USA+Island 2025

January - April 2025
Rundreise USA und später Stopover in Island Read more

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  • Day 2

    Hinflug über Keflavik, Orlando, Tampa

    January 14 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach Flug mit Umsteigen in Keflavik, Weiterflug über Grönland in Orlando angekommen. Der Mietwagen war nicht am Flughafen, sondern man musste mit Shuttlebus zum Holiday Inn fahren und dort erst den Mietwagen entgegennehmen, also weitere Verzögerung. Bis ich in Tampa war, war es nach Mitternacht. Dafür ist die Unterkunft aber sehr gemütlich.Read more

  • Day 2

    Florida Tampa

    January 14 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Den halben Vormittag habe ich damit verbracht, die Mobiltelefonie einzurichten. Die alte US-Prepaid Simkarte funktionierte nicht, also erst mal eine T-Mobile Niederlassung finden. Auskunft: die SIM ist zu alt, man braucht eine neue Simkarte. Wunderbar, nur gab es dann ein Problem mit der parallel verwendeten Deutschen SIM (hat sich erst am Abend durch PUK Eingabe erledigt).
    Am Ende war es also schon 12:00 beim Besuch des Henry B.Plant Museums. Plant war Eisenbahnmagnat und lies die Bahnstrecke vom Norden nach Tampa bauen, Schiffsverkehr in die Karibik einrichten und ein Luxushotel für reiche Wintergäste aus dem Norden bauen. Heute sind in dem Gebäude mit Zwiebeltürmen und Minaretten die Universität von Tampa und das Museum mit Andenken an das Hotel untergebracht.
    Danach ging es bei schönstem Sonnenschein ins Freie, den Riverwalk entlang. Die dort liegenden Museen habe ich dann aber aus Zeit- und Geldgründen nicht mehr besucht.
    Mit einer kostenlosen alten Straßenbahn ging es dann nach Ybor City. Dieser Stadtteil geht auf Zigarrenmanufakturen mit kubanischen Arbeitern zurück. Heute befinden sich dort ein Museum und viele Geschäfte und Lokale mit kubanischem Flair, wobei das Flair mit Zigarrenduft angereichert ist. Im King Corona Cafe paffte ein älteres Ehepaar die Kuba Zigarren so hingebungsvoll, dass man sich fast das Rauchen angewöhnen könnte.
    Mit der Straßenbahn geing es dann wieder zurück zum Auto um noch Einkäufe zu erledigen.
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  • Day 3

    Florida St. Petersburg

    January 15 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute ging es nach St. Petersburg. Die Stadt heißt so, weil ein in St. Petersburg geborener Russe der Stadt diesen Namen gab. Leider war es heute bedeckt und windig. Eventuelle Pläne, mal kurz am Strand ins Wasser zu gehen konnte man also vergessen. Eine Hauptsehenswürdigkeit ist der Pier, eine weitere Attraktion wäre eigentlich das Dali Museum, aber da der Eintritt nicht gerade billig war und ich Dali schon in seiner europäischen Heimat in Figueres genossen habe, habe ich mir den Besuch gespart. Ich entschied mich dann für das Museum of History mit einer patriotischen Sonderausstellung zum "American Soldier". Daneben gab es auch eine ganze Abteilung zu Baseballstars. Fazit für einen mich: Da hätte ich das Geld eher für das weitere allgemeine Kunstmuseum ausgegeben, das Museumscafe sah jedenfalls sehr schön aus. Hinterher ist man immer schlauer. Am Beach Drive wanderte ich dann zum Dali Museum (ohne Besichtigung), wieder zurück zu einem Luxushotel sowie anschließend noch die Central Avenue entlang, wo sich noch weitere Museen befinden. Am Nachmittag wollte ich dann den de Soto Park besuchen mit dem North Beach (angeblich der schönste Strand der USA). Der Park war aber wg. Renovierungsarbeiten gesperrt und die Weiterfahrt entlang der Küste be dembedeckten Wetter brachte auch keine schönen Bilder.
    Am Ende machte ich mich dann auf, wieder zurück nach Tampa um Ybor City noch mal bei Dunkelheit zu sehen. Die Fahrt dauerte etwas wg. Stau, aber am Ende konnte ich in einem netten Cafe noch einen Tee trinken und entlang der 7th Av. noch einmal die Kubanischen Zigarrenraucher studieren.
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  • Day 5

