Kolumbia
Puerto Nariño

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 5

      Tag 2 im Amazonas

      7 lipca 2023, Kolumbia ⋅ 🌧 29 °C

      Zersch simmer üsem Tschungel retour gluffä. Wills idä Nacht vorher grägnet het, sind yyseri Turnschuäh nit diä beschtii Üsrüschtig gsi. 🙈
      Nacher simmer mim Boot üf Puerto Nariño gfahrä. Yysers Gepäck isch da drbii üfem Dach vum Boot transportiert wordä und zun Glick nit im Amazonas glandet. Und denn hemmer yys üfä Wäg gmacht, Delfinä z beobachtä. Miär sind erfolgrich gsi, das so viil umä gha het. Bis zum iidunkle simmer nu midem Böötli ufem Amazonas umegfahre und hends eifach gnosse😍 Und wie immer heds de ganz Tag Poulet und Riis und fritierti Banane gäh zässe. Czytaj więcej

    • Dzień 21

      Affen und Aras

      26 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ☀️ 30 °C

      Der zweite Dschungeltag begann wieder mit einer Bootstour und Dolphin Watching 🐬 Danach blieb es tierisch als wir zu einem Spot fuhren, an dem man Affen und Aras sehen kann. Die Tiere waren so zutraulich, dass sie sogar auf den Arm kamen. Das war ein absolutes Highlight 🐒 🦜 Czytaj więcej

    • Dzień 21

      Dschungel Tag 1

      21 listopada, Kolumbia ⋅ ☁️ 28 °C

      Tag 1 Amazonas Fluss und Dschungel

      Mit dem Boot mussten wir von Leticia noch 2 h auf eine kleine Insel namens Puerto Narino fahren. Dort hat uns ein Local Guide abgeholt und ist mit uns 4 h in den Dschungel. Hier ein paar Eindrücke. Den ausführlichen Bericht gibt’s dann wennnich wieder im Saarland bin.
      Billy auf meiner Schulter habe ich adoptiert und bringe ihn mit.
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    • Dzień 5

      Puerto Nariño

      26 listopada, Kolumbia ⋅ ☁️ 25 °C

      ...ist ein ganz besonderer Ort. Hier durften wir die ersten drei Tage unseres Trips verbringen.
      Eine 3.200 Seelengemeinde mitten im riesigen Amazonasgebietes die nur über Wasser zu erreichen ist.
      Ein bunter, friedlicher Ort - sauber und gepflegt. Unser Quartier - die Cabañas Dechi ist ein wunderbarer Platz zum Entspannen.
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    • Dzień 78

      Isla de los Micos & Puerto Nariño

      1 grudnia, Kolumbia ⋅ ⛅ 29 °C

      On the last day in Leticia I joined a guided day tour to Puerto Nariño as to explore the surrounding places, learn a bit more about the culture of the indigenous people and to hopefully see pink Dolphins 🐬💗 The first stop was at the Peruvian site at Puerto Alegria where we learned about the tribe Cocama. Afterwards we stopped at Isla de los Micos (Monkey Island) which turned out to be my highlight🐒
      After stopping at another place at the colombian site called Macedinio, we arrived at Puerto Nariño. It's a town with about 6'000 residents, most of which are indigenous (Ticuna tribe) and its specificity is that it is entirely pedestrian.
      At the end of the trip we stopped to see Pink Dolphins, which we did 😍
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    • Dzień 18

      Fotos von Billy dem Heulaffen

      11 lipca, Kolumbia ⋅ ☁️ 25 °C

      Billy ist ein Heulaffe, der einem indigenen Bewohner von Puerto Nariño zugelauffen ist. Da er einfach niedlich ist hier noch ein paar Fotos. Desweiteren noch ein Foto von unserem Guide, Luis und mir in Jagdbemalung... Czytaj więcej

    • Dzień 16

      Puerto Nariño, Nighthike

      9 lipca, Kolumbia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einem gut gefüllten Tagesprogramm, gab es auch bereits schon einen Nachtspaziergsng durch den Dschungel. Nach diesem vermisste ich die schweizer Kellerspinne. Vor allem da einige der hier abgebildeten Tiere doch tödlich sind... So richtig ruhig konnte ich diese Nacht nicht mehr schlafen, war ich doch ein wenig Paranoid eine Bananenspinne in meinem Bettlaken vorzufinden.
      1.Pfeilgiftfrosch
      2,4,5 Tarantula
      3 Fake Bananenspinne ( anscheinend nicht ganz so tödlich wie die echte ( nach meinem guide)
      .
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    • Dzień 278–284

