Chile
Freirina

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Travelers at this place
    • Day 196

      Scenic road to Huasco

      May 30, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

      Von La Serena wollen wir an der Küste entlang in Richtung Norden fahren. Dabei kommen wir durch Punta de Choros und Caleta Chañaral de Aceituno. Eigentlich gute Ort um Wale, Delfine und Pinguine zu beobachten. Da allerdings Nebensaison ist, sind die beiden Küstendörfer nahezu menschenleer.

      Wenige Kilometer weiter nördlich ist für uns leider Schluss. Die Straße wird immer holpriger, die Steine werden immer größer. Unsere Bodenfreiheit reicht nicht aus und wir beschließen besser umzukehren. Die Alternativroute führt knappe 80km durch die Berge und ist ebenso wunderschön. Lediglich ein paar Höfe, Kleinstsiedlungen und ehemalige Minen liegen auf dem Weg. Inzwischen haben wir die Atacama Region erreicht. 300km ohne Tankstelle. Die Tankanzeige liegt bereits im roten Bereich als wir endlich in Huasco ankommen. Hier bleiben wir über Nacht.

      Am nächsten Morgen stehen Reifenwechsel und ein paar kleinere Reparaturarbeiten an. Als wir gerade fertig und abfahrbereit sind, spricht uns Oscar an. Er ist Fotograf und würde gerne ein Camper-Shooting mit uns machen. Es soll alles ganz natürlich sein, wir sollen einfach unser Ding machen und er schießt eben ein paar Fotos. Ganz nebenbei wird unsere Reisekasse ein klein wenig aufgebessert. Da sich das ganz spaßig anhört und wir ohnehin nichts besseres vor haben, warum eigentlich nicht. Wir verlängern spontan unseren Aufenthalt in Huasco und verabreden uns noch für denselben Nachmittag mit Oscar. Wir shooten zwei Stunden lang bis es dunkel ist und werden für den nächsten Morgen gleich nochmal als Model gebucht. Auf jeden Fall eine coole Erfahrung. Auf das Ergebnis sind wir schon super gespannt.
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    • Day 17

      Back In Chile

      April 18 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      With the pass cleared, we had a problem free, albeit slow, crossing into Chile. The aim - hit the coast, head north, visit some of the inland valleys (and the home of Pisco), then return to Argentina via Paso San Francisco (about 800km north). Our first night was spent in a pleasant sea-side camping area (we were the only customers), after which we headed inland to investigate the home of the national drink in the cactus-filled canyons. After the canyons we followed the dry (and dramatic) Atacama coastline before heading inland for our next border crossing. We stopped for the night at the regional city of Copiapó where we were informed that the pass had been devastated by the previous week’s storm and would be unlikely to open until the end of spring. Two options - head 800km south to the pass we crossed a few days earlier or 800 kms north to Paso Jama. While contemplating our next steps we had one of our phones stolen. Costly, but more of a pain and worry due to the information on the phone (passwords to be changed, SIM to be cancelled etc). Another tip - the Atacama region has been the worst so far (in our South American experience) for petty crime. We decide to head north, taking in more of the stark desert scenery before heading back inland at the Chile’s second largest city - Antofagasta. We finish this section of the trip with a camp in the remote desert, at a point where we managed to get a 50mm piece of steel embedded in one of the rear tyres. That’s enough bad luck for the time being!Read more

    • Day 102–104

      Caleta Chañaral

      February 10 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

      Dieser Ort war ein Tipp von Marcela (welche wir bei der Cabaña Genesis kennenglernt haben). Ein kleines Fischerdörfchen, wo sich jeder kennt. Wir haben uns eine nette kleine Hütte mit Küche gemietet, wo wir dann auch jeweils den frischen Fisch zubereiten konnten😋

      Viele Chilenen machen hier Ferien, um die Wale zu sehen, welche sich in der Bucht aufhalten.
      Durch die Humboldt-Strömung (kalte Antarktisströmung = interessantes Phänomen😉) wird hier das Plankton an die Oberfläche gebracht. Davon ernährt sich der Krill, welches die Hauptnahrung der Wale ist.

      Wir haben natürlich auch einen Platz auf einem der vielen Boote gefunden. Als wir rausfahren, ist zunächst nicht viel los, dann taucht plötzlich ein Finnwal auf😄 dann noch einer und noch einer... So geht es eine Weile weiter, bis wir in der Ferne weitere grosse Wasserfontänen sichten.

