• Schlunskis on Tour
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Around the World

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  • NZ South - Gletscher wir kommen!

    26. oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Als wir heute aufwachten trauten wir unseren Augen nicht, die Sonne strahlte und am Himmel hingen nur wenige weiße Wölkchen als hätte es nie geregnet. Und das bedeutete für uns, dass wir doch noch auf den Gletscher konnten.

    Nach einer kurzen Einführung und entsprechender Ausrüstung ging es mit dem Helikopter hoch zum Eis (wir werden hier noch richtige Heli-Experten😉).

    Oben angekommen hieß es Steigbügel an die Stiefel und los. Mit 9 weiteren Teammitgliedern stapften wir unserem Guide hinterher. Drei Stunden ging unsere Tour durch die bizarre Eiswelt des Gletschers.
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  • NZ South - Auf dem Weg nach Wanaka

    26. oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein ging es nach unserer Gletschertour weiter Richtung Süden. Unsere nächste Unterkunft war das Wanaka Bakpaka in der gleichnamigen Stadt.

    Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch die Berge und an klaren Seen vorbei, so dass man gefühlt alle 500 Meter einen Fotostopp hätte einlegen können.

    Wir beschränkten uns aber auf ein paar wenige, um nicht zu spät anzukommen.
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  • NZ South - Puzzling World

    27. oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Was es in Wanaka zu erleben gibt:

    Den bisher besten Burger in Neuseeland in der Red Star Burger Bar (für die Gießener unter euch, es erinnert sehr an Gut Burgerlich😉)

    Ein Kino, in dem die Sitzreihen durch Sofas ersetzt wurden. Man fühlt sich so heimisch, dass einige sogar ihre Schuhe ausziehen.

    Und die verrückte Welt von Stuart Landsborough. In seiner Puzzling World hätten wir Stunden mit Rätseln und Knobelaufgaben verbringen können, und die lagen nur in der Eingangshalle. Wenn man es schafft sich davon loszureißen, wird das eigene Hirn in den Räumen der Illusionen und dem riesigen Labyrinth ganz schön auf Trab gehalten.
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  • NZ South - Arrowtown

    27. oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Auf unserer Fahrt von Wanaka nach Queenstown machten wir einen Halt in der Vergangenheit 🤔.

    Nein, nicht nur am Zaun der vergangenen/verbrauchten BHs, dieser Zaun mit besonderem Schmuck lag nur auf dem Weg.

    In Arrowtown dagegen spürt man die Zeit der Goldgräber und der ersten Siedler als wäre man in der Zeit zurück gereist. Die Häuserfassaden und die Einkaufsstraße sehen aus, wie auf den alten Fotos (lediglich ein bisschen besser herausgeputzt😊) und am Fluss stehen gruppenweise Menschen in gebückter Haltung, in der Hoffnung doch noch einen kleinen Klumpen Gold zu finden.

    Wir haben hier jedoch eine viel bessere Entdeckung gemacht, das Eis von Patagonia!!! Eine Kugel so groß wie ein Baseball und der hauptsächliche Bestandteil aller Sorten ist Schokolade😋
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  • NZ South - Queenstown

    28. oktober 2016, New Zealand ⋅ 🌬 10 °C

    In Queenstown steppt der Bär😂 es ist tatsächlich die erste Stadt auf der Südinsel, wo die Straßen auch abends und nachts noch belebt sind.

    Jede Menge Bars und Kneipen laden zum Verweilen ein und Restaurants bieten für jedes Budget etwas. Wir entschieden uns am ersten Abend für einen kleinen Taco-Laden, der in einer Seitenstraße lag. Der Laden bestand eigentlich nur aus der Küche, bestellt wurde am offenen Fenster und gegessen wurde auf Festzeltgarnitur auf der Straße davor. Zurecht auf Platz 1 bei TripAdvisor 👍

    Am nächsten Tag wurde das Wetter von Stunde zu Stunde schlechter. Aber davon lassen wir uns nicht abhalten. Nachdem wir auch die restlichen Gassen der Stadt erkundet hatten (die Innenstadt ist nicht besonders groß) ging es für uns rauf aufs Wasser.

