Taxifahrt ging bis zu einem unterirdischen Kreisverkehr, wo der Taxifahrer uns raus-ließ. Als wir dann die Treppen hoch sind standen wir vor einem Bazar. Die Moschee liegt mitten in dem Bazar und
    gilt architektonisch zu den bedeutendsten im Iran

    Dort blieben wir bis es Dunkel wurde und die Menschen zum Abendgebet kamen.
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  • Isfahan, der Abend

    10 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 18 °C

    Von dort sind wir mit dem Taxi zu einem Vegetarischen Restaurant, das doch aber eher als Vegetarisches Imbiss herausstellte.

    Die Pizza und der Bürger waren frisch und lecker.

    Als letzter Punkt auf unserer Liste Stand die Khadju-Brücke. Wieder treffen wir nette Leute mit denen man sehr schnell ins Gespräch kommt.

    Inzwischen war es dunkel und in der Brücke sagen die Einheimischen Männer traditionelle Lieder.

    Gänsehaut.
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  • Isfahan, Tag 2

    11 de outubro de 2018, Irã ⋅ 🌙 21 °C

    Nach dem anstrengenden und schönen Tag gestern haben wir es heute ruhig angehen lassen.

    Locker gefrühstückt, dann etwas Schoppen gewesen und Nachmittags gewaschen und Kleinigkeiten erledigt.

    Dann haben wir noch einen blinden Passagier entdeckt. Der hatte sich in der Markise versteckt.

    Abends gab es erst tolle Musik auf unserem Stellplatz und dann ging es in die Stadt zum SeaBridge-Essen.
    Im besten Hotel am Platz, sehr schönes Ambiente in einer ehemaligen Karawanserei. Aber essen war nicht auf dem Niveau. Schön war's allemal.
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  • Teheran, Khomeni Mausoleum

    12 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ging es 436 km nach Teheran.

    Wir sind sind an einem großen Salzsee vorbei gekommen und an einigen Militärgebiete. Teilweise funktionierte der Satelliten Empfang von unserem Navi nicht mehr.

    3 Womos aus unserer Gruppe hatten heute Probleme. Eins mit dem Keilriemen, eins mit dem Anlasser und bei einem die Kupplung. Zwei sind abgeschleppt worden.

    Wir stehen nun direkt am Khomeni Mausoleum, ca 15 km vor der Stadt. Heute Abend sollte noch eine Führung sein, ist aber ausgefallen wegen den Autoproblemen.

    Also sind wir auf eigene Faust ins Mausoleum. Der gesamte Gebäudekomplex ist wahnsinnig groß. Männer rechts und Frauen in den linken Eingang.
    In der großen Halle steht in der Mitte der Schrein.
    Der Eindruck eher enttäuschend, eher wie ein großer Bahnhof.

    Wie wir uns das so anschauen, bekommen wir einen Anruf von einer Lehrerin, die wir Mittags auf einer Raststätte kennengelernt haben. Als ich Ihr sage wo wir gerade sind antwortet Sie: Für Touristen ist das sicher interessant, aber der hat uns das alles ja eingebrockt.

    Es gibt viele Iraner die mit ihrer Regierung nicht einverstanden sind und lieber nach Deutschland oder zumindest nach Europa wollen, um dort zu arbeiten.

    Zurück am Womo sehen wir an der Hecktüre einen weiteren Mitfahrer. Hoffen das war der letzte.
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  • Teheran, Saadabad Palast

    13 de outubro de 2018, Irã ⋅ 🌧 16 °C

    Teheran hat zwischen 9 und 15 Mio Einwohner, so genau weiß man das nicht.

    Zuerst fahren wir mit dem Bus zum Palast des Scheichs in die Innenstadt. Dafür brauchen wir eine Stunde, der Verkehr ist sehr chaotisch.
    Das Wetter ist heute eher bescheiden, Kühl und zeitweise Regen.

    Der Saadabad Komplex beinhaltet den grünen und weissen Palast, und viele Museums. Z.B. für Edelsteine, Autos oder Militär.

    Im grünen Palast hat der Scheich gewohnt, allerdings sind Photos innen verboten. Alles ist sehr edel Verarbeitet, nur das Beste vom besten war gut genug.

    Als nächstes besichtigen wir den weissen Palast. Er diente für Emfänge. Hier durften wir auch wieder fotografieren.
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  • Teheran, Golestan Palast

    13 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach dem Mittagessen geht es weiter ins Zentrum. Inzwischen ist das Wetter etwas besser.

