Hallo, schön dass ihr wieder da seit!
Heute war ein schöner Tag, das Wetter war toll, die Vögel pfiffen und Janis, der Protagonist meines heutigen Beitrags fühlte sich beim aufstehen eingeengt, weil die Decke über seinem Bett so niedrig war. Trotzdem fühlte er sich wohl, denn er hatte trotz der düsteren Vorhersagen der Tarotkarten noch gestern Abend seinen Darm entleert. Dieses Wohlbefinden schlug aber schnell in einer Gereiztheit um, denn er fand es nicht zu ertragen das seine Freundin Rosalia, in dem eh schon sehr kleinen Wagen, anfing ihrer morgendlichen Jogaübungen zu verrichten. So etwas stört Unseren Protagonisten sehr, denn er gedenkt unbeweglich und ungelenk zu bleiben und sich lieber über seinen schmerzenden Rücken zu beklagen, anstatt etwas dagegen zu tun.
Nun aber weiter im Text: Janis packte sein Zeug in das Auto, ging noch mal seinem Dram entleeren und beschloss mehr zu trinken um den Klogang beim nächsten mal weniger anstrengend zu gestalten. Ehe er es sich versah stand der Held (Janis) dem heutigen Gastförster gegenüber. Einem Typen der aussieht wie Philipp in ein paar Jahren, nur dass ich hoffe, dass Philipp sich die Harre öfter wäscht. Janis war begeistert von dem Vortrag, der sehr interessant war und auch begeistert von mir, denn ich brachte ihn mit meinem Auto heile bis ganz rauf auf alle Alpen von ganz Bayern ohne, das auch nur einer Starb. Kurz hatte Janis aber doch Angst, als seine Reisegruppe Kühen begegneten die ihnen den Weg verstellten. Doch nachdem eine Kuh gegen das Auto gerannt war und festlegen musste, dass dieses härter als ihr eigener Bizeps war, ließe sie und all die anderen Kühe das Auto mit samt dem Protagonisten vorbei. Auch geholfen hat, dass der Revierleiter die Kühe mit seinem Auto einfach umfuhr. Auch wenn sich danach noch ein paar mutige Kühe in den Weg des großen Yeti stellen.
Nun aber zu dem Trauma. Nach der Führung kehrten die angehenden Försterinnen noch in eine Wirtschaft ein. Janis schaute gerade genüsslich seinen Salat essend, dabei zu wie Rosalia von einem wütenden Bayern angebrüllt wurde, weil sie seinen gekleckerten Pflasterstein besudelte, da zog ihm der Geruch von etwas furchtbaren in die Nase. Ein anderer Anwärter, ich nenne ihn hier den Antagonisten, hatte sich eine Zigarette angezündet. Und das WÄREND unser Held neben ihm aß. Das unwirsche Verhalten des Antagonist weckte in Janis schlimme Traumata. Nach eigenen Angaben fühlte er sich versetzt in seine Kindheit die schön, aber voller Rauch beim Essen waren. Janis spürte die Panik in sich aufsteigen. Er musste tief durchatmen und stellte sich seiner Angst, er bat den Antagonist das Rauchen beim Essen seine zu lassen. Dann ging es ganz schnell, die Situation eskalierte und Janis fand sich erst in einem wilden Kampf, dann im Auto neben Johanna wider die ihn in den Bayrischen Wald fuhr. Bis jetzt weis Janis nicht was geschehen ist, aber eins weis er: der Antagonist ist jetzt auf seiner Feindeslieste.Read more
Traveler Meinen Respekt, ich würde nur meinen kleinen Zeh in das Wasser bekommen :D