    Da wir noch nie mit einem Jetboot gefahren sind und es hier gleich mehrere Anbieter dafür gibt, haben wir uns entschieden einem der Anbieter eine Chance zu geben.

    Nachmittags ging es dann zum Canyon Swing (s. Extra Footprint).

    Zu Überlebensfeier ging es dann in die Minus 5 Bar, welche sogar -8 Grad Celsius hatte. Nach ein paar Cocktails ging es geschafft zurück zur unserer Unterkunft.
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  • NZ South - Canyon Swing

    28. oktober 2016, New Zealand ⋅ 🌬 5 °C

    Ein ganz normaler Tag im Leben von Anne😉: Obwohl wir morgens noch im Regen Speedboot fahren waren, genügte dies Ihr an Adrenalin nicht! Ich konnte Sie nicht umstimmen, also begleitete ich sie! Ich weiß nicht, welches Herz doller schlug!

    Kurzer Hinweis vorweg, der folgende Text und die Bilder sind nichts für schwache Nerven 😉

    Wenn man in Queenstown ist, muss man etwas völlig Verrücktes machen, sonst ist man nicht wirklich in der Stadt des Adrenalins gewesen😊

    Also habe ich mich für einen Canyon Swing angemeldet. Nach der Unterschrift auf der Gefahrenaufklärung ging es mit dem Van hinauf in den Canyon zum Ort des Geschehens. Hier warten 60 Meter freier Fall mit Übergang zu 200 Meter Schaukeln im Canyon auf mich...klingt doch harmlos, oder?

    Der erste Kandidat in unserer Gruppe hat gekniffen. Ich war die Vierte in der Reihe und dann ging alles ganz schnell:

    Ich stehe auf der Plattform 109 Meter über dem Grund des Canyons. Mein Gurt wird am Seil befestigt und die zwei Helfer prüfen die Seile. Ein letztes Foto und ich Rutsche über den Abgrund. Der freie Fall von 60 Metern geht schnell und ich vergesse sogar fast zu schreien😜 unten schwinge ich dann fast schon gemütlich in sitzender Haltung zwischen den Felsen bis ich langsam wieder zur Plattform hochgezogen werde. Es war der Wahnsinn!!!
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  • NZ South - Te Anau

    29. oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

    Zu diesem Städtchen gibt es nicht viel zu erzählen. Wir nutzten es nur als Ausgangspunkt für unsere Milford Tour. Nach unserer Ankunft ruhten wir uns erstmal aus und spazierten dann durch den Ort...es dauerte nicht lange und wir waren durch😉

    Interessant ist lediglich die Art und Weise wie Christof Brötchen toastet😄

    Christof: "Man muss sich nur zu helfen wissen, wenn der Aufsatz für die Brötchen fehlt. Selbst ist der Mann!"
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  • NZ South - Milford Sound

    30. oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach Sichtung der verschiedensten Angebote entschieden wir uns gegen ein Komplettangebot mit Bus und Boot und fuhren auf eigene Faust von Te Anau zum Milford Sound. Der Weg dorthin hatte einige tolle Aussichten, aber so anstrengend wie ihn die Unternehmen beschrieben war er bei Weitem nicht. Die erzählen das auch nur, um ihre Touren zu verkaufen.

    Am Ende des Weges landet man quasi automatisch am Hafen mit einer großen Halle in der alle Unternehmen ihren eigenen Schalter haben, wo man sich sein Ticket direkt kaufen kann. So entschieden wir uns für die Fahrt mit "Go orange". Das Wetter war super und so genossen wir eine gemütliche zweistündige Tour vorbei an Wasserfällen und meterhohen Felswänden. Auf unserer Rückfahrt konnten wir dann auf einem Parkplatz auch noch ein paar Keas beobachten.
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  • NZ South - Lake Manapouri

    31. oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Unser erster Zwischenstop von Te Anau auf dem Weg Richtung Süden war der See Manapouri, wegen der vielen Sandfliegen leider nur für eine kurze Fotosession 📸

    Auf unserem weiteren Weg, konnten wir natürlich nicht an weiteren schönen aber auch witzigen Plätzen einfach vorbeirauschen. So bewegten wir uns von Stopp zu Stopp auf der Scenic Southern Route 😎Les mer

  • NZ South - Gemstone Beach

    31. oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Zwei weitere Stopps auf der Scenic Southern Route sind der Gemstone Beach und Monkey Island.

