Costa Rica
Alto del Desengaño

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Travelers at this place
    • Day 33

      Am Fusse des Poas 🌋

      July 6, 2023 in Costa Rica ⋅ 🌧 18 °C

      Mier hend etz 3 Täg am Fusse vom Poas Vulkan verbracht.
      Am Ziischtig simmer de Wasserfall La Paz go ahluegä. Es hed es Wägli under de Wasserfall gfüehrt. Am nami hemmer üs entschide richtig Stadt San Jose z fahrä, wills den afe Rägne hed. Mier sind ine grossi Mall gangä wos en Hüpfburgeplatz gha hed. Mier hend dänkt mier möched widermal öbis für üsi Chind und si hends fescht gnossä und hend sich ustobed. Mier hend üs den aunu entschide am Ilai d Haar z schnide willmer en Coiffeur gfunde hend mitmene Autositz und Fernseh, hed also supergued funktioniert, er hed gstrahled wie en Maiechäfer und supergued aneghebt. Am Abig simmer bim zruggfahrä ines Steakhouse go Znacht ässe, sehr fein gsi.
      So schnell paar facts zum Vulkan:
      De Poas lid ufere Höchi vo ca. 2700 m.ü.M. De aktivi Krater isch de 2. gröschti Krater vode Wält. Er hed insgesamt 2 Krater. De aktivi Kratersee gilted zude suurschte Seeä vode Wält de Ph-Wärt isch unter 1, also ultraätzend, gsehd au mega giftig grüen-bläulich us. De Krater hed en Durchmässer vo ca. 1500m.
      Am Mittwuch simmer am Morgä früeh bi Räge und Sturm ufgstandä und hend üs ufe wäg zum Vulkankrater gmacht, leider ohne Erfolg.. de Näbl hed üs en Strich dur üsi Rächnig gmacht. De Krater isch nid ersichtlich gsi… meega schad hätted huerä Freud gha de z gseh. Nah ja.. Mier hend den det eifach chli umeblödled und sind den es Kaffee gu näh. S Wätter chamer halt nid beihflussä..
      Am Nami hemmer en 2 stündigä Trail vom Hotel us dur Fälder und Wald gmacht, sehr schön gsi und hends sehr gnossä, d Sunne hed sich denn au wider zeigt und d Chind hend super mitgmacht. D Natur hed üs chli ad Schwiiz und ah Neuseeland erinnered. Am Abig simmer nu fein go Znacht ässe imene Restaurant mit Chinddreggä, sehr entspannt gsi.
      Hüt gömmer für en Nacht ines Näbestädtli in San Jose und am Fritig Morgä ziehnd mier wiiter uf Meeexicooo. 🇲🇽 Mier freued üs fescht druf wider es nüs Land chönnä z entdeckä und wend nu gar nid as heigah dänkä.. 😁
      mier ghöred üs demfall s nächscht mal wemmer scho det sind.
      Fazit zu Costa Rica: superschöns Land, die puuri Natur, s puurä Läbä, wie si da so schön säged: PURA VIDA 🇨🇷
      Greetings to everyone ✌🏽
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    • Day 28

