Canada
Haldimand County

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Travelers at this place
    • Day 1

      Fisher Tract

      May 6, 2023 in Canada

      Premier site avant d’arriver au AirBnb

    • Day 91

      MEANWHILE, BACK IN CANADA

      November 28, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 13 °C

      It is hard to describe the feeling of crossing the border back into Canada. Relief? Joy? Maybe just the heartfelt warmth of being HOME (even though it was Ontario).

      When we crossed the Peace Bridge at Niagara, the border agent said “Truro! Do you know Michelle Frizzel? I used to ... know her ... years ago ....” wistfully. Oh, Canada!

      We stayed with Mary Jean Folinsbee in Nanticoke on the north shore of Lake Eerie. Mary Jean mentioned that she had a neighbor who was still swimming daily in the lake — in a wet suit — but the water was rough and uninviting. Oh, and there was a skiff of ice around the shore. I went in MJ’s hot tub (104 F) instead.

      We reminisced about old times, ate and drank well, hiked in the woods and saw the local Santa Claus Parade.

      From Nanticoke, we drove on to Toronto, where we saw the Viking exhibit at the ROM. We learned that they had dogs like Jabba (see photo) and were poets and explorers (as Tarjei has claimed for years).

      We drove east to Montreal where we saw the Leonard Cohen multimedia presentation at the Musée d’Art Contemporain. It was awe-inspiring. There were old NFB films, CBC interviews, dance and sculpture and Leonard’s songs everywhere. It was powerful and even moved Tarjei to tears. We went to the Jewish cemetery on Mount Royal where we visited his grave and walked with Jabba and Boots. We had a great dinner with niece Kaila and her family.

      Now we are back in the Maritimes, driving south on the Trans Canada through New Brunswick. In a twist of serendipity we are having our last dinner on the road with Gloria and Jorg in Fredericton. We started our trip — Day 1, August 30, with Gloria and Jorg in New Brunswick at their Cottage.

      We have come full circle Around The Continent.
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    • Day 2

      Schlaflos in Toronto

      July 6, 2019 in Canada ⋅ 🌧 25 °C

      Nachts um 1h30 waren wir endlich todmüde in unserem Zimmer im Chelsea Hotel und fielen alle drei in einen tiefen Schlaf (wie im Märchen, natürlich...). Um 4h30 wurden wir unsanft durch den Feueralarm geweckt. Durchsage: Feuer im 28. Stock, der 27. wird evakuiert, alle anderen sollen den Instruktionen auf dem Hinweisschild der Zimmertür folgen. Wir machten uns für die Evakuierung bereit, mussten dann aber das Hotel nicht verlassen. Der Kabelbrand war gelöscht. Geschlafen habe ich dann allerdings nicht mehr, meine Lieben schon.
      Freitag dann Stadtbummel durch Toronto. Die Stadt gefällt uns noch besser als New York - völlig entspannte Atmosphäre, nette Leute, scheibar alle Nationen dieser Erde dort. Kensington Market - Multikulti pur mit total witzigen Geschäften und Cafés. Cannabispflanzen werden auf offener Straße verkauft - in Kanada ist der Konsum von Cannabis ja neuerdings erlaubt. Abends sind wir dann auf die Dachterrasse unseres Hotels hochgefahren, um uns den Pool im oberen Stockwerk anzusehen, der leider erst ab 18 benutzt werden darf - arme Ella! und hatten einen super schönen Ausblick auf die Stadt. Ich bin im Liegestuhl dort dann fast eingeschlafen. Im Hotelzimmer wurden wir allerdings alle zwei Stunden geweckt, weil der Hund im Zimmer gegenüber bellte, bzw. die Leute zwei Zimmer weiter laut feierten. Na ja, die Security kannte uns jedenfalls nach dieser Nacht, weil wir mehrmals in der Rezeption angerufen hatten. Es wurde auch jedesmal sehr nett und umsichtig reagiert. Deeskalation auf kanadisch konnte ich dann durch die Zimmertür erleben, als die Security sich um Ruhe im Zimmer der scheinbar total bekifften Dame zwei Zimmer weiter bemühte. Samstag sind wir dann zu den Niagarafällen gefahren - zum 1. Mal in einem Greyhound-Bus mit einem total witzigen Busfahrer. Auch wenn das jetzt vielleicht doof klingt: Die Tour mit dem Boot zu den Wasserfällen war toll, weil wir sehr nah an die herunterstürzenden Wassermassen herankamen, aber der Rheinfall in Schaffhausen hat mich seinerzeit tatsächlich mehr beeindruckt, schon aufgrund der Geräuschkulisse dort. Zurück in Toronto dann noch den CN Tower, auf den Dirk unbedingt wollte. Als wir nach 70 Minuten Schlange stehen endlich oben waren, war es schon dunkel. Wir haben die Stadt dann nachts noch einmal von sehr weit oben gesehen. 1976 war es noch der höchste Turm der Welt mit über 500 m Höhe. Schon schön und natürlich beeindruckend, aber - Regina wird das jetzt nachvollziehen können - Riga von oben aus dem Radisson Blue fand ich schöner. Es muss für mich eben nicht immer die Superlative sein. Das habe ich jedenfalls für mich aus Toronto mitgenommen. Die letzte Nacht in Toronto haben wir dann besser geschlafen. Dazu gibt es auch noch eine Geschichte mit Security und einer sehr lustig betrunkenen frisch Vermählten Honeymoonerin, aber, na ja... das soll ja hier kein Buch werden. Jedenfalls hat uns das Hotel dann morgens auf ein gratis Frühstücksbuffet eingeladen...
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    You might also know this place by the following names:

    Haldimand County

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