    Am Gemstone Beach liegen jede Menge runde glattgeschliffene Steine, die dem Strand seinen Namen geben. Außerdem fanden wir eine etwas ungewöhnliche Strandhütte im Fels und aus Treibholz gezimmert. Zudem besteht der Fels hier aus einem weicheren Sandstein, in dem sich schon jede Menge Besucher vor uns verewigt haben, so auch wir😉

    Die Monkey Island ist eigentlich nur ein Fels, der bei Ebbe begehbar ist und nur bei Flut zu einer Insel wird. Wir hatten leider gerade Flut und nicht die Zeit auf Ebbe zu warten.
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  • NZ South - Am südlichsten Punkt

    31. oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein Sprichwort sagt, Neuseeland reiche von Cape Reinga bis Bluff. Somit hätten wir das Land jetzt einmal von Nord nach Süd durchfahren.

    Allerdings steigen wir hier in Bluff auf die Fähre nach Stewart Island, der offiziellen dritten Insel Neuseelands. Es geht also noch südlicher😉

    Unterwegs beobachteten wir noch so manche Kuriosität, ein lächelndes Haus und den Rasenmäherfahrer, der seinen Hund zur Arbeit mitnimmt😂
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  • NZ South - Stewart Island

    31. oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Jetzt waren wir endgültig am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen. Nach einer Stunde Fahrt mit der Fähre erreichten wir Oban, quasi die Hauptstadt der Stewart Insel.

    Bei einem Nachmittagsspaziergang sahen wir gleich mehrere der seltenen Kakas, was uns auf den Kiwi hoffen ließ. Denn es war ja unser vorrangiges Ziel hier einen Kiwi in freier Wildbahn zu sehen.

    Ausgerüstet mit einem Plan, wo die Kiwis häufiger anzutreffen sind, machten wir uns nach dem Abendessen gegen 22 Uhr nochmal auf den Weg.

    Leider hat sich kein Kiwi gezeigt, es wurde trotzdem ein schöner Spaziergang unter dem Sternenhimmel.

    Am nächsten Morgen probierte Christof es nochmal zum Sonnenaufgang um kurz nach 6 Uhr, traf aber lediglich auf ein paar Rehe.
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  • NZ South - Stewart Island Walk

    1. november 2016, New Zealand ⋅ 🌫 25 °C

    Nach der erneuten Enttäuschung keine Kiwis gesichtet zu haben, wurde zunächst gefrühstückt und entschlossen die Wanderung entlang der Küste von Stewart Island vorzuziehen!

    Voller Tatendrang und putzmunter marschierten wir den Golden Bay Track ab. Zunächst erreichten wir die Deep Bay, hier genossen wir unsere erste kleine Pause bevor es zum 5 Minuten entfernten Ringaringa ging. Hier wartete bereits eine Sitzbank mit Aussicht auf uns. Nach einer ausgiebigen Pause erreichten wir dann schließlich die Halfmoon Bay.
    Hier kamen uns die ersten Wanderer des Tages entgegen, gequatscht wurde jedoch nicht😉 wir wanderten weiter Richtung Ackers Point, wo einstmals ein ansehnlicher Leuchtturm stand (laut Infotafel vor Ort), heute steht dort nur noch eine automatisierte Leuchte ohne jegliche Anziehungskraft! Die Aussicht konnte jedoch wieder punkten.
    Auf dem Rückweg zur unserer Unterkunft wurden wir zu unserer Freude wieder von den Gesängen und Lauten der Tuis entzückt!

    Nach 15 km und pünktlich bevor der erwartete Regen gegen 13 Uhr begann, kamen wir wieder in unserer Unterkunft an.

    Am Abend versuchten wir leider erfolglos abermals Kiwis zu sichten😢
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  • NZ South - Slope Point

    2. november 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Wie wir bereits aufgedeckt haben, ist Bluff nicht der südlichste Punkt Neuseelands.

