Impressive Tour 2025

January - June 2025
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  • Cape Perpetua

    May 25 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach einem kleinen Spaziergang am Strand geht es nach Cape Perpetua. Hier gibt es das „Bild“ von Oregon: den Thors Well. Eine Steinformation in der das Wasser in einem großen Loch abfließt, um dann durch die Wellen wieder nach oben katapultiert zu werden.

    Spounting Horn ist dagegen ein Sink Hole, aus dem das Wasser mehrere Meter spritzt.

    Kurz vor Newport fahren wir von der Küste ab in eine Naturschutzgebiet, wo wir hoffentlich etwas ruhiger schlafen können.
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  • Heceta Head Lighthouse

    May 25 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Auf der 101 nach Norden. Direkt hinter Florence liegt das Heceta Head Lighthouse. Um dorthin zu gelangen, geht es vom Strand 800m den Berg hoch. Sehr idyllisch und ein absoluter Photostop.

    Etwas weiter am Strand finden wir einen Platz zum Frühstücken. Wir haben uns eine Tischdecke gegönnt, die wir nun einweihen.Read more

  • Darlingtonia State Natural Side

    May 25 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Nacht war etwas „brummig“, ein großer RV hatte die ganze Nacht seinen Generator an. Es kann ja nicht alles immer traumhaft sein.

    Unser erstes Ziel ist der „Exploring Whale Memorial Park“
    Der Park ist nichts besonderes, aber die Geschichte dahinter ist sehr speziell:

    Am Strand von Florence wurde ein toter Wal angespült. Der fing natürlich an zu stinken, Aber zurück ins Meer schieben ging nicht und als es nicht mehr auszuhalten war, kam man auf die Idee den Wal mit einer Stange Dynamit zu sprengen.

    Gesagt - getan, doch das Ergebnis war alles andere als zufriedenstellend. In der ganzen Stadt lagen nun Walstücke herum und stanken weiter vor sich hin. Nun mussten alle Einwohner die Stücke aufsammeln und entsorgen. Einem Einwohner traf es besonders hart. Ein großes Stück Wal fiel in sein neues offenes Chevrolet-Cabrio. Weil er den Gestank nicht aus dem Auto bekam, musste er das neue Auto wieder verkaufen.

    Als für einen Park ein Name gesucht wurde, waren sich alle einig den „Exploring Whale Memorial Park“ zu nehmen. Sehr Speziell, oder?

    Unser nächstes Ziel ist auch sehr speziell:
    In der „Darlingtonia State Natural Site“ soll es Fleischfressende Pflanzen geben.

    Wir waren schon mal in einem Park mit Fleischfressende Pflanzen, aber zur falschen Jahreszeit. Nun stimmt alles.

    Über einen Holzsteg geht in eine Lichtung, die voll mit „Cobra-Lilien“ ist. Unglaublich wie viele von den Lilien hier stehen und vor allem, wie groß die sind.
    Wikipedia:
    „Die Kobralilie (Darlingtonia californica) ist eine präkarnivore Pflanze und die einzige Art der monotypischen Gattung Darlingtonia aus der Familie der Schlauchpflanzengewächse (Sarraceniaceae). Sie ist eng mit den karnivoren Schlauchpflanzen (Sarracenia) verwandt.“

    Alles klar?

    „Die Kobralilie ist eine immergrüne, mehrjährige, krautige Pflanze mit einem Rhizom von ein bis zwei Zentimetern Durchmesser. Sie wächst sehr langsam, erst nach zwei bis drei Jahren nimmt sie ihre typische Gestalt an und nach sieben bis zehn Jahren blüht sie erstmals.“

    Dieser Park ist nur dieser Planze gewidmet und damit sehr außergewöhnlich, absolut Irre!
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  • Beach und Florence

    May 24 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Über die Dünen kommt man zum Strand, rechts mit Hund und links ohne. Wir entscheiden uns für links und sind ganz alleine am Strand. Bzw. fast alleine, an einer Flussmündung tummeln sich einige Seehunde.

    Es ist wieder schön, am Meer zu sein, nach 2 Monaten im Landesinneren.