      Weiterfahrt zum Vulkan Poás

      April 15 in Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

      Bei der Vielfalt der neuen Eindrücke und Erlebnisse in diesem farbigen und facettenreichen Land Costa Rica, fragen wir uns, wo die Zeit geblieben ist?
      Heute steuern wir mit der Poás Volcano Lodge bereits unsere letztes Ziel an. Der erste Blick aus dem Fenster offenbart den Blick auf den Vulkan Arenal mit einer dicken Wolkenkappe, was lustig aussieht.
      Wir geniessen nochmals das umfangreiche und feine Frühstück der Manoa Lodge, um die vor uns liegenden Höhenmeter gestärkt anzutreten. Die Fahrt führt uns zuerst in den Hauptort La Fortuna und weiter durch Landwirtschaftsgebiet, mit vielen angepflanzten Feldern. Beim grossen Wasserfall La Paz, der direkt an der Strasse liegt, gönnen wir uns eine Pause. Aus beachtlicher Höhe stürzt das Wasser über mehrere Stufen tosend hinunter. Franz entdeckt auf einem Blatt den herrlichen, blauen Schmetterling, den wir schon so oft bewundert haben. Mit seinen flinken Flügelschlägen, war er für unsere Fotoapparate immer zu schnell. Toll, dass es doch noch gelungen ist, ihn fotografisch einzufangen 🙂
      Bei der Weiterfahrt schraubt sich die Strasse immer höher. Wir kommen den Bergen (Vulkane) stetig näher Von Nordwesten nach Südosten reihen sich die Vulkane, wie auf einer Kette aufgefädelt aneinander und trennen die Atlantikseite von der karibischen Seite am Pazifik. Im Restaurant Tipico de Vara Blanco, einem authentischen Beizchen, stärken wir uns bereits auf 1800 m. Wir wähnen uns immer mehr zu Hause, ähnelt die liebliche, grüne, hügelige Landschaft mit den weidenden Kühen doch immer mehr einer Schweizeralp.
      Unser Ziel auf 2200 m und somit die letzte Lodge erreichen wir herrlich eingebettet inmitten dieser heimeligen Gegend. Das rustikale Gebäude mit den gemütlichen Nebenräumen verbindet sich einheitlich mit der Umgebung. Wir fühlen uns sofort wohl. Den Nachmittag geniessen wir an der Sonne, bevor es abends merklich abkühlt.
      Im Essraum steht ein kleiner Ofen, von dem wir uns gerne den Rücken wärmen lassen. Die super feine Zubereitung unseres Nachtessens ist ein Genuss - wir kommen ins Schwärmen. Pura Vida!
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    • Day 29

      Poás und Umgebung

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 21 °C

      Was für ein herrliches Bild morgens beim Erwachen. Obwohl es nicht geregnet hat, sieht die Landschaft aus, wie frisch gewaschen. Vielleicht liegt es am starken Wind, der über das Land fegt. Der wolkenlose Himmel überspannt die abgrenzenden Erhebungen rund um die weite Sicht ins Tal.
      Wir verweilen uns nur kurz beim Frühstück - der Vulkan ruft! Mit der Anfahrt, durch die Hochgebirgsvegetation, vorbei an Dörfern und Vieherden, gewinnen wir immer mehr an Höhe. Wir setzen die Empfehlung, möglichst früh beim Páos Nationalpark zu sein um und sind eines der ersten Autos, die einen Parkplatz zugewiesen erhalten. Ausgerüstet mit einem Helm, wird uns zuerst ein kurzer Informationsfilm gezeigt, bevor wir den
      letzten, knapp einen Kilometer langen Weg zum Kraterrand zu Fuss zurücklegen. Dabei ist die Höhe der 2708 m gut spürbar, die Atmung ist deutlich erschwert.
      Die starken geometrischen Kräfte, die Cost Rica geformt haben, sind im Páos Nationalpark gut zu erkennen. Ehrfürchtig sehen wir in den gewaltigen Krater, mit seinem enormen Ausmass von 1,3 -1,6 Kilometern. Dieser entstand beim letzten grossen Ausbruch 1954.
      Wir haben Glück und gute Sicht auf den aktiven, brodelnden Vulkan, der immer wieder Dampfwolken ausstösst. Leider sind die Trails zu den Kraterseen gesperrt und wir müssen uns mit der Plattform begnügen. Imposant ist dieser Besuch alleweil!
      Den angebrochen. Tag nutzen wir unterschiedlich. Während Ida, Franz und Kurt am Nachmittag eine Kaffeeplantage besuchen möchten, entscheide ich mich, auf der Rückfahrt, die letzten gut drei Kilometer zur Lodge zu Fuss zu gehen.
      Kaffeeanbau konnte ich früher bei anderer Gelegenheit bereits besichtigen. Die Landschaft in der wir uns befinden, möchte ich nicht nur durchfahren, sondern beim Wandern möglichst mit allen Sinnen spüren und in mich aufnehmen. Ich schlüpfe zwischen Stachelzäunen auf Viehweiden, sehe alte Bäume, durch die schon mancher Sturm gefegt sein dürfte, jedoch immer noch jedem Wetter trotzen. Unzählige Hortensien säumen die Strasse und erfreuen mich mit ihren prächtigen Kugeln. Ich kann mich ab der Fülle kaum sattsehen. Den restlichen Nachmittag geniesse ich in der Lodge und lasse es mir gut gehen 😍
      Beim gemütlichen Nachtessen erzählen die anderen vom Kaffeebesuch.
      Gemeinsam lassen wir den letzten Ferientag ausklingen. Morgens geht es auf die Heimreise 🍀
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    • Day 29