    Aber auch nicht der südlichste Punkt der Südinsel, das ist nämlich der Slope Point. Ein eher unscheinbares Fleckchen. Vom kleinen Parkplatz geht es durch ein Gatter auf einen Trampelpfad mitten über eine Schafwiese zu einem Holzschild am Rande einer Klippe. Auf diesem sind die Koordinaten vermerkt und der Hinweis, dass dies der südlichste Punkt der Südinsel sei. Schaut man an der Klippe aufs Meer ragen ein paar Meter weiter jedoch ebenfalls kleine Landengen ins Meer, die gefühlt tiefer liegen.

    Und auch auf der Landkarte sieht man kaum einen Unterschied, dieser Punkt wurde daher vermutlich mit dem Millimetermaß ermittelt und diese einsame Schafweide konnte sich knapp behaupten😂
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  • NZ South - McLean Falls

    2. november 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Vom Slope Point ging es dann weiter über die Scenic Southern Route durch die Catlins-Region. Eine kurvenreiche Straße entlang der Küste führt uns vorbei an Schafweiden und durch dicht bewachsene Waldgebiete.

    Hier machten wir einen Halt bei den McLean Falls, in der Broschüre als einer der spektakulärsten Wasserfälle der Region bezeichnet. Über einen kleinen Wanderweg ging es in den Wald hinein. Das Rauschen des Wassers wurde immer lauter und dann standen wir davor. Über mehrere Stufen fließt das Wasser hier hinab und es sieht tatsächlich beeindruckend aus.

    Wir erklommen einen weiteren Fels, um noch ein bisschen näher heranzukommen, war gar nicht so einfach auf dem nassen Fels. Aber wir sind ja schon erprobt😉

    Fazit: Die schönsten Wasserfälle die wir bislang in Neuseeland gesehen haben👍
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  • NZ South - Paurakanui Falls

    2. november 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Und noch ein Wasserfall aus dem Flyer zur Southern Scenic Route. Der Paurakanui Wasserfall wurde als der am meisten fotografierte Wasserfall Neuseelands beschrieben, also dürfte eine Aufnahme in unserem Fotoalbum ja nicht fehlen.

    Auch hier ging es wieder über einen Wanderweg in den Wald hinein, allerdings deutlich kürzer und einige Treppenstufen mehr.

    Auch dieser Wasserfall war beeindruckend und wir genossen einen Moment das rauschende Wasser.

    Als wir uns wieder im Auto Richtung Süden befanden, dauerte es nicht lange und wir mussten wieder anhalten. Diesmal verschaffte uns ein Vorgarten voller Teekannen einen Fotostopp. "Teatime😂"
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  • NZ South - Lighthouse am Nugget Point

    2. november 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Unser letzter Halt auf der Southern Scenic Route war der sogenannte Nugget Point. Hier wanderten wir am ziemlich steilen Abgrund entlang zum Leuchtturm. Es gab weder einen Zaun noch sonst eine Art Absperrung zum bestimmt 30 Meter tiefen Meer. Für Eltern gab es lediglich am Anfang des Weges einen Hinweis, dass sie ihre Kinder an der Hand halten sollen. Ob das in Deutschland zulässig ist?

    Vom Leuchtturm aus hat man ein tollen Blick auf das Meer und die zerklüfteten Felsen im Wasser. Wir könnten auch ein paar Seelöwen beobachten. Dadurch dass gerade Ebbe war, hatte sich auf einem der Felsen ein natürlicher Pool gebildet, in dem die Seelöwen sich ausruhten.
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  • NZ South - Dunedin

    3. november 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Dunedin, das Ziel unserer heutigen Reise und unser Aufenthaltsort für die nächsten zwei Tage und der wahre Standort von Hogwartz😉mit Hauself Dobbie, nur dass dieser hier aussieht wie ein Jack Russel Terrier und sich weder die Treppen noch die Figuren in den Bilderrahmen bewegen🤔 vielleicht doch nicht ganz das richtige Hogwartz, aber zumindest eine nette Unterkunft mitten in der Stadt.

