Australia
Fraser Island

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 153

      Fraser Island 1

      June 4, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Am nächsten Morgen war es dann soweit. Wir wurden auf die Autos aufgeteilt, das Essen, unser Gepäck und die Schlafsäcke wurden eingepackt und dann ging es los! Mit der Fähre sind wir dann nach Fraser Island gefahren. Mit über 120km Länge ist es die größte Sandisel der Welt. Das Autofahren auf dem Sand hat super viel Spaß gemacht und die Leute mit denen ich im Auto war waren auch super drauf! Leider durfte ich nich fahren da man auf Fraser erst ab 21 Jahren Autofahren darf. 🚙
      Am ersten Tag sind wir nach dem Mittagessen zu Lake McKenzie gefahren, der unglaublich klar und blau war und von einem schneeweißen Strand um geben war. Danach ging es dann in unser Camp. Wir haben zusammen gekocht und uns ans Lagerfeuer gesetzt.🔥🍻
      Read more

    • Day 77

      Fraser Island - auch bei Sonne ein Traum

      March 29, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Natürlich ist schönes Wetter auch traumhaft auf der Insel...

      Super Tage mit einer tollen Gruppe. Selbst im Wald und am Strand zu fahren hat wahnsinnig Spaß gemacht!

    • Day 299

      K'Gari & Rainbow Beach

      July 13, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      12.07. - 14.07.

      Als ich diese Tour gebucht hatte, hieß die Insel offiziell noch anders. Fraser Island wurde sie zu diesem Zeitpunkt noch genannt. Allerdings hat das australische Parlament Anfang Juni entschieden der Insel wieder ihren ursprünglicher Name K'Gari (übersetzt Paradies) zu geben. Wie sie schon früher von den Ureinwohnern des Kontinents genannt wurde.

      Einige Orte in Australien bekommen in den letzten Jahren wieder die Namen zurück, die sie ursprünglich von den Aboriginis bekommen haben. Bspw. eins der bekanntesten Wahrzeichen des Landes trägt offiziell seit den 90ern wieder den Namen Uluru. Manche Personen kennen ihn zwar noch als Ayers Rock, so wird er aber inzwischen nur noch selten genannt.

      Am Tag vor der Tour sind schon viele der Teilnehmer nach Rainbow Beach gereist und haben die Nacht im gleichen Hostel verbracht. So war bereits vor Abfahrt ein erstes Kennenlernen möglich. Auch den Sonnenuntergang konnte man an dem Abend noch am Carlo Sand Blow genießen, was super schön war.

      Am Morgen darauf hieß es dann: Koffer im Luggage Raum verstauen und es konnte losgehen. Wir wurden auf insgesamt 4 Autos aufgeteilt. Ich durfte im letzten Auto einsteigen. Schnell fiel auf, dass in unserem Auto nur Mädels mitfuhren. Es war eine bunt durchmischte Gruppe. Wir hätten unterschiedlicher nicht sein können, aber trotzdem haben wir uns von Anfang an gut verstanden.

      Bei dieser Tour durften wir selbst mit den 4WD Autos auf der Sandinsel fahren. Da die anderen sich noch nicht so recht trauten und auch teilweise noch nie auf der linken Straßenseite gefahren sind, übernahm ich die erste Fahrt.

      Wenn man auf Sand fährt, muss der Reifendruck höher sein als auf der normalen Straße. Daher hat sich die Fahrt auch etwas gewöhnungsbedürftig angefühlt.
      Nach ca. 20min haben wir die Fähre erreicht. Wir mussten kurz warten bis wir darauf fahren konnten, aber haben in der Wartezeit tatsächlich Delfine im Meer entdecken können.

      Auf der Sandinsel angekommen, war es sehr gewöhnungsbedürftig in den etwas tieferen Sand zu fahren. Man hat das Gefühl keine Kontrolle über das Auto zu haben. Beim Lenken ist teilweise gar nichts passiert, daher bin ich auch anfangs sehr langsam und vorsichtig gefahren. Die anderen Fahre*innen hatten da wohl etwas mehr Mut und somit waren die Autos auch viel schneller. Der Abstand zu dem Auto vor uns vergrößerte sich und der Tourguide ließ mich wissen, dass ich doch etwas schneller fahren sollte. Sobald wir den etwas härteren Sand am Wasser erreicht hatten, war das auch möglich. Das Fahren fiel hier um einiges einfacher.