    Florida: Ind. Vill., Everglades, Miami

    January 17 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Zunächst ein Nachtrag zu gestern: Ich war im Overnight Parking und habe den Bericht auf dem Smartphone eingegeben. Bei der kleinen Tastatur macht das keinen Spaß, und ich habe nur das Nötigste berichtet.
    Deshalb hier noch zu Gestern:
    Ringling war einer der größten Zirkusunternehmer der USA. Er ließ sich dann bei Sarasota eine Art venezianischen Palast an der Bucht mit angeschlossenem Museum (großformatige Rubens, Italienische, Spanische, Flämische, Französische Malerei) errichten. Heute wird die Sammlung um Asien und die Moderne erweitert. Sehr sehenswert.
    In Fort Myers hatten Thomas Edison und Henry Ford nebeneinander Winterquartiere in Florida. So konnten sie sich eng über viele Themen austauschen. Ford hatte übrigens bei Edison als Angestellter angefangen. Später ging es auch um die Produktion von Ersatzkautschuk. Neben den Häusern ist auch ein Museum zu Leben und Werk der beiden Unternehmer zu sehen. Ebenfalls sehr interessant.

    Aber nun zu heute: Nach kräftigem Frühstück im Cracker Barrel Resaurant ging es über Everglade City zum Muccosukee Indian Village. Dort wehte eine Fahne und ich dachte ich sehe nicht recht: Das ist doch Schwarz-Rot-Gold. Tatsächlich haben die Mussosukee die Farben Weiß-Schwarz-Rot-Gold. Es wurde eine Alligatorshow geboten, sowie Kunstprodukte der Einheimischen vorgeführt. Übrigens zur korrekten Bezeichnung: Der Guide meinte, dass "Indians" in Indien leben würden und "Native Americans" alle in Amerika Geborenen bezeichnen würde. Die Muccosukee sind übrigens matrilinear, d.h. die Famile wird über die Frauen weitergegeben.
    Weiter ging es zum nördlichen Everglades Nationalpark, wo der Park Ranger am Eingang mich auf Deutsch fragte, woher in Deutschland ich denn käme. Es stellte sich heraus, dass er mal in einer Baumschule in Bebra gearbeitet hatte. Auf der anschließenden Tramfahrt wurde einiges zu Klima und Fauna der Everglades erzählt, z.B., dass eigentlich der Winter die Trockenzeit und der Sommer die Regenzeit sei. Danach hätte beim heutigen Wetter also im Januar Sommer sein müssen :-). Es gab viele Alligatoren (rundes Maul, leben im Süßwasser) und ein Krokodil (spitzes Maul, bevorzugen Brackwasser) zu sehen.
    Da zur Hotelübernachtung in Florida City noch etwas Zeit blieb, fuhr ich in Miami beim Biltmore Luxushotel vorbei, wo gerade eine Indische Hochzeit stattfand.
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  • Day 6

    Florida: Key West

    January 18 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem Regen gestern war es heute sonnig und warm. Über die Florida Keys ging es nach Key West. Dort zum Southernmost Point of the USA und zum Hemingway Haus. Die Besucher dürfen die Möbel natürlich nicht anfassen, aber dafür liegt dann eine Katze auf dem Bett :-). Viele der Katzen haben sechs Zehen. Bin dann noch am Ufer entlang, ins Museum of Arts and History und zum Mallory Square. Dort geht es gleich auch wieder hin.Read more

  • Day 6

    Florida KW abends

    January 18 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Ich war abends noch auf der Duval Str
    unterwegs. Das war eine Mischung aus Reeperbahn, Ballermann und Maximilianstr, also einiges los.
    Heute Abend bin ich auf dem Flamingo Campground im Everglades Nationalpark. Dort gibt es kein WiFi, deshalb melde ich mich erst morgen wieder.Read more