      Puerto Nariño - 4 Tage im Dschungel

      28 lipca, Kolumbia ⋅ ☀️ 32 °C

      Kaum in Leticia angekommen, beginnt der umständliche Akt der Einreise nach Kolumbien: von der Mitte des Amazonas für den Ausreisestempel ans peruanische Ufer, Seitenwechsel nach Kolumbien, Einreiseprozedur und Wanderung bis ins Center von Leticia... und das alles stark schwitzend wegen des feucht-heißen Dschungelklimas! Dann kurz Geld abheben und ab aufs nächste Boot, das uns ins kleine Amazonas-Dörfchen Puerto Nariño bringt - begleitet von Dimitri, den wir auf unserer Slowboat-Fahrt kennengelernt haben. Nachdem wir uns den Regenwald bisher nur vom Boot aus angeschaut haben, wollen wir bei einer 4-tägigen Trekkingtour direkt in den Dschungel eintauchen! Mit Tourguide/Jäger Rafael und seinem schwer bepackten Helfer wandern wir am ersten Tag bis zum ersten Camp, wo wir nicht besonders bequeme Lianen-Betten und einen (morastigen) Badetümpel vorfinden. Gekocht wird auf dem offenen Feuer, gefolgt von einer Siesta, während Leo die Angel auswirft (vergeblich). Als die Sonne untergeht beginnt das Konzert der nachtaktiven Tiere um uns herum lautstark, bevor wir auf eine nächtliche Safari starten. Direkt am Lager stolpern wir fast über eine handtellergroße Tarantel, die wir liebevoll "Ursula" taufen. Ansonsten stoßen wir auf jede Menge Frösche, Insekten, Spinnen und hören eine Gruppe Affen irgendwo über uns. Ein weiteres Highlight sind von einem Pilz befallene Blätter, die in der Dunkelheit leuchten!
      Am nächsten Tag erreichen wir unser Camp bereits am frühen Nachmittag, mit einigen auf dem Weg geangelten Fischen im Gepäck - und werden direkt von einem kräftigen Schauer erwischt... Dann werden mit der Machete Bäume gefällt, an denen wir unsere Hängematten aufhängen, während das Dach im Dschungelcamp mit Lianen befestigt wird. Am dritten Tag haben wir dann schon etwas Routine: Wandern, vom Regen überrascht werden, Camp aufbauen, Nachtwanderung. Wegen des Regens hält sich die Tierwelt aber weiterhin eher versteckt... Am letzten Tag werden wir am Fluss angekommen mit dem Boot abgeholt, sehen die berühmten pinken Amazonas-Delfine, angeln Piranhas und nehmen direkt daneben ein Bad - die gefräßigen Fische reagieren zum Glück nur auf frisches Blut...
      Nach den vier Tagen können wir die kleinen Annehmlichkeiten der Zivilisation wieder so richtig genießen: Dusche, Bett & Dach über dem Kopf fühlen sich an wie purer Luxus! Und dann neigt sich unsere Zeit im größten Wald der Erde dem Ende entgegen und wir sagen "hasta luego" zu Puerto Nariño und dem Amazonas...
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    • Dzień 51

      Macedonia Amazonas🇨🇴

      29 sierpnia, Kolumbia ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute haben wir ein Natur Reservat besucht. Verschiedene Pflanzen und Fische angeschaut.
      Pirarucu (der Fisch im Video) ist einer der grössten Süsswasserfische und kann zwischen 2-3m gross werden. Der den wir gesehen haben, war ca. 1.5m gross.🐟
      Im Amazonas haben wir graue und rosa Delfine gesehen, die schwer zu fotografieren waren.🐬
      Am Nachmittag haben wir Äffchen gesehen und durften sie füttern.🙈
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    • Dzień 224–226

      Puerto Nariño

      8 czerwca, Kolumbia ⋅ ⛅ 29 °C

      Samstagmorgen machen Kashi und ich uns auf den Rückweg zum Anleger, wo wir mit Don Julio verabredet sind. Er bringt uns dorthin, wo die Boote der Strecke Leticia - Puerto Nariño anhalten. Kashi möchte zurück nach Leticia, in vernünftigem Internet ihren Flug aus Leticia raus buchen und ein paar entspannte Tage dort im Hostel verbringen. Ich möchte weiter nach Puerto Nariño. Nachdem Kashi abgefahren ist, sitze ich mit Don Julio im "Hafen" und er erklärt mir, dass das Boot nach Puerto Nariño nur anhält, wenn hier wer aussteigen möchte. Ansonsten fährt es einfach auf der anderen Seite einer kleinen Insel im Fluss vorbei und wird mich von dort aus nicht sehen. Aber er hat eine Lösung parat: Sollte das Boot vorbeifahren, bringt er mich mit seinem Peke Peke zum Boot. Es kommt aber alles ganz einfach und das Boot hält direkt vor unserer Nase. Ich steige ein, Don Julio befördert die ausgestiegenen Passagiere in sein Peke Peke und weiter nach Mocagua.
      Kurze Zeit später stehe ich schon in Puerto Nariño an Land. Das Dorf ist auf den ersten Blick recht schön, penibel quadratisch angelegt und es gibt keine Autos oder Motorräder (auch keine Tuk-Tuks). Ich laufe zum Hostel Maikü, das hat Laura mir empfohlen, begleitet von einem lokalen Guide, der mir unbedingt sein Tourangebot vorstellen will. Ich würde diesen Weg lieber alleine gehen und mir dabei schonmal ein bisschen das Dorf angucken! Ein wenig genervt komme ich beim Hostel an. Dort bin ich, mal wieder, der Einzige. Wie mache ich das nur immer? Das Hostel hat eine wunderschöne Dachterrasse (die allerdings auch überdacht ist), mit Hängesesseln, einem gespannten Netz zum drauf Sitzen oder Liegen und ein paar Büchern.