    In Dunedin gibt es viele historische schöne Gebäude, mehrere Museen und Parks zu sehen. Wofür wir uns jedoch als erstes entschieden, waren die übergroßen Grafitis, die überall in der Stadt verteilt waren. Ausgestattet mit einer Karte, in der die Standorte eingezeichnet waren, wanderten wir durch die Innenstadt. Leider ging es immer wieder an zu regnen, so dass wir dann doch noch Zuflucht in einem Museum suchten.

    Im Toitu bekamen wir einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Stadt. Von den ersten Siedlern bis hin zur Moderne.
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  • NZ South - Dunedin Baldwin Street

    3. november 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 30 °C

    Als der Regen nachließ machten wir uns auf den Weg zur Baldwin Street. Diese Straße hat es ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft, als steilste Straße der Welt.

    Ein kurzer Abstecher über das Unigelände (Das Hauptgebäude ist das Bild mit dem Turm mit den Uhren), führte uns unser Weg durch den botanischen Garten. Hier schrie Anne plötzlich auf "Gertrud Schweitzer und hier schau mal Hamburger Phoenix", na die Blumenfreunde unter Euch wissen Bescheid, oder?!

    Nach einem kurzen Herzstillstand im botanischen Garten und weiteren 2 km aus der Innenstadt, standen wir nun vor dieser steilen Straße! Wir sind heute ja noch nicht genug gelaufen😉, also hieß es hinauf!

    Tagesfazit: Wieder mal zuviel gelaufen, doch so langsam können wir auch nicht mehr wenig laufen! Ah ja, einen schönen Bahnhof hat Dunedin auch (siehe Nachtaufnahme), da kann in Deutschland kein Bahnhof mithalten.
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  • NZ South - Moeraki Boulders

    4. november 2016, New Zealand ⋅ 🌙 7 °C

    Heute ging unsere Fahrt von Dunedin ins Inland zum Mount Cook. Unterwegs hatten wir mehrere Stopps eingeplant. Der erste Halt war Moeraki. Das Dorf selber war uninteressant, heißt auf Maori auch "verschlafener Himmel", was kann man da schon erwarten?😜

    Interessant ist der Strand mit den berühmten Moeraki Bouldern. Runde Felsen, die wie übergroße Murmeln einfach am Strand liegen, als hätte ein Riese damit gespielt und sie dann vergessen wieder einzusammeln.

    Von der Infotafel lernen wir, dass die Kugeln sich vor Millionen von Jahren am Meeresgrund geformt haben und durch Erosionen freigespült wurden.
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  • NZ South - Elephant Rocks

    4. november 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

    Nächster Halt: eine Kuhweide mitten im Nirgendwo.

    Durch ein Gatter ging es vorbei an den Kühen auf die Mitte der Weide, die durch riesige graue Felsen bedeckt ist. Diese sehen mit viel Fantasie ein bisschen so aus wie Elefanten😄

    Wer ein richtiger Narnia-Fan ist könnte diese Steine eventuell sogar wieder erkennen, da dies die Kulisse für Aslans Lager war.
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  • NZ South - Clay Cliffs

    4. november 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

    Unser nächster Halt war in Omarama, ebenfalls ein eher unscheinbares Dorf, aber mit einer Schafskulptur😊. Interessant waren hier wieder mal beeindruckende Felsformationen.

    Durch eine 2 Mio. Jahre dauernde Erosion von Schlamm- und Schlickschichten hat sich hier ein bizarres Gebirge mit spitzen Zacken entwickelt.

    Erst haben wir keine Schilder finden können und wollten uns auf einer Parkbucht mit Navi und Reiseführer Klarheit verschaffen. Bei genauerer Betrachtung unserer Umgebung stellten wir fest, dass die Klippen direkt vor uns lagen.

    Über eine Sand- und Schotterpiste ging es dann noch näher ran, so dass wir zwischen den Zacken herumwandern konnten.
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  • NZ South - Mt. Cook Kea Point

    5. november 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 29 °C

    Nachdem wir gegen Mittag wieder vom Hooker Lake am Ausgangspunkt aller Wanderwege angelangt waren, hatten wir noch ein wenig Luft und entschlossen uns auch noch den Kea Aussichtspunkt mitzunehmen.

    Auch wenn der Name es vermuten lässt haben wir keinen Kea gesehen, dafür aber eine tolle Aussicht auf den Mt. Cook genossen.
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