Argentina
Tupungato

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Travelers at this place
    • Day 20

      Tupungato, Lovely Argentine Town

      March 24, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 17 °C

      I am in the town of Tupungato, in Mendoza Province, in western Argentina for my second visit in three years. My purpose was to visit the Sánchez family, whose criollo horsemanship was evident in the prior blog. I also wanted to enjoy small-town life in my usual fashion of walking around, meeting people and talking, and of course studying.

      During my stay, I also visited the city of Mendoza, the capital of the province. The city center has such densely-shaded streets that I thought I was in another small town. Bad luck for all of you that I’m not a wine connoisseur, as this province is the Wine Capital of Argentina, and many of the best Argentine wines are produced from grapes grown in the region.

      As a matter of fact, the two sons of Carlos Sánchez live on the grounds of a medium-size vineyard/vacation home/criollo horse-training center, where all three of them work full-time. Taking care of seventy horses is heavy work, and they are currently looking for another helper. But the aspect is stunning, with the Andes in the west—a splendid backdrop for the vineyards, and indeed for Tupungato itself.

      Joining an extended family is usually not an easy task for me, or for many travelers, for that matter. As this was my second visit, I was warmly welcomed, treated to many maté-drinking sessions, and invited to a few large family gatherings. Indeed, the contrast between the ease of making friends with families here in Argentina and the challenges I face in doing the same in Thailand are the topic of my Week 10 video for my Add1Challenge. And yes—I am still studying Thai with enthusiastic energy! Here is the link to the “family video,” under three minutes, and with subtitles:
      https://m.youtube.com/watch?v=Hjg_HYcFH5E

      And here are some photos and one video, which I hope you enjoy. Please sign your first name if you leave a comment.
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    • Day 101

      Allein im Paradies

      May 8, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      "Hallo Valentina, willkommen im deinem Haus. Deine Suite ist bezugsfertig und du kannst essen und trinken was du willst!" steht auf einer Tafel neben einem Tisch gedeckt mit Brot, hausgemachter Marmelade, Honig und Dulce de Leche (gezuckerte Kondensmilch), frisch gepflückten Trauben (der Sorte Pinot Noir, wie ich mittlerweile weiß), Äpfeln, Feigen und Walnüssen. Daneben riesige Zuchinis und Kürbisse in jeglicher Form sowie allerlei Grundnahrungsmittel. Dieser Anblick untermalt mit dem Retro-Rock-Radio-Prgramm.
      WOW - Was für ein Empfang! 😍

      Ein Spaziergang über das riesige Grundstück in Begleitung von 'Gordito', der mich schon bei meiner Ankunft mit Freudensprüngen und einer herzlichen Umarmung begrüßt hat, darf ich die Idylle in ihrer vollen Pracht bewundern: ewige Felder bedeckt mit Weinreben, Obst- und Nuss-Bäumen sowie einem umfangreichen Gemüse-Garten vor einer verschneite-Anden-Kulisse. ☺
      (Nur die Carrera-Bahn inkl. Rampe nagt, waghalsige Motorrad-Fahrer ankündigend, an der Vorstellung allein von Vogelgezwitscher umgeben zu sein...)

      Bei meiner Rückkehr wartet mein Host Orlando schon mit Tee und Keksen sowie zig Geschichten über organischen Anbau und Weinproduktion, seine Finca, seine Familie und ihre Historie (Einwanderer aus Tirol), die Region Tupungato bzw. Mendoza und Argentinien - Land und Leute. Schnell ist klar, hier lerne ich in kurzer Zeit sehr viel! So gerne wie er selbst erzählt, platzt er aber auch vor Interesse an mir und meinem Hintergrund und ist erst beruhigt nachdem er Kasachstan, meinen Geburtsort inkl. der umgebenden Landschaft und alle Teile Russlands, die noch von meiner Familie bewohnt sind, ergoogelt hat. 😂

      Was ich hier so mache? Jeden Tag was Neues: einen alten Ofen mit Schlamm bewerfen, damit keine Hitze entweicht (und ich heißes Wasser habe); Baumäste zurechtschneiden bzw. -sägen; Unkraut umpflügen, ob mit Pflug in kleinem Rahmen oder einem Traktor übers Feld 💪, kiloweise Walnüsse eintüten sowie deren Schalen über dem Hof verteilten und Workaway-Schilder zur Orientierung nachfolgender Freiwillige malen.

      Im Einklang mit Sonnenaufgang und Morgentemparaturen starte ich jeden Tag etwas später und Dunkelheit und Kälte schicken mich jeden Abend zu ungewohnt frühen Zeiten ins Bett. 😅 Statt Wetterfrosch, stehen mir hier schwarz-weiße Vögeln zur Verfügung, die bei anstehendem Regen in Scharen voller Vorfreude singend am Himmel kreisen. 😉

      Ich bewohne das Haus hier komplett allein (unter ständiger Begleitung aller Draußenaktivitätem von mind. einer Hunde-Dame) mit Verfügung über alles was ich als essbares Gewächs identifizieren kann. 😊 Orlando meinte schon dass er mich in Erinnerung behält als die, die ihm ständig ein grünes Blatt vor die Nase hält und fragt ob das essbar ist. 🙈 Aber hey, so sammel ich mir beim Unkrautjäten als netten Nebneffekt gleich einen bunten Salat zusammen, z.B. mit Rucola, Chicoree, Löwenzahn etc.

      Nachts agieren meine ständigen Begleiter als Wachunde und tagsüber stiollen sie mit ihren Machtkämpfen um Futter, Schlafplatz und meine Aufmerksamkeit meinen aktuellen Entertainment-Bedarf. 😜 Ich soll wohl auch weiterhin alleine bleiben, denn obwohl sich jeden Tag neue Freiwillige ankündigen, ist bisher niemand tatsächlich aufgetaucht. Orlando scheint sich deshalb einen besonderen Kümmer-Auftrag auferlegt zu haben, so dass ich ständig mit den Worten "Wir haben etwas in der Stadt zu erledigen" abgeholt werde um mich später bei Tee und WLAN bzw. Pizza und Bier in seiner Küche in Mitten seiner Familie wiederzufinden. 😂
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    You might also know this place by the following names:

    Tupungato

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