Canada
Regional Municipality of Waterloo

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Travelers at this place
    • Day 5

      Elora

      July 4, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 28 °C

      (Heute wieder zwei Einträge, nicht den hier drunter übersehen ;-) )

      Da der Tag noch jung war, fuhren wir von Stratford aus nach Elora, das von sich selbst auf seiner Webseite behauptet "Ontario's most beautiful village" zu sein. Es ist mutig, solch eine Behauptung aufzustellen, aber ich muss sagen, dass es mir schon sehr gut gefallen hat.
      Vom Auto aus gingen wir in ein Stück Wald in Richtung der Elora Gorge (= Schlucht), in die sich der Sage nach eine indianische Frau stürzte, als sie erfuhr, dass das Dorf ihres Geliebten von einem anderen Stamm vernichtet worden sei. Diese Tragödie blieb zum Glück das einzig Negative, was von diesem Besuch hängen bleiben wird, denn der recht flache Fluss durch das steile Tal, zu dem es einen Zugang von oben gibt, ist sehr schön. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns hoffentlich bald erwartet.

      Bild 1-3: Elora Gorge
      Bild 4: Familienfoto :)
      Bild 5: Elora Mill. Den Baustil mit den ungleich großen Steinen, der mich sehr an mittelalterliche Baukunst aus dem Mittelalter erinnert, sieht man hier sehr häufig, auch an Privathäusern, was sehr gut aussieht.
      Bild 6: Ein Reiher sucht nach Futter im Grand River
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    • Day 8

      Die Gegend erkunden

      May 16, 2018 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      In den letzten Tagen haben wir noch etwas die Gegend erkundet. Wir waren einmal mit Beate in der nahe gelegenen Recreation Area spazieren und ein andermal mit Janosch und Kayleigh. Zudem hat Lea uns das kleine Städtchen Elora gezeigt, das neben leckerem Eis und niedlichen Boutiquen ebenfalls eine schöne Natur zu bieten hat.
      An einem Abend haben wir dann noch gemeinsam Waterloo Downtown unsicher gemacht. Dort haben wir nicht nur leckeres Bier und das erste Mal Poutine probiert, sondern auch Billard gespielt. Wie man also hört, hatten wir eine schöne Zeit mit der Familie :)
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    • Day 129

      Letztes Wochenende in good old Canada

      September 14, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser letztes Wochenende in Kanada steht an und wir wollten noch einmal schön kanadisch feiern gehn. Zuvor wollten wir uns jedoch zunächst noch bei Kevin und seinen Eltern für die Zeit am Cottage revanchieren. Wir luden sie zum Abendessen in Beates Haus ein. Mit selbstgekochten Essen verbrachten wir noch einen schönen Abend mit allen.
      Wir waren leider noch vom Campingtrip ziemlich erkältet, aber nichts was man nicht mit ner anständigen Runde Bierpong in den Griff kriegen könnte. Emma hatte ohnehin schon ihre Freunde aus dem Studium eingeladen und Jonas war auch schon quasi auf dem Weg zu Beates Haus, sodass wir aus der Nummer eh nicht mehr rauskamen. Also rappelten wir uns auf und begannen den Abend im Garten mit ein paar Bier. Später verlagerten wir das Geschehen an den großen Esstisch, der zum Bierpongtisch umfunktioniert wurde. Im Anschluss daran gings per Uber nach Waterloo Uptown in einen kleinen Musikschuppen. Wir tanzten, tranken und lachten und hatten n wirklich coolen Abend! Beim nächtlichen Familienpizzasnack, schliefen dann bereits 2/3 der Crew gesättigt und zufrieden auf dem Sofa ein.
      Das letzte Wochenende bedeutete auch das letzte mal St. Jacobs Farmersmarket und der wird uns wirklich fehlen. Es ist einfach ein so cooler Ort mit so vielen netten Menschen und toller Athmosphäre. Wir versuchten noch einmal uns alle Eindrücke, alle Gerüche und Geräusche und den Geschmack vom erstklassigen Latté einzuprägen, um noch lange daran zurückdenken zu können. Hoffentlich bekommen wir noch einmal die Gelegenheit mit all den tollen Menschen, die wir hier getroffen haben, hier zusammen zu sitzen, frischen Kaffee zu trinken und zu lachen und zu erzählen.
      Am Abend gingen wir noch mit Jonas, Emma Janosh, Kayleigh und Beate und einem Freund von ihr zu einem Straßenfest mit Livemusik in der Nähe. Wir lauschten der Musik, genossen den lauen Abend an der frischen Luft und tranken noch etwas in einer Bar zusammen bevor es dann wieder zurück nach Hause ging.
      Es war ein wirklich schönes letztes Wochenende hier in Kanada und wir werden einiges hier ziemlich vermissen.
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    • Day 24

      Auf geht's!