    Zum Nachmittag treffen wir uns in Florence mit Amelie und Rebecca, die nun auch die Küste hoch fahren. In einem kleinen Kaffee lassen wir es uns gut gehen.

    Zusammen stehen wir heute Abend am Oregon Coast Military Museum.
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  • Oregon Dunes National Recreation Area

    May 24 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Küstenstreifen ist sehr interessant. Direkt hinter den Dünen gibt es einige Seen inmitten größeren Waldgebieten. Hier wachsen Seerosen und Rhododendren. Die Dünen sind bis zu 150m hoch und teilweise mit Europäischen Dünnengras bewachsen. Außerdem haben sich dort inzwischen viel andere Pflanzen angesiedelt. Ann fasziniert besonders der Ginster. Es gibt richtige Ginsterbäume, Wahnsinn!

    Und vor lauter Natur fast unseren Kilometerstand übersehen: 200.000 sind es jetzt. Von China über den Oman bis Alaska, ganz grob.
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  • Marsch-Land
    Rechts Männchen, links Weibchen

    Winchester Bay

    May 23 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Es ist nicht mehr weit bis zum Pazifik. Doch bevor wir den erreichen,kommen wir an der Dean Creek Elk Viewing Area vorbei. Und tatsächlich sehen wir in einiger Entfernung ein paar Elche.

    Es ist Freitag und das Memorial Day Wochenende steht bevor. An der Küste breitet sich das Oregon Dunes National Recreation Area aus und freistehen ist hier nicht so einfach. Die Campgrounds sind fast alle voll und so überlegen wir, was wir machen.

    Auf dem Weg zum Umpqua River Lighthouse kommen wir an der Marina in Winchster Bay vorbei, hier kann für 25 $ die Nacht stehen und es ist noch viel Platz frei.

    Doch erstmal geht es zum Lighthouse (das noch in Betrieb ist). Von hier kann man in die Dünen schauen, und da ist schon einiges Los. Das hier ist ein Eldorado für Buggys aller Art.
    Das ist nichts für uns. Da ist es am Hafen um einiges ruhiger.

    Wir schauen ein paar Krabbenfischern zu, wie Sie einen Käfig heraus ziehen. Dann schmeißen Sie die Krabben wieder ins Wasser. Verwundert fragen wir, warum? Der Fischer zeigt es uns, es waren alles Weibchen, man erkennt es am unteren Panzer, der ist breiter.

    Später sehen wir ein Schild, auf dem die Fangqoute je Einwohner festgelegt ist.

    Den Nachmittag ruhen wir uns am Hafen aus und beobachten, wie es langsam voller wird.
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  • Umpqua River

    May 22 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    Wie angekündigt ist das Wetter heute kühl und bedeckt. Trotzdem fahren wir nochmal zum Crater Lake, um zu schauen wie es heute aussieht.

    Der Unterschied ist echt krass gegen gestern. Keine Spiegelung im See und die Wolken verdecken teilweise die Sicht auf die Bergspitzen.
    Es ist immer noch eine Wahnsinns Ansicht.

    Bei dem Wetter kann man gut etwas Strecke machen. Am Diamond Lake vorbei geht es erst den Clearwater River und dann den Orth Umpqua River bis Roseburg. Von 2100 m am Crater Lake geht es runter auf 81 m in Roseburg, Hier sind wir schon mal am durchgefahren ( Hier wurde der Erfinder des fliegenden Spaghetti Monster geboren.

    Nachdem wir noch was eingekauft haben fahren wir zum Umpqua River. Wir haben uns für einen Recreation Campground entschieden, 15 $ die Nacht. Allerdings geht das nur Online. Natürlich gibt es hier kein Netz, dafür gibt es beim Campground Host WiFi. Ich will mich gerade einloggen, da kommt eine junge Frau aus dem Wohnwagen und erklärt uns, ein Platz ist für 3 Nächte reserviert, aber da wäre keiner gekommen und wir könnten da um sonst stehen. Perfekt, das ist sogar ein Platz mit Ausblick auf den Fluss.
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  • Meisenhäher
    DrosselKieferhäherWanderdrosselFeuerkopf-SaftleckerRenntaucherRotflügelstärlingWeißkopfseeadlerIrisMax und Amelie

    Crater Lake, Teil 3

    May 21 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    An einem View Point treffen wir Amelie und Max. Max hat ein Jahr hier Studiert und nun machen Sie gemeinsam mit Jeep und Dachzelt noch eine kleine Rundreise durch den Westen der USA.

