USA+Island 2025

January - April 2025
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  • Day 36

    Ma: Boston, MFI etc.

    Yesterday in the United States ⋅ ☀️ -3 °C

    Heute hat es nicht geregnet, dafür herrschte ein eisiger Wind. Na da blieben wenigstens die Schuhe trocken.
    Unter diesen Bedingungen bin ich jetzt nicht am Hafen entlangspaziert, sondern habe mir das Museum of fine Arts angesehen (Wiederr ein breites Spektrum von den alten Ägyptern bis Moderne) und das Isabel Stewart Granger Museum ( ließ sich einen venezianischen Palast bauen und brachte dort ihre gesammelten Kunstwerke unter). Zum Abschluss ging es zum Sonnenuntergang noch zum Boston View, einer Beobachtungsplattform im 51. Stock eines Hochhauses.Read more

  • Day 35

    Ma: Boston, Harvard

    February 16 in the United States ⋅ 🌧 1 °C

    Heute war das Wetter eine Katastrophe: Es lagen überall Schneberge und dann fing es an zu regnen. Da das Wasser nicht so richtig in die Kanalisation abfloß, bildeten sich überall auf Straßen und Bürgersteigen tiefe Pfützen :-(
    Zuerst, ging es nach Beacon Hill, einem Nobelstadtteil (obwohl auf der Nordseite schon früh freie Schwarze siedelten). Jetzt muss ich allerdings meine Aussage von gestern korrigieren: Obwohl man die Spitze zum Auffüllen des Schwemmlandes verwendet hatte, blieb trotzdem noch genug Hügel übrig. Eswurde auch in einer Gedenktafel an eine Quakermärtyrerin erinnert: Boston war ja in Hand der Puritaner und die Quaker galten als Abtrünnige und wurden ins Gefängnis geworfen oder aufgehängt.
    Danach ging es nach Harvard zu Campustour. Die fand allerdings größtenteils draußen statt, und bei dem Wetter war ich ehrlich gesagt froh, als die Tour zu Ende war.
    Harvard und Yale sind ja traditionelle Konkurrenten. Zu den Absolventen von Harvard gehören Obama, sowie Bill Gates und Marc Zuckerberg als Ehrenabsolventen. Will heißen: beide haben dort mal studiert, aber keinen Abschluss gemacht. Auf der Tour erfuhr man wieder einige Details und Anekdoten. Z.B. sei man Stolz, dass man mit seinen Gebäuden kein höheres Alter vortäusche. Das soll wohl eine Spitze gegen Yale sein, wo der Campus ja in vielen Teilen aus Neogotik aus dem 19. Jh. besteht. Man erfuhr auch etwas über das Denkmal von John Harvard mit der Titel "John Harvard Founder 1638", das drei Lügen enthält: John Harvard war nicht der Gründer, die Gründung fand nicht 1638 statt, und die Statue stellt nicht John Harvard dar. Noch eine lustige Anekdote: Es gab in Harvard zwei Stirezeitschriften, die sich bekriegten. Einmal gelang es dem Chefredakteur der einen Zeitschrift, zwei Figuren am Eingang der anderren Zeitschrift abzumontieren und diese einemPolitiker aus der Sowjetunion, der sich gerade auf Besuch befand, zu schenken, womit sie natürlich auf Nimmerwiedersehen verschwanden. Der andere Chefredakteur sann auf Rache und wollte den Chefstuhl des ersteren stehlen. Der bekam allerdings einen Tip und bestellte die Harvard Polizei für den geplanten Termin. Das bekam der letztere wieder mit und der alarmierte die Cambridge Polizei, mit der Information, dass die Diebe sich als Harvard Polizisten verkleidet hätten.Am Diebstahlstermin trafen beide Polizeieinheiten ein und versuchten sich gegenseitig zu verhaften. In dem Chaos gelang dem Redakteur dann, in Seelenruhe den Stuhl zu rauben :-)
    Nachdem die Führerin unsere Gruppe also 1,5h durch Schnee- und Regenmatsch geführt hatte, hatte ich keine Lust mehr, irgendwo draußen herumzulaufen. Ich habe mir dann neben dem Kunstmuseum noch mal in ein anthropologisches, ein Naturkunde-, ein Vorderorient- und ein wissenschaftliches Instrumentenmuseum angesehen. Zum Teil aber wirklich nur mal durchgerast. Kunstmuseum hatte man auch relativ viele Deutsche Kunst, im wissenschaftlichen Instrumentenmuseum waren die Linsen eines Teleskops zu sehen, mit dem derr Südsternhimmel durchmustert wurde und auf Grund dessen Daten Henrietta Leavitt zum ersten Male Galaxien außerhalb der Milchstraße entdeckte. Außerdem noch ein Bedienterminal eines Zyklotrons mit dem von 1948 bis 2003 gearbeitet wurde. Ganz links seiht man noch die Schalthebel von 1948, nach links werden die Elemente immer moderner, bis schließlich ganz rechts ein Apple Computer steht.
    Auf der Rückfahrt bin ich noch mal über den Campus einer zweiten bekannten Bostoner Uni, des MIT, gegangen, habe da aber wirklich nur Fotos gemacht.
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  • Day 34

    Ma: Boston, geschichtsträchtige Orte

    February 15 in the United States ⋅ ☁️ -4 °C

    Viele Grüße aus dem winterlichen Boston, hier ist es genauso kalt wie in Deutschland. Wahrscheinlich ist hier aber noch mehr Schnee.
    Zu den ganzen Geschichten zu Boston und der amerikanischen Unabhängigkeit kann ich jetzt keinen Roman schreiben, Stichpunkte: Boston Massaker, Boston Tea Party, Concord, Lexington, Bunker Hill, Besetzung durch die Briten und dann Abzug derselben. Nur einige Bemerkungen der Reihe nach.
    Rein geographisch hat sich Boston in den letzten 200 Jahren verändert. Ursprünglich war Boston eine Halbinsel. Westlich, am Charles River war Schwemmland, das zumindest bei Flut unter Wasser stand. Im Stadtzentrum gab es drei Hügel. Im 19 Jh. hat man die Hügel abgetragen und das Schwemmland aufgefüllt, d.h. die Innenstadtfläche ist jetzt größer und etwas flacher als vor 200 Jahre. Der geschichtliche sog. "Beacon Hill" existiert also garnicht mehr als Hügel :-)
    Ursprüngliche Bewohner waren natürlich zuerst mal die "Indianer", dann gab es einen Einsiedler der die Puritaner auf seinem Land siedeln ließ. Die Puritaner waren "Dissenters" der Church of England. Sie feierten kein Weihnachten (heidnisches Fest), dafür aber "Thanksgiving", also ein Erntedankfest.
    Zur Vorgeschichte der Unabhängigkeit gehört der "French and Indian War", bei uns auch als siebenjähriger Krieg (Preußen-Österreich) bekannt. Nach Kriegsende wollte das Englische Mutterland die Kriegskosten von den Kolonisten zurückholen. Nun gab es aber in den Kolonien (s. auch Jamestown) schon seit frühester Zeit von den Kolonisten gewählte Parlamente. Die Maxime des Parlaments war "No taxation without representation". Man wehrte sich also dagegen, dass von London aus bestimmt wurde, welche Steuern erhoben werden sollten. Wie gesagt, zu den Details der Auseinandersetzungen zwischen Parlament und Britischem Gouverneur siehe die obigen