      June 1, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 22 °C

      Hilde scheint es gut zu gehen, sodass unser Abenteuer nun endlich beginnen kann😎 und wie das halt so ist: Pläne ändern sich! So haben wir unsere Route in den letzten Tagen noch einmal komplett über den Haufen geschmissen und fahren jetzt zunächst mal durch die USA! Da die Westküste eh geplant war und der Weg ja bekanntlich das Ziel ist, scheint uns dies die bessere Entscheidung zu sein. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehts nun also los. Es war jetzt schon eine super schöne Zeit bei tollen Menschen! Gut zu wissen, dass wir alle nochmal wiedersehen bevor es wieder nach Deutschland geht! 🤗Read more

    • Day 4

      St. Jacobs Farmermarket & BBQ

      May 12, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

      Zeit für ein kleines Update!
      Wir haben unser erstes Wochenende in Kanada hinter uns gebracht und waren so beschäftigt, dass wir gar nicht zum Führen unseres Reisetagebuches gekommen sind.
      Aber nu isses soweit!

      Nachdem wir einige Zeit gebraucht haben um in unseren Rythmus zu finden, haben wir am Freitag mit dem nervigen und bürokratischen Teil unserer Reise begonnen. Wir haben jetzt ein kanadisches Bankkonto und eine kanadische Handynummer! Jay! Beinah schon waschechte Kanadier😎 Der Freitag war dementsprechend unspektakulär!

      Am Samstagmorgen ging es dann mit der ganzen Gang zum St. Jacobs Farmersmarkt! Das war wirklich richtig cool! Abgesehn von dem Kleinkram, den es auf jedem Markt/Flohmarkt zu kaufen gibt, bieten neben anderen Farmern auch Mennoniten - eine freikirchliche Gruppe, die aus der Täuferbewegung entstanden ist und ähnlich wie Amish-People ohne modernere technische Errungenschaften leben - in zwei großen Hallen ihre frischen Waren an!
      Zum Frühstück gab es dort Apple Fridders, in Teig frittierte und in Zucker gewälzte Apfelscheiben. Sehr süß, sehr fettig aber auch sehr lecker!
      Am Nachmittag haben wir im Garten geholfen. Zur Belohnung gabs kaltes Bier mit einem Schuss Cranberrysirup und Orangensaft on Ice! NicerScheiß.🤗 Abends dann BBQ mit Kevin! Burger,Würstchen und Lachs vom Grill und dazu leckere Salate! Gemeinsam haben wir uns im Anschluss noch etwas ältere Bilder von seinem letzten Besuch in Halverde angesehen- das war 2003🙈 hach was waren wir da noch klein meine lieben Geschwister😄
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    • Day 4

      Kitchener-Waterloo

      July 3, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Tag heute stand fast ganz im Zeichen der Verfolgung unserer kanadischen Wurzeln: Wir fuhren von Elmira nach Waterloo, wo meine Mutter geboren worden ist und mit ihren Eltern gelebt hat. Wir parkten bei der University of Waterloo und gingen zu Fuß in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg kamen wir vorbei am Waterloo Park, wo meine Mutter früher mit ihrer Mutter schon die Tiere beobachtet hat. Unter anderem wurden hier Bären gehalten (https://www.therecord.com/news-story/8401116-wa…) und es existieren wohl sogar noch Fotos, die meine Mom mit den Bären zeigen - vor über 50 Jahren.
      Anschließend liefen wir - mal wieder in brütender Hitze - zur Straße, in der meine Großeltern damals lebten. Leider steht das Haus schon lange nicht mehr. Dennoch war es cool zu sehen, wo es gestanden haben muss und sich vorzustellen, wie dort damals alles aussah, wo man hin ging und seine Zeit verbrachte und wie es sich angefühlt haben muss.
      Den Abschluss dieses erinnerungsreichen Teil des Tages bildete dann der Besuch des Krankenhauses, wo meine Mutter geboren wurde. Es ist zwar ein Krankenhaus wie vermutlich jedes andere kanadische Krankenhaus, aber es war dennoch etwas Besonderes, dort gewesen zu sein.

      Damit wir heute Abend nicht verhungern, schauten wir noch bei einem alteingesessenen italienischen Delikatessenmarkt vorbei (https://www.vincenzosonline.com/) und ich muss sagen, dass ich froh bin, im Urlaub zu sein und daher nicht unbegrenzt einkaufen zu können. Ansonsten hätten vermutlich der ein oder andere Kanister Olivenöl oder Pakete mit ausgefallener Pasta den Weg in den Einkaufswagen gefunden.

      Um den Tag abzurunden, gingen wir noch zum Markt in Kitchener, tranken etwas und lauschten der Live-Musik. Auch hier hatte ich wieder den Eindruck, dass Kanadier ein entspanntes und offenes Volk sind: Niemand scheint hektisch oder unfreundlich zu sein und wenn man möchte, kommt man sehr einfach mit neuen Leuten ins Gespräch, ohne dass man den Eindruck hat, die Gegenseite würde dies nur oberflächlich und aus Höflichkeit tun.