      Goodbye Costa Rica

      April 16 in Costa Rica ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser letzter Tag in Costa Rica bricht an. Abends um 19.25 Uhr soll unser Flug Richtung Frankfurt starten. Allerdings haben wir bereits morgens die Meldung erhalten, dass es eine Verspätung geben wird.
      Noch denke ich nicht an den Rückflug. Der Morgen ist zu schön und lockt mich zum letzten Mal in Costa Ricas Natur. Ich habe gestern den Oak Trail entdeckt, den ich gerne laufen möchte. Der Weg führt über Steine und viele Wurzeln, die sich in allen Krümmungen und Biegungen über den Weg ziehen. Ich muss gut aufpassen, wohin ich trete, eine Schramme am Knie (La Fortuna lässt grüssen) genügt 🙂 Nochmals das frühe Konzert der Vögel und die Bäume und Pflanzen geniessen. Der Walk macht Appetit auf das Frühstück. Zum letzten Mal geniessen wir gemeinsam die erste Mahlzeit des Tages in vollen Zügen. Der restliche Vormittag vergeht schnell und schon heisst es Abschied nehmen, von unserer gemütlichen Alpenlodge. Wir rechnen genügend Zeit ein, um das Auto abzugeben und für den Transfer zum Flughafen. Franz lenkt das Auto zum letzten Mal und bringt es sicher zum Adobe "rent a Car" Parkplatz. Er hat die 2026 gefahrenen Kilometer souverän gemeistert. "Härzliche Dank" Franz 😍
      In Alajuela finden wir nach einigem Suchen ein Restaurant, indem es uns zusagt, Zeit zu überbrücken.
      Es klappt alles wie gewünscht und wir treffen sehr früh auf dem Flughafen ein. Nun beginnt das Warten auf den Flug. Unser Anschlussflug in Frankfurt steht wieder in den Sternen. Nach dem verspätenden Boarding stehen wir abflugfertig auf der Piste. Es passiert jedoch nichts, bis sich der Captain meldet. Offenbar verzögert eine zu heisse Bremse unseren Abflug. Um 21.42 ist es dann endlich so weit, wir heben ab. Der Flug verläuft ruhig, Kurt und ich schlafen nach dem Nachtessen zügig ein und erwachen erst am Morgen wieder. Schnell wird klar, dass unser Anschlussflug ohne uns nach Zürich fliegen wird. Der Service von Lufthansa lässt zu wünschen übrig, nur unsere eigene Initiative hilft uns weiter. Während sich Ida & Franz in der Business Lounge gemütlich einrichten können, irren Kurt und ich noch etwas herum, denn alle Restaurants im Umkreis sind heillos überfüllt. Schliesslich finden wir bequeme Sitze, die mithelfen, die Stunden gut über die Runde zu bringen. Selbstverständlich hat auch dieser Flug wieder Verspätung. Ob wir wohl heute noch nach Hause kommen? Das Fliegen wird immer mehr zu einer Geduldsfrage und Herausforderung. Um 21.
      29 Uhr startet der Flieger Richtung Heimat. Mit viel Glück und sogar mit Gepäck erwischen wir den letzten Zug. Die Schweiz begrüsst uns mit sehr kalten Temperaturen - die herrlichen Erinnerungen erwärmen unser Herz bestimmt noch eine Weile 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Alto del Desengaño, Alto del Desengano

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