• DiePaubers
novembre 2021

2021 Spanien-Roadtrip

Mit Ulli-Bulli durch Spanien 🇪🇸 Leggi altro
  • Cartagena Rennstrecke

    18 novembre 2021, Spagna ⋅ 🌧 16 °C

    Unser letztes Ziel in Spanien 🇪🇸 war Cartagena. Der Ort liegt in der trockensten Gegend Europas. Überall stehen Gewächshäuser, in denen ein großer Teil des Gemüses für unserem Kontinent angebaut wird. Im November gibt dort durchschnittlich 3 Regentage. Diese haben gestern Abend pünktlich zu unserer Ankunft um 19 Uhr begonnen, so dass ein Helm eines anderen Fahrers, der auf dem Boden stand, nass geworden ist. Der „Pau“ freute sich auf 3 Tage Rennstrecke mit seiner Akira. Aber da es die ganze Nacht durchgeregnetet hatte, war die Rennstrecke bis nach dem Mittag nass. So überlegte der „Pau“ schon, ob wir unseren Urlaub verlängern sollten. Denn er wollte unbedingt hier fahren. Aber im Regen drehten nur ein paar Profis ihre Runden, da die Nässe 🌧 den sandigen Asphalt in Schmierseife verwandelte und das Risiko eines Sturzes zu groß war. Zum Glück konnte der „Pau“ am Nachmittag wenigstens die letzten 3 Turns fahren. Die Strecke gefiel und machte richtig Spaß.
    Am Abend aßen mir in der Nachbarbox mit der ehemaligen schweizer Konsulin von der Elfenbeinküste Dominique und ihrem Mann. Was für ein lustiger Tagesabschluss. Bevor wir zu Bett gingen, legten wir alle Gegenstände in der Box hoch, damit alles trocken blieb. Denn es hatte schon wieder begonnen zu regnen 🙄.
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  • Cartagena

    19 novembre 2021, Spagna ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir ließen uns heute Morgen Zeit, da es weiterhin noch regnete und die Rennstrecke ordentlich nass war. Zum Glück klarte es ab 10 Uhr auf und ein leichter Wind 💨 zog auf. Nach der Mittagspause war die Strecke endlich trocken und der „Pau“ konnte insgesamt sogar 4 Turns fahren. Im 2. Turn fuhr er mit einen Instruktor, der ihm die optimale Linie zeigte. Danach fuhr der „Pau“ 5 Sekunden pro Runde schneller und sehr zufrieden. Den Abend verbrachten wir wieder in der Nachbarbox. Dort lernten wir eine Fahrerin kennen, deren Motorrad seit der Ankunft in Cartagena einfach nicht mehr ansprang. So ein weiter Weg und dann das 🥺. Als wir zu Ulli-Bulli gingen, begann es wieder zu regnen. Also checkten wir noch mal unsere Box, ob auch nichts auf dem Boden lag.Leggi altro

  • Cartagena

    20 novembre 2021, Spagna ⋅ 🌧 15 °C

    Wir starteten wieder spät in den Tag, da wir den Regen 🌧 auf unserem Dach hörten. Leider trocknete die Strecke auch nicht mehr ab, da es immer mal wieder neuen Niederschlag gab. So wurde ab 16 Uhr Bier (getreu dem Motto kein Bier vor vier) getrunken. Naja, die „ber“ nippte den ganzen Tag an ihrer Dose Tinto de Verano. Dann begannen wir unsere Sachen zu packen. Denn unser Urlaub neigte sich nun dem Ende. Abends war es recht ruhig im Boxenlager. Die meisten reisten schon ab und andere übernachteten im nahegelegenen Hotel. Wir legten noch wie immer die Helme und Stiefel der Boxenkollegen nach oben. Um kurz nach 22 Uhr riefen sie noch mal zur Sicherheit an, ob nichts mehr auf dem Boden lag, da es inzwischen stärker regnete. Wir lagen oben in unsrem Bulli und planten die Rückfahrt. Bis auf einmal die beiden Franks an unseren Wagen klopften. Sie wären angerufen worden, da alles unter Wasser steht. Der „Pau“ sah beim Rausgeben des Boxenschlüssels das ganze Ausmaß und eilte den anderen zur Hilfe. Es musste einfach alles wie z. B. Kühlboxen oder Werkzeugkisten auf Tische oder gar die Motorräder gestellt werden. In der Box stand das Wasser fast knietief. Die „ber“ fuhr währenddessen den Bulli an eine höhere Stelle, da nur noch wenige Zentimeter fehlten bis auch das Wasser in unser Auto gelaufen wäre. Zum Glück hatten wir alle unsere Sachen im trockenen Wagen. Jedoch waren wir durch die Rettungsaktion in der Nässe ganz schön durchgefroren. Um 23:45 Uhr lagen wieder in unserer Koje und schliefen schnell ein.Leggi altro

  • Stopp

    21 novembre 2021, Spagna ⋅ ⛅ 17 °C

    Um 6:30 Uhr standen wir auf und waren eine Stunde später abfahrtbereit. Gegen 10 Uhr suchten wir nach einem Restaurant nicht weit von der Autobahn entfernt, aber leider war alles ausgebucht. So blieb uns nur eine Autobahnraststätte. Dort bestellten wir zum letzten Mal unser spanisches Frühstück Pan con Tomate y Jamon. Es schmeckte besser als erwartet. Danach fuhren wir weiter. Alle 2 Stunden machten wir einen Fahrerwechsel. Bei einem solchen Stopp entdeckte die „ber“ einen Orangenstand. Sie musste unbedingt einen Sack kaufen. Sie schien nicht die einzige zu sein. Denn auch die LKW-Fahrer deckten sich ordentlich ein. Unser weiterer Weg führte uns am Meer entlang. Kurz vor der Grenze wollten wir noch einmal tanken, das Auto waschen und etwas essen. Wir fanden ein nettes Bistro und stärkten uns für die letzten 400 km des Tages.Leggi altro

    Fine del viaggio
    22 novembre 2021