      Die Gegend hier erinnert mich landschaftlich an den Niederrhein: Es ist ebenso flach und es grenzt eine Farm an die nächste.

      Gleich werden wir mit Ian noch etwas kochen und den Tag dann wohl ganz ruhig ausklingen lassen.

      Heute nur zwei Bilder: Einmal Waterloo Park und einmal ein Teil des Markts in Kitchener.
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    • Day 127

      Mach et yut, alte Dame!

      September 12, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Tag unseres Abschieds rückte immer näher und es blieben noch ein paar Dinge zu erledigen bevor es in den Flieger Richtung Deutschland ging. Das beinhaltete vor allem alle die organisatorischen Dinge, die wir zu Beginn unserer Reise abwickeln mussten, wieder rückgängig zu machen. Wir mussten also unsere Autoversicherung kündigen, das Bankkonto schließen und.. ja.. wir mussten uns wieder von unserer Hilde trennen. Keiner von uns Beiden hatte jemals zuvor ein eigenes Auto besessen und wir müssen zugeben, dass wir es unwahrscheinlich genossen haben, derart selbstständig unterwegs zu sein, vor allem in Ländern wie den USA und Kanada.
      Wir waren ja schon super froh, dass uns die gute Hilde 17000 km sicher durch Nordamerika getragen und trotz ihrer vielen kleinen Handicaps bis zum Ende durchgehalten hatte. Dennoch waren wir nach wie vor der Meinung unsere treue Begleiterin sei noch viel zu sehr in Schuss, um sie in den ewigen Ruhestand zu schicken. Daher versuchten wir wirklich alles einen neuen Besitzer für sie zu finden, der ihr solides Fahrgestell, ihre einfache unkomplizierte Art und ihren rustikalen Charme zu schätzen wusste und bereit war ein wenig Geld in die Hand zu nehmen, um die kleinen Wehwehchen auszubessern. Unser großes Problem war wieder einmal die Provinz Ontario, dessen komplizierte und teuren Richtlinien die meisten Traveller ohnehin von einem Kauf in dieser Provinz abhält und die zudem bei jedem Autokauf einen Sicherheitscheck verlangt. Hätten wir das Auto in jeder anderen Provinz gekauft und dort auch wieder verkauft wäre das nicht nötig gewesen. Es war nahezu ausgeschlossen, dass Hilde den Sicherheitscheck mit den vielen kleinen Baustellen bestehen würde. Das bestätigte uns auch nochmal Beates Mechaniker. Nachdem auch der letzte Bewerber im Rennen um Hilde schließlich ausgeschieden war, entschieden wir uns schweren Herzens dafür, sie dem Autohospiz zu übergeben und sie in ihren wohlverdienten ewigen Ruhestand zu entlassen. Sie hat wirklich unglaubliches geleistet und den Kontinent mehr als einmal durchquert. Sie hat uns getragen, geschützt und geborgen. Sie hat uns einen Platz zum Schlafen, zum Essen, zum Lachen, einen Platz zum Leben gegeben. Sie hat uns begleitet, auf einer wundervollen Reise durch zwei wunderschöne Länder. Sie hat uns eine Zeit ermöglicht, die uns niemand mehr nehmen kann. Ruhe in Frieden, liebe Hilde.
      Wir haben ihre Organe und alles was noch verwendbar ist, zur Organspende freigegeben. Auf das zumindest ein Teil von ihr, ihre lange Reise fortsetzen kann.
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    • Day 122

      At least, one guest made it to the party

      September 7, 2018 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Am Freitag jährte sich mein Geburtstag zum 25. mal - Dufte Sache. Besonders cool war es, dass Jonas diesem denkwürdigem Jubiläum beiwohnen konnte. Am Abend zuvor verabredeten wir uns zum gemütlichen "reinfeiern". Nachdem wir uns erst bei "The Works" einen vorzüglichen Burger gegönnt hatten, trafen wir Jonas in Beates Lieblingsbar. Bei entspannter Livemusik verbrachten wir einen super schönen Abend. Wir hatten viel zu erzählen und wie immer viel zu lachen. Auch diese Bar schließt um 12 und so wurden wir noch vor Mitternacht auf die Straße gesetzt, was wir zwar unhöflich fanden aber uns nicht vom singen und hochleben lassen abhielt.
      Am nächsten Tag schliefen wir aus, hatten ein entspanntes Frühstück, ein spätes Stück Geburtstagskuchen und am Abend beehrtes uns Jonas ein weiteres Mal mit seiner Gesellschaft und brachte sogar einen selbst gemachten Nachossalat mit. Den Abend ließen wir dann gemeinsam mit Jansosch und Jonas auf der Terasse mit eine paar Bieren ausklingen.
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    Regional Municipality of Waterloo

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