      Ohne Guide kommt man hier nicht weit, da man, um an interessante Orte zu kommen oder Tiere und Pflanzen zu sehen entweder ein Boot braucht oder querfeldein in den Dschungel gehen muss. Ich bin ziemlich schlecht darin, mir eine Tour bzw. Guides zu suchen, da ich eigentlich lieber auf eigene Faust unterwegs bin und kein Geld für Touren ausgeben möchte. Der Hosteleigner kennt zwei Guides, die er gleich anruft, einer der Beiden steht kurze Zeit später vor der Tür. Ich vereinbare mit ihm eine Nachtwanderung für heute Abend, er ist auch nur halb so teuer wie der nervige Typ, der mich zum Hostel begleitet hat.
      Vorher habe ich aber noch ein bisschen Zeit und probiere einen Wanderweg durch den Dschungel aus, den ich auf der Karte gesehen habe. Der Weg ist fast so groß wie eine Straße und führt zu einem Ort namens "Reserva Wochine", wo man Pirarucú (eine der größten Fischarten im Amazonas) und Kaimane sehen kann. Die Tiere werden angelockt, gefüttert... Schon recht beeindruckend, aber ein wenig künstlich. Auf meine Frage hin, warum die Tiere genau hier sind antwortet mir eine Frau, die anscheinend dort arbeitet, dass sie eingefangen und hierher gebracht wurden, um sie zu füttern. That's bullshit, denke ich, hier wird Geld verdient, sonst gar nix. Und die Tiere sind eingesperrt, damit sie nicht abhauen können. Dafür muss ich nicht bis zum Amazonas reisen!

      Die Nachtwanderung mit Brandon, dem Guide, ist sehr interessant. Wir gehen erst ein Stück auf dem Wanderweg, dann biegen wir links ab, geradewegs in den Dschungel rein. Mit Stirnlampe bewaffnet finden wir ein paar große Grillen, Stabinsekten und einige große Spinnen. Eine sitzt auf einem riesigen Farnblatt direkt über unseren Köpfen. Als Brandon sie entdeckt, sagt er ganz gelassen: "Schau her, das ist eine der giftigsten Spinnen, die es hier gibt." Zum Schluss machen wir für den nächsten Tag eine kleine Kayaktour ab, bei der wir auf die Suche nach Faultieren gehen wollen.
      Also stehe ich am nächsten Morgen um 9 Uhr wieder am Hafen, Brandon ist schon da. Wir fahren mit einem Kayak quer über den Fluss in einen kleinen See und von da aus weiter in einen kleinen Wald. Da hier alles überschwemmt ist, können wir einfach durch den Wald paddeln. Wir müssen uns nur ab und zu durch einen dichten Teppich aus Seerosen oder so kämpfen. Im Wald finden wir tatsächlich zwei Faultiere! Sie sitzen sehr hoch oben in den Baumkronen, daher kann ich sie mit dem Handy leider nicht fotografieren. Aber Brandon hat ein Fernglas dabei, durch das wir sie beobachten können. Eines ist ganz nass, wahrscheinlich hat es heute ein Morgenbad genommen. 🦥 Langsam, ganz langsam klettert es am Baum entlang. Danach fahren wir aus dem Wald wieder raus auf den offenen See, wo wir ziemlich große (Kamungo) und kleine, laute Vögel (Tiki tiki) sehen. Außerdem gehe ich hier wieder baden. Ob die Piranhas hier wohl auch Vegetarier sind? Brandon lacht und meint, die sind zwar keine Vegetarier, essen aber keine Menschen.

      Kurz vor Sonnenuntergang gehe ich aus dem Ort raus zu dem Hostel "Cabañas alto del aguila". Dort kann man abends die Affen aus dem Dschungel mit Bananen füttern. Das ist zwar keine rein natürliche Art die Affen zu beobachten, aber wenigstens sind sie hier nicht eingesperrt sondern kommen nur, wenn sie wollen. Ein Mitarbeiter ruft mehrmals "monkey, monkey!" und bald kommen mehrere Affen aus dem Dschungel, schälen die Banane in meiner Hand, brechen ein großes Stück ab und verschwinden damit auf dem Dach um in Ruhe zu essen. Später kommen noch mehr Menschen dorthin, unter Anderen auch die Frau von den Nationalparks, die mir in Mocagua verzweifelt ein Bier andrehen wollte. Jetzt bekommen die Affen langsam Spaß an der Sache und klettern eifrig auf uns herum. Zum Abschluss probieren wir alle noch Chuchuhuasi, einen Schnaps, der mit Stückchen der Rinde eines Baumes hergestellt wird.

      Am nächsten Tag fahre ich mittags mit dem Boot zurück nach Leticia. Dort startet meine Weiterreise nach Peru, dort muss ich meinen Reisepass stempeln lassen und dort muss ich noch meine letzte Wäsche bezahlen. Das habe ich vergessen 🤔
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Puerto Nariño, Puerto Narino

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