      Australische Wildtiere, die es auf K'Gari häufig gibt, sind Dingos. Bereits nach einigen Metern hatten wir Glück und konnten den ersten sichten. Während der Tour sollten noch einige weitere folgen.

      Der erste Stopp war der Lake Mackenzie. Hier konnte vor allem das türkis des Wassers überzeugen. Wir durften einige Minuten hier verweilen. Danach haben wir unser Camp bezogen. Uns standen Zelte zur Verfügung, die wir je zu zweit bezogen. Da ich mich sehr gut mit einer Französin aus meinem Auto verstand, beschlossen wir kurzerhand das Zelt zu teilen. Was sehr auffällig war bei dieser Tour (war vorher noch nie der Fall), dass 90% der Teilnehmenden englisch als Muttersprache hatten. Lediglich 4 Personen (die Französin, ein Niederländer, eine Schwedin und ich) waren keine native speaker. Die anderen Teilnehmenden waren alle aus England, Irland, Schottland oder den USA. Ich fand das gut, denn so haben wir während der kompletten Tour auf englisch kommuniziert.

      Abends sind wir noch ca. 30min zu einem Aussichtspunkt gewandert, von wo wir den Sonnenuntergang anschauen konnten. Hier war es uns auch möglich Sandboarding auszuprobieren.

      Der zweite Tag begann mit einem kurzen Walk zu den sogenannten Champaign Pools direkt am Strand. Diese luden zum Schwimmen ein. Es war aber auch möglich sich am Strand etwas zu sonnen. Nach dem Mittagessen fuhren wir dann zum Eli Creek. Hier war es möglich mit Reifen den Bach 'entlangzufahren'. Da dies allerdings nicht so vielversprechend aussah, da im Creek wenig bis keine Strömung war, hatten wir uns kurzerhand dazu entschieden dem Bach zu Fuß zu folgen.
      Den Abend haben wir gemütlich im Camp mit Spielen und Wein ausklingen lassen.

      Am dritten Tag haben wir morgens wieder alle Sachen zusammengepackt, das Camp geputzt und uns zum letzten Stopp aufgemacht: dem Lake Wabbie. Hier musste man 40 min hinwandern, am Schluss war der Weg ziemlich steil und anstrengend. Der See war leider nicht wirklich schön. Dazu war die Außentemperatur zu kalt, um schwimmen zu gehen.
      Danach gab es noch ein letztes gemeinsames Mittagessen, bevor wir wieder zurückgefahren sind.

      Zum Abschluss der Tour sind wir abends noch gemeinsam in ein Pub gegangen, um dort zu essen und noch etwas zu trinken. Es war noch einmal ein richtig schöner Abschluss.

      Alles in allem muss ich sagen, dass die Tour nach K'Gari eins der Highlights meiner Reise durch Australien war. Die Landschaft auf der größten Sandinsel der Welt ist atemberaubend und auch sonst hat alles gepasst. Das Campen war richtig luxuriös. Die Zelte befanden sich in einem Shed, sodass man auch bei kühleren Temperaturen nachts nicht friert. Das Essen war sehr lecker und super abwechslungsreich. Außerdem war es mit möglich viele neue und nette Bekanntschaften zu machen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Fraser Island, جزيرة فريرز, Freyzer, Востраў Фрэйзер, Фрейзър, Fraserovo ostrvo, Illa de Fraser, Fraser, Fraser-øen, Fraser-insulo, Isla Fraser, Fraseri saar, جزیره فریزر, Île Fraser, Illa Fraser, Fraserov otok, האי פרייזר, Fraser-sziget, Pulau Fraser, Isola di Fraser, フレーザー島, ფრეიზერი, 프레이저 섬, Freizerio sala, Freizera sala, 芬瑟島, ഫ്രെയ്സർ ദ്വീപ്, Фрэйзер арал, फ्रेजर टापू, Frasereiland, Wielka Wyspa Piaszczysta, Ilha Fraser, Insula Fraser, Фрейзер, Veľký piesočný ostrov, Фрејзерово острво, Fraserön, เกาะเฟรเซอร์, Đảo Fraser, 費沙島, 弗雷澤島

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android