  • Day 6

    Florida KW Duval Street

    January 18 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

    Ich war gestern Abend noch in der Umgebung der Duval Street unterwegs, eine Mischung aus Reeperbahn, Ballermann und Maximilianstraße.
    Heute Abend übernachten ich auf dem Flamingo Campground im Everglades Nationalpark. Dort gibt es kein WiFi. Deshalb melde ich mich erst wieder morgen.Read more

  • Day 7

    Florida zurück von KW

    January 19 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Im Flamingo Restaurant im Everglades Nationalpark gibt es doch WiFi. Deshalb doch noch ein kurzer Bericht.
    Am Vormittag hatte ich mir ich Ausstellungen zu den Shipwreckern und zu Segelschiffe und Eisenbahn in Key West angeschaut. Die Shipwrecker retteten nicht ganz uneigennützig Menschen und Waren von aufgelaufen oder untergegangenen Schiffen. Im Deutschen nennt man das glaube ich Strandpiraten. Dann hießes Abschied nehmen von Key West. Für die Rückfahrt nahm ich mir allerdings Zeit, um noch ein paar Eindrücken zu sammeln.
    Dann ging es zum Everglades Nationalpark, wobei man aber noch ca. 40 Meilen fahren muss, um den Campingplatz zu erreichen. Es wimmelt von Moskitos, deshalb sitze ich im klimatisierten Restaurant.
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  • Day 8

    Florida: Everglades und Miami

    January 20 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute war es wieder kühl und bedeckt. Da ich in den Everglades einige Trails anschaute war das aber bezüglich Moskitos gut. Ich möchte nicht wissen, wie viele Moskitos bei warmen Wetter wie gestern Abend umhergeschwirrt wären.
    Die Everglades sind eigentlich kein Sumpf, denn das (Süß)Wasser fließt langsam vom Lake OkeechoBee im Norden Richtung Meer, d.h. kein stehendes Gewässer. Normalerweise ist der Winter die Trockenzeit, der Sommer die Regenzeit. Flora und Fauna müssen mit den unterschiedlichen Bedingungen zurecht kommen. Dabei legen die Alligatoren intelligentes Verhalten an den Tag: Sie graben Löcher in denen sich dann in der Trockenzeit Fische und andere Wassertiere sammeln, also leichte Beute für die Alligatoren. Umgekehrt bildet die ausgeworfene Erde dann eine kleine Erhebung, die eher troeken fällt und daher andere Pflanzen anzieht als die sonstigen Ebenen. Wenige Zentimeter Höhenunterschied können schon große Unterschiede in der Fauna bewirken. Zum Teil verstärken sich de Effekte. So bildet vermodertes Pflanzenmaterial wiederum eine Basis für größere Erhebungen. Die Zypressen sehen jetzt im Winter grau und abgestorben aus. Das täuscht aber: sobald im Sommer der Wasserspiegel steigt, ergrünen sie wieder.
    Soweit zu den Everglades. Gegen Nachmittag ging es dann nach Miami mit einem Abstecher nach Key Biscayne zum Hostel. Danach habe ich das Auto abgegeben, denn in der Stadt bin ich ab morgen mit ÖPNV unterwegs. Den habe ich auf der Rückfahrt zum Hostel dann schon mal ausprobiert.
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  • Day 8

    Technische Anmerkung

    January 20 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Kurzer technischer Hinweis: Ich hatte einige Footprints nicht am Notebook, sondern in der App erstellt. Dabei war anscheinend die Reise von 2022 voreingestellt, sodass diese Footprints dort abgelegt wurden. Ich versuche mal, ob man mit nachträglicher Bearbeitung die Zuordnung ändern kann. Aber das dauert anscheinend.
    Sitze übrigens im Flamingo Lodge Restaurant. Hier ist manwenigstens vor den Moskitos sicher, da klimatisiert. Im Auto drehe ich schon die Klimaanlage auf die höchste Stufe, um die Moskitos in Schach zu halten. Heute ist es regnerisch, aber vielleicht mögen die Moskitos das nicht. Einige Gäste sind professionell mit Gummistiefeln und Moskitonetz ausgestattet. Die habe ich natürlich nicht dabei🙄. Mal sehen, ob ich unter den Umständen größere Wanderungen unternehme.
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