    Er liebt Tierfotografie, und zeigt uns noch ein paar besondere Vögel.

    Nun ist es schon wieder Zeit weiter zu Fahren und kurze Zeit später stehen wir außerhalb des Parks im Wald. Was für ein Tag !

    Hier noch unsere Vogel und Pflanzen-Motive von heute:
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  • Crater Lake, Teil 2

    May 21 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Seit dem 19.Jahrhundert schwimmt ein Baumstamm aufrecht im Wasser: der Old Man of the Lake. Auf Nachfrage beim Ranger bekamen wir die Info, das der Baum leider seit dem letzten Winter nicht mehr aufgetaucht ist.

    Hier noch einiges über den Crater Lake:
    „Crater Lake ist ein Kratersee des Vulkans Mount Mazama.

    Die Wasseroberfläche hat bei einer Höhe von 1883 m ü. d. M. eine Fläche von 53,2 km² . Der See hat eine horizontale Ausbreitung von etwa 8 km × 9,6 km und eine durchschnittliche Tiefe von 350 m. Mit seiner tiefsten Stelle von 594 m ist er der tiefste See der USA und der zweittiefste Nordamerikas.

    Der Crater Lake mit einem Volumen von 17,46 km³ hat ein tiefblaues und klares Wasser. Der See besitzt weder Zu- noch Abflüsse. Das Wasser besteht aus Regen- und Schneeschmelzwasser. Die Wasserqualität ist die beste in ganz Nordamerika. 1972 wurde mit der Secchischeibe eine Sichttiefe von 144 Fuß (43,9 m) gemessen; dies ist einer der größten Werte, die je gemessen wurden. Im Jahr 1997 wurde eine Sichttiefe von 142 Fuß (43,3 m) gemessen. Der pH-Wert liegt zwischen 7 und 8. Der Erhaltung der Wasserqualität wird von der Parkadministration große Wichtigkeit beigemessen. Auf dem See betriebene Motorboote verfügen über ein abgeschlossenes Treibstoffsystem, sodass keine Ölspuren ins Wasser gelangen.“
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  • Crater Lake, Teil 1

    May 21 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Manchmal fehlen einem einfach die Worte, weil das, was man sieht, so unbeschreiblich ist.

    Aber von vorne. Der Abschied von unserem 360 Grad Platz fiel uns schon nicht leicht. Für morgen ist schlechteres Wetter angekündigt und das wäre beim Crater Lake doof.

    Es geht weiter nach Norden, die Strecke ist abwechslungsreich, Wälder und Grasland, teilweise bewirtschaftet mit Gemüse oder Rindern. Nach 1 Stunde erreichen wir den Upper Klamath Lake, 32 km lang und 19 km breit. Er ist das größte Süßwasserdepot im Nordwesten der USA.

    Nach einer Pause geht es weiter nach Oregon zum Crater Lake Nationalpark.

    Schon die Anfahrt macht schon richtig Spaß. Es geht rauf auf 2100 m und der Schnee am Straßenrand nimmt immer mehr zu. Viel Viewpoints sind noch nicht geräumt, aber einige sind frei. So sehen wir an einem Punkt Steinformationen, die sich aus heißen Dampf und Erosion entstanden sind.

    Dann kommen wir zum Crater Lake ….

    … es ist der Perfekte Moment.
    Das Wasser ist spiegelglatt und so erlebt man den See wohl nicht oft, wie uns andere Leute erzählen.

    Wir können gar nicht mehr aufhören, diese Bilder in uns aufzusaugen. Leider geben die Bilder es nicht ansatzweise wieder.
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