    Der Golestanpalast ist der einstige Regierungspalast der Kadscharen in Teheran. Er wurde Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet und war bis zur Errichtung der Islamischen Republik offizieller Sitz des persischen Monarchen.

    Der Palast liegt mitten in der Stadt, zwischen hässlichen Bauten. Er war früher noch größer und man hat Teile immer wieder abgerissen um Büros zu bauen.

    2013 wurde der Palast zum Weltkulturerbe erklärt um weiteren Abriss zu vermeiden.
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  • Kandovan Pass 2670m

    14 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 6 °C

    Wir verabschieden uns früh von Teheran und wollen durch die Berge zum Kaspischen Meer.

    Das Wetter ist zur Zeit sehr wechselhaft und wir sind gespannt wie es in den Bergen ist.

    Die Strecke wird am Wochenende (also Freitags ) sehr stark von den Teheranern benutzt. Heute ist Sonntag und es ist nicht viel los. Wir fahren durch kleine Ortschaften die größten Teils aus Restaurant und Imbissbuden bestehen.

    In einem Dorf sehen wir eine Bäckerei und halten an, da wir noch nicht gefrühstückt haben. Der Bäcker und sein Lehrjunge lassen sich ersteinmal nicht stören und bereiten weiter Ihre Brote zu. Zuerst knetete der Chef, dann werden die Fladenbrote vom Stift in Form gebracht und in den Ofen gelegt. Als die Brote fertig sind bekommen wir 2 Stück geschenkt, toll.

    Auf der anderen Straßenseite gibt es Tee und heißes Wasser "to Go". Also mit unseren Tassen zwei Tee geholt und ein frisches Fladenbrot mit Marmelade dazu verspeist, lecker.

    Dann viel uns ein wir könnten dem Bäcker unsere Vollkorn Backmischung schenken. Zurück zu dem Laden und uns mit Händen und Handy verständigt. Es war sehr lustig und er hat sich sehr gefreut. Zum Dank hat er nur für uns ein extragroßes Brot gebacken und geschenkt, wahnsinn.

    Gestärkt sind wir weiter durch die wundervollen Berge hinauf auf den Kandovan Pass. Hier sind es noch 7 Grad.
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  • Kaspisches Meer

    14 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 20 °C

    Die Abfahrt ist nicht weniger beeindruckend und es wird immer grüner. Zuerst merkt man das wir Herbst haben. Die Bäume und Sträucher sind gefärbt. Dann sehen wir Schnee bedeckte Berge, bis zu 4800 m hoch sind. Dann wird der Wald immer dichter, das hätten wir im Iran nicht erwachtet.

    Es geht runter auf -15m und wir stehen am größten Binnensee der Welt, das Kaspische Meer.

    Sauber ist es hier zwar nicht gerade, aber schon beeindruckend.
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  • In der Nähe von Kala Chay

    14 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 19 °C

    Da wir die Route durch die Berge genommen hatten, war uns der Weg bis zum vereinbarten Stellplatz zu weit und wir haben uns einen netten Platz am Strand gesucht.

    Hier gibt es überall Zeltplätze und wir haben gefragt ob wir uns dazu stellen dürfen. Kein Problem und Geld wollten sie auch nicht.

    Zuerst haben wir den Strand erkundet und dabei Fischer beobachtet, die ihre Netz bereit machten.

    Ein wenig später sind sie mit einem alten Holzboot raus und noch später zogen sie mit zwei Tracktoren ein Seil aus dem Wasser. An diesem Seil war das Netz. Da das Seil mehrere 100 m lang war, dauerte es ziemlich lange bis das Netz ans Ufer kam. Gefangen wurden Störe, wegen dem Kaviar.

    Die Ausbeute waren ungefähr 10 Kisten voll. So was hatten wir noch nie gesehen.
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  • Fischfang am Morgen

    15 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 21 °C

    Als wir heute morgen aufwachten, waren die Fischer schon wieder bei der Arbeit. Nun könnten wir Ihnen im hellen zusehen.

    Der Fang war aber kleiner als gestern Abend.

    Zum Kaspischen Meer ist noch folgendes Interessant:
    Von 1930 bis 1941 und 1970 bis 1977 ging der Wasserspiegel um insgesamt 3 Meter zurück. In den Jahren 1978 bis 1994 stieg der Wasserspiegel wieder und 1995 war er 2,5 Meter über seinem Normalstand und stagniert seitdem.
    Warum das Passiert ist weiss man noch nicht, es gibt nur ein paar Theorien.
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  • Kurz vor Astara

    15 de outubro de 2018, Irã ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Fahrt heute ging am Kaspischen Meer entlang. Hier wird Reis und Kiwis angebaut. Ansonsten spielt der Tourismus eine große Rolle. Aber es ist alles sehr runtergekommen und das Meer ist sehr dreckig.

