Chile
Chañaral

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Travelers at this place
    • Day 27–29

      Chañaral de Aceituno

      November 4, 2024 in Chile ⋅ 🌬 18 °C

      2 nuits dans un petit port de pêche pour faire un tour en mer et peut-être voir des baleines… Village très paisible et pause sympathique, malheureusement les baleines sont restées cachées ! 🐳

    • Day 102–104

      Caleta Chañaral

      February 10, 2024 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Dieser Ort war ein Tipp von Marcela (welche wir bei der Cabaña Genesis kennenglernt haben). Ein kleines Fischerdörfchen, wo sich jeder kennt. Wir haben uns eine nette kleine Hütte mit Küche gemietet, wo wir dann auch jeweils den frischen Fisch zubereiten konnten😋

      Viele Chilenen machen hier Ferien, um die Wale zu sehen, welche sich in der Bucht aufhalten.
      Durch die Humboldt-Strömung (kalte Antarktisströmung = interessantes Phänomen😉) wird hier das Plankton an die Oberfläche gebracht. Davon ernährt sich der Krill, welches die Hauptnahrung der Wale ist.

      Wir haben natürlich auch einen Platz auf einem der vielen Boote gefunden. Als wir rausfahren, ist zunächst nicht viel los, dann taucht plötzlich ein Finnwal auf😄 dann noch einer und noch einer... So geht es eine Weile weiter, bis wir in der Ferne weitere grosse Wasserfontänen sichten.

      Schon geht es mit Vollgas voraus und nach einigen Minuten tauchen drei Blauwale nacheinander auf; was für ein Erlebnis! Dies ist das grösste Tier auf unserem Planeten und kann bis zu 200 Tonnen schwer werden. Wir haben anscheinend ziemlich Glück gehabt, da die letzten Blauwale vor 3 Wochen gesichtet wurden😅

      Nebst den Walen gibt es hier wiederum neue Speisen (teilweise sind es auch nur andere Namen für bekanntes Essen😂).
      Allgemein ist es interessant die Veränderung der Essgewohnheiten zu beobachten, während man durch die verschiedenen Gegenden und Länder zieht. Zudem macht es uns auch sichtlich Spass immer wieder was Neues zu probieren. Der Magen scheint mittlerweile daran gewöhnt zu sein😃
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    • Day 66

      Chañaral de Aceituno

      November 29, 2024 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

      Oliven (Aceitunos) habe ich hier in der Bucht zwar noch keine gesehen, obwohl generell in Chile viele Olivenbäume angebaut werden, die Bucht ist aber trotzdem sehr malerisch.
      Der heutige Weg von zirka 150km führte mich in 2 Stunden die Hälfte über die Autobahn, wo ich in Caleta Hornos einen wärmenden Kaffeestopp einlegte (Sturm, Wolken, 15°). Später gings nach schönen Serpentinen durch eine Ebene, auf der ich in der Ferne einige Guanakos (Lama-Art) sehen konnte. Beeindruckend wurde es dann trotz leichtem Nebel an der dünendurchzogenen Küste, als plötzlich eine Eselmama mit Kind ruhig und neugierig die Strasse überquerte. Nach einer kleinen Mittagsstärkung war dann beim dritten Campingplatz auch ein Platz offen bzw. frei. Und was für einer: Eine grosse windgschützte Fläche MIT Küche (Waschbecken, Wasser, Fläche), Licht und Stromanschluss darauf! Narürlich mit Meerblick. Bin schon gespannt, was mich bei der Whalewatching- Tour morgen erwartet. Heute vielleicht erst später b.n.? In der Bucht wird abends angeblich der heutige Sommerbeginn(!) gefeiert...;).
      Update: da beim "Fest" schon um 20:00 der nicht vorhandene Gehsteig hochgeklappt war, gibts noch eine Fotodraufgabe aus dem Ort/der Siedlung;)!
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    • Day 39–40

      Whale Watching - Chañaral de Aceituno 🐋

      November 9, 2024 in Chile ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach der Besichtigung des Observatoriums La Silla hat uns der Volunteer, bei dem wir im Auto mitgefahren sind, auf dem Heimweg an einer Bushaltestelle rausgelassen, von wo aus wir dann nach Chañaral de Aceituno gefahren sind, ein sehr kleines Dorf, wo Bootstouren angeboten werden, um einerseits Wale und andererseits das Naturreservat auf der Insel "Pingüino de Humboldt" zu besichtigen. Wir sind abends in Chañaral angekommen, und haben in dem Hostel von einem Freund der Besitzerin unseres Camps geschlafen. Am nächsten Tag haben wir kurz gefrühstückt, und um 9:30 ging die Bootstour los. Wir saßen ganz vorne, da sich hinten Kinder, Schwangere und Leute, die schnell seekrank werden, hinsetzen sollten. Auf der Hinfahrt hat uns der Guide erstmal etwas über die Wale und darüber, wie wir uns verhalten sollen, wenn wir einen Wal sehen, erklärt. Beispielsweise soll man nicht laut herumschreien, dass dort ein Wal ist, weil man ihn so wahrscheinlich verscheucht. Als wir schließlich etwas weiter draußen auf dem Meer stehen geblieben sind, haben wir weiter weg erstmal ein paar Fontänen aus dem Wasser kommen sehen, aber noch nicht direkt die Wale. Das Boot ist dann etwas weiter in die Richtung der Fontänen gefahren, und nach ein paar Minuten haben wir dann die ersten Wale sehen können. 😍🐋 Vor dem Auftauchen kann man auch an einer Verfärbung im Wasser erkennen, dass ein Wal gerade sehr nah an der Oberfläche schwimmt. Meistens hat man erst die Fontäne gesehen, und anschließend den Mund und den Körper des Wals mit seiner Rückenflosse, bevor er dann wieder abgetaucht ist. Da es sich hierbei um Finwale handelt, welche eine kleinere Schwanzflosse haben, hat man beim Abtauchen der Wale nicht die "typische" Schwanzflosse, die als letztes zur Oberfläche kommt, gesehen. Finwale sind grau, und nach den Blauwalen die zweitgrößte Art von Walen, sie können laut unserem Guide bis zu 27 Meter lang werden. Die, die wir gesehen haben, waren allerdings nicht ganz so groß. Wir hatten echt Glück, da wir einige Wale - auch oft relativ nah am Boot - sehen konnten, was natürlich nicht immer auf den Bootstouren der Fall ist.
      Danach sind wir dann noch zu der Insel gefahren, auf welcher sich Seelöwen tummelten. Auch wenn die Insel nach den Humboldtpinguinen benannt ist, wovon es dort früher sehr viele gab, sieht man heutzutage leider kaum noch Humboldtpinguine auf der Insel. Laut dem Guide ist allerdings einer gerade im Wasser geschwommen, als wir mit dem Boot vorbeifahren sind (ich persönlich war ja der Meinung, dass das eine Ente war 😅). Da die komplette Insel aus einem Naturreservat besteht, darf man diese nicht betreten, wir sind also nur daran vorbeigefahren, und der Guide hat uns viel über die Insel und die Tiere erzählt. Das Wasser war richtig schön türkis. 🌊
      Nachdem wir die Insel vom Boot aus besichtigt haben, sind wir wieder zurück nach Chañaral gefahren - auf dem Rückweg haben wir nochmal einen Wal sehen können 😍 - und waren noch Mittagessen, bevor wir dann mit dem Bus wieder zurück nach La Serena gefahren sind, um zum letzten Stopp unseres Wochenend-Trips zu gelangen... 🌚
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    You might also know this place by the following names:

    Chañaral, Chanaral

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