Australia
Taillefer Isthmus

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Travelers at this place
    • Day 238

      Shark Bay

      May 2, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Today we drove the 380km North to Denham in the Shark Bay area. It was a very empty 380km - we didn't pass a single town along the way, only Kalbarri where we set off and Denham where we arrived! There were 2 roadhouses (service stations), a couple of campsites and not much else! We stopped at Hamelin Pool to see more stromatolites (even more impressive than those at Lake Thetis). We also had a picnic lunch at the campsite near there, where they still have the old telegraph station that used to relay messages across the remote West. The flies were bothersome in this area too, although the flies outside were a lesser evil than picnicking in the heat of the car - the temperatures are in the early 30s now! More attractive on the insect front were the many orange butterflies we shared our picnic field with (but they moved too fast for photos). We also visited Shell Beach, where the beach consists entirely of tiny cockle shells - it was unusual and we would have stayed longer but the pesky flies were particularly bad here... We had another stop along the way at Eagle Bluff, where we saw several sharks and rays circling in the clear turquoise water below the cliffs where we stood - pretty cool. We also saw wild emus for the first time today - some in the bush and others close to the edge of the road; they're pretty big. We arrived in Denham, Australia's Westernmost town, late afternoon and we plan to spend a couple of days here. We enjoyed the seafront sunset and a tasty meal and schooner (a beer inbetween the size of a half and a pint - apparently a full pint would get warm too quickly!) sat outside Australia's Westernmost pub.Read more

    • Day 20

      Shell Beach

      May 3, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Schon beim Frühstück wurden wir heute von Fliegen attackiert, noch schlimmer wurde es im Laufe des Tages. Unser erster Stop war Hamelin Pool. Dort gab es Stromatoliten, wobei es sich um schwarze, steinerne Strukturen im Sand handelte, die aus Mikroorganismen gebildet wurden. Am Strand dachten wir kurz, wir hätten Pinguine entdeckt, allerdings handelte es sich doch nur um andere Vögel mit schwarz-weisem Gefiedern. Bei unserem kurzen Stopp hier wurden wir von zahlreichen Mücken geradezu verfolgt. Besonders abgesehen hatten es die Insekten auf unser Gesicht! Da es wirklich kaum aushaltbar war, dauerhaft Mücken in Mund, Augen und Ohren und natürlich am restlichen Körper zu haben, kauften wir uns ein Moskitonetze in dem einzigem auffindbaren Geschäft auf unserem Weg. Dieses befestigte man an seinem Hut oder seiner Cap, sodass die lästigen Fliegen wenigstens nicht mehr ins Gesicht fliegen konnten.

      Irgendwann hatten wir ziemlich Hunger, sodass wir bei unserem nächsten Stopp, dem Shell Beach, eine Mittagspause einlegte. Da es draußen über 30 Grad hatte, wurde es im Auto schnell unaushaltbar warm, sodass wir unsere Mittagspause nach draußen, umzingelt von Fliegen, verlegen mussten. Da wir unser neu erworbenes Moskitonetz auf keinen Fall ausziehen wollten, wurde es für jeden Bissen kurz angehoben und dann schnell wieder runter gelassen, um zu vermeiden, dass wir Fliegen mit aßen. Definitiv keine sehr angenehme Mittagspause!
      Der Shell Beach an sich war ein Strand, welcher aus lauter kleinen, weißen Muscheln bestand. Wir sahen ganz kurz einen Gitarrenhai (eine Mischung aus Hai und Rochen, ungefährlich für Menschen) der allerdings schnell das Weite suchte, als wir ankamen. Weil die Fliegen anscheinend kein Wasser mochten und uns extrem heiß war, legten wir uns eine Weile mit einem Bier in der Hand ins Wasser und genossen die Abkühlung und die Mückenpause.

      Auf dem Weg zu unserem Campingplatz sahen wir einen Emu, der gemütlich auf der Straße spazierte. Unser heutiger Campingplatz war nur über eine Straße, die aus rötlichem Sand bestand, zu erreichen, wofür man zuerst den Reifendruck verringern musste. Von unserem Zeltplatz aus hatten wir dann einen tollen Blick über das Meer. Wir schauten uns den Sonnenuntergang am Meeresufer an, bevor wir kochten und zusammen mit den Leuten aus Israel, mit denen wir momentan zusammen unterwegs sind, mal wieder Monopoly Deal spielten.
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    You might also know this place by the following names:

    Taillefer Isthmus

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