    Der Regen tut sein übrigens dazu, das es hier nicht so einladend ist.

    Zum Nachmittag erreichen wir unseren Stellplatz. Abend laden wir alle Katrin und Hans-Hermann zu Essen ein, Sie verlassen uns hinter der Grenze zu Armenien.

    Die meisten aus der Gruppe habe sich Dinge überlegt, die man als Reiseleiter für eine Reise braucht und diese werden feierlich überreicht. Von uns bekommen Sie Taschentücher und Trostpflaster.
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  • Tabriz

    16 de outubro de 2018, Irã ⋅ ☀️ 20 °C

    Von -50m fahren wir heute auf knapp 2000 m, dann über eine Hochebene (1500 m ) bis nach Tabriz ( 1350m ). Nachdem wir die ersten Berge hinter uns hatten wurde das Wetter immer besser. Aber man merkt schon das wir Herbst haben. Mittags 20 Grad und Nachts 8 Grad.

    Die Berge am Kaspischen Meer sind mit dichten Wald bewachsen, dann auf der Hochebene wird viel Getreide angebaut und die Berge erstrahlen in Grüngelb. Der höchste Berg hier ist 4800 m hoch und ist schneebedeckt. Leider sind immer ein paar Wolken um ihn herum.

    Kurz vor Tabriz werden die Felsen bunt: rot, gelb, braun, grün und schwarz. Sehr schön.

    In Tabriz stehen wir in einem Park und werden wie fast immer sofort mit den Worten: Welcome to Iran, where are you come from? begrüßt. Wir erfahren das hier sehr viel Türkisch gesprochen wird. Und man entschuldigt sich für das Regime, insbesondere das die Frauen Kopftuch tragen müssen.
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  • 5 Monate auf Seabrigde Tour

    16 de outubro de 2018, Irã ⋅ ☀️ 20 °C

    Und schon wieder ist ein Monat um.

    Jobo: Inzwischen haben wir Usbekistan, Turkmenistan und übermorgen den IRAN hinter uns. Die Unterschiede in den drei Ländern sind extrem. Usbekistan beeindruckt durch das Seidenstraße Flair in den Städten, Turkmenistan oder Absurdistan ist einer der totalitärsten Staaten und man kommt sich vor wie in einem falschen Film, auf der einen Seite Prachtbauten und auf der anderen Seite die Arme für dumm verkaufte Bevölkerung. Ganz anders der Iran, die Landschaft und die Menschen sind einmalig, die Verknüpfung von Religion und Staat ist inakzeptabel und für die Menschen hier, insbesondere Frauen ein Riesen Problem.

    Trotzdem würden wir jederzeit wieder in diese Land reisen, diese Menschen muss man erlebt haben.

    Das hat uns auch über den Schmerz geholfen. Wir hatten uns ja im Vorfeld mit der Situation auseinander gesetzt und es war klar, das wir die Reise zu Ende fahren. Aber wenn es dann doch passiert, ist alles anders. Inzwischen sind 3 Wochen vergangen und es ist immer noch sehr schwer. Zum Glück haben wir Gabriel zu Hause, der alles regelt und uns eine große Hilfe ist. Danke.

    Die Gruppe hat sich inzwischen deutlich verkleinert. Seit der Grenze in den Iran haben sich 2 Pärchen abgesetzt und seit dem ist die Stimmung deutlich besser. 3 Fahrzeuge warten zur Zeit auf Ersatzteile aus Deutschland, Mal sehen wer uns wieder einholt.
    1 Paar müsste aus gesundheitlichen Gründen nach Hause und 1 Paar fährt einen anderen Weg nach Hause, direkt über die Türkei.

    Etliche aus der Gruppe haben inzwischen Heimweh. Wir nicht! Bei dem Gedanken in gut einem Monat wieder zu Hause zu sein, kommt nicht gerade Freude auf.

    Den letzten Monat haben wir sehr genossen, häufiger haben wir uns von den anderen getrennt und sind unsere eigenen Wege gegangen, das hat uns gut getan.

    Ann: ich glaube es ist schon fast alles gesagt ....für mich reist ab dem 24.09. mein Vater im Herzen mit. Er mochte die Persiche Geschichte sehr und wäre sicherlich gerne Mal hier gewesen. Nun bin ich hier und lasse ihn durch meine Augen sehen. Danke für alle die, die in den schweren Stunden gedanklich bei uns waren.
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  • Tabriz, Bazar

    17 de outubro de 2018, Irã ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Bazar in Tabriz ist der größte überdachte Bazar im Iran und zählt zum Weltkulturerbe.

    Da wir schon um 10:30 Uhr da waren, war es noch sehr ruhig. Und wieder anders als die Bazare in den anderen Städten. Hier merkt man das wir wieder auf der Seidenstraße sind.

    Die letzten Einkäufe für zu Hause gekauft: Gewürze für Masalatee, und getrockneter Käse für Auberginepaste.
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  • Abschied aus dem Iran

    18 de outubro de 2018, Irã ⋅ ☀️ 12 °C

    Gestern Abend haben wir uns bei einem SeaBridge-Essen von Sirius und Amin verabschiedet. Unsere Guides hier im Iran waren was ganz besonderes. Sirius mit einem wahnsinnigen Wissen, Armin, der im Hintergrund alles geregelt hat, sei es Geld wechseln, Mechaniker organisieren und und und...

    Und die beiden hatten einen Wunsch: Sagt den Menschen zu Hause, was der Iran für ein tolles Land ist und wie freundlich die Leute hier sind. - Ja, das machen wir.

    Es war ein schöner Abend und aus einem Drehrestaurant hatten wir noch einen letzten Blick auf Tabriz.

    Heute morgen ging es wieder durch eine traumhafte Landschaft Richtung Armenische Grenze.
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  • Armenien

    18 de outubro de 2018, Armênia ⋅ ☀️ 20 °C

    Um zur Grenze zu kommen fahren wir ungefähr 50 km an ihr entlang.

    Es ist eine wundervolle Landschaft durch die wir fahren.

    An der Grenze merkt Jobo das der vordere linke Reifen Luft verliert. Doof, aber mit der Hilfe von Bert und Werner ist der Reifen schnell gewechselt.

    Was nicht klappt ist den alten Reifen mit Alufelge wieder unter das Auto zu befestigen. Dafür gibt es extra eine Adapter Platte, die ist aber für den falschen Lochkreis. So muß der Reifen unters Bett und die Stühle nach vorne.

    Bei der Ausreise müssen wir lange auf das Carnet warten. Dann geht alles Recht flott. Die Einreise nach Armenien dauert da schon etwas länger. Insbesondere sind die Beamten von unseren Pässen beeindruckend, so fälschungssicher!

    Armenien hat nur 4 Grenzübergänge, einen zum Iran ( den haben wir genommen ) und drei nach Georgien.
    Von denen werden aber nur 2 benutzt, einer hat zu schlechte Straßen.

    Um 17.00 Uhr hatten wir es dann geschafft. Und die Frauen entledigen sich der Kopftücher.

    Hier wird die Uhr eine halbe Stunde vorgestellt und
    wir stehen direkt an der Grenze auf einem Parkplatz.
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  • Auf dem Weg nach Tatev

    19 de outubro de 2018, Armênia ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute sind wir früh gestartet um unseren defekten Reifen noch reparieren zu lassen.

    Zuerst geht es hoch auf 2500 m. Die Landschaft ist wieder Traumhaft, die Straßen sind es nicht. Eine ziemliche Buckelpiste erwartet uns heute. Dazu gibt es unzählige Serpentinen.

    Eine Werkstatt finden wir dann auch und Ratz Fatz ist unser Reifen repariert und Geld will er schon Mal garnicht. Eigentlich wollten wir die Reifen noch gewechselt haben, aber dazu sind seine Wagenheber zu schwach. Also macht Jobo es heute am Stellplatz.
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  • Wings of Tatev

    19 de outubro de 2018, Armênia ⋅ ☀️ 19 °C

    Am Stellplatz angekommen wechseln wir zuerst die Reifen. Wir stehen auf einem Parkplatz direkt an der Seilbahn.

    Nicht irgendeine Seilbahn, sonder die längste, in einer Sektion mit einem durchgehenden Tragseil ausgeführte Pendelbahn der Welt. Das Seil ist insgesamt 5752 m lang.

    In elf Minuten fährt die Seilbahn über die Worotan- Schlucht zum Kloster.
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  • Kloster Tatev

    19 de outubro de 2018, Armênia ⋅ ☀️ 17 °C

    Tatev ist ein im Jahr 895 gegründetes armenisch-apostolisches Kloster in der Provinz Sjunik im Süden Armeniens. Es ist eines der bedeutendsten Architekturdenkmäler des Landes.

    Nach der Besichtigung fahren wir mit der Seilbahn zurück und essen noch etwas auf der Terrasse des Restaurant.

    Bei traumhaften Wetter geht ein traumhafter Tag zuende.
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