      Schon geht es mit Vollgas voraus und nach einigen Minuten tauchen drei Blauwale nacheinander auf; was für ein Erlebnis! Dies ist das grösste Tier auf unserem Planeten und kann bis zu 200 Tonnen schwer werden. Wir haben anscheinend ziemlich Glück gehabt, da die letzten Blauwale vor 3 Wochen gesichtet wurden😅

      Nebst den Walen gibt es hier wiederum neue Speisen (teilweise sind es auch nur andere Namen für bekanntes Essen😂).
      Allgemein ist es interessant die Veränderung der Essgewohnheiten zu beobachten, während man durch die verschiedenen Gegenden und Länder zieht. Zudem macht es uns auch sichtlich Spass immer wieder was Neues zu probieren. Der Magen scheint mittlerweile daran gewöhnt zu sein😃
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    • Day 100–102

      Huasco

      February 8 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Im Städtchen Hausco machen wir einen Zwischenstopp am anderen Ende des Tals, wo der Río Huasco ins Meer fliesst. Hier wird die Gelegenheit genutzt um sich wieder mal im Meer abzukühlen.

      Wir befinden uns immer noch im nicht-touristischen Gebiet. Das merkt man, wenn die Leute fragen was wir denn hier genau machen😂

      Dennoch geniessen wir die Ruhe am Meer, die frischen Oliven und den Geisskäse, welches hier die Spezialitäten sind.

      Zum Abschluss gibt es ein wirklich spannendes und liebevolles Olivenöl-Tasting😃
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    • Day 24

      Richtung Norden - La Serena & Huasco

      April 2, 2018 in Chile

      1. Stopp auf dem Rückweg vom Valle del Elqui ist die Mall in La Serena. Ein Rucksack für unsere 7 Sachen musste her (viel mehr sind ja nun wirklich nicht... momentan leben wir aus einer Papiertasche).
      Ronja musste ihre Masterarbeit überarbeiten - beziehungsweise überarbeiten lassen - To musste mit einem Computer den Einsatz übernehmen. So verlängerte sich der Aufenthalt in La Serena.
      Dem Sonnenuntergang entgegen fuhren wir am Abend Richtung Huasco, wo wir gegen 20.15 Uhr ankamen. Im kleinen Ort haben wir dank Ronjas GoogleMaps-Recherche schnell unser Plätzchen am Strand gefunden. der Leuchtturm und die Lichter der "Stadt" mussten fotografiert werden! Übermotiviert lief ich zum Strand und fiel promt in einen Bach - schade um die frisch gewaschenen Klamotten! Eine Guppe junger Männer war völlig besorgt um mich und einer kam mir kurzerhand helfen, meine verlorene Sonnenbrille wieder zu suchen. Gefunden! :)
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    • Day 29

      Reserva nacional Pingüinos de Humboldt

      May 12, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 14 °C

      Sur les conseils de Rodrigo de l'hostal, nous avons décidé d'aller à la Caleta Chañaral, un peu au nord de La Serena, pour tenter de découvrir la faune maritime. Enfin, "un peu au nord", il nous faut quand même 2h30 de bus pour y aller 🚌.

      Sur la route, les paysages changent rapidement : le désert à perte de vue 🏜️. Nous apercevons même quelques vigognes 🦙. Nous n'avons vraiment pas l'impression d'aller à la mer.
      Et pourtant, après ce long trajet, nous arrivons bien dans le petit port de Caleta Chañaral 🌊. De là, nous prenons un bateau pour faire le tour de l'île en face, qui fait partie de la réserve nationale Pingüinos de Humboldt.

      Nous avons la chance de découvrir plusieurs espèces de la faune maritime chilienne : des lions de mer, qui se dorent la pillule au soleil sur les rochers de l'île 🦭, quelques pingouins 🐧, une loutre 🦦, des oiseaux maritimes comme des cormorans, un pélican. Et même si elles ne sont plus censées être dans les eaux froides chiliennes à cette période de l'année, nous apercevons 2 baleines 🐳. Il faut avoir l'oeil pour voir l'aileron dorsal remonter à la surface quand elles respirent. Mais la trace qu'elles laissent dans l'eau derrière leur passage nous donne une idée de leur taille, et c'est vraiment impressionnant !

      Après cette sortie de 2h, nous retournons au port. Nous n'avons pas le temps de visiter ce petit village. Le bus nous attend, et nous devons déjà repartir. C'est assez frustrant d'être limité aux horaires de bus, dont les trajets sont rares à cette période de l'année. Mais ça fait partie du jeu ! Et pendant l'automne, nous avons la chance d'être épargnés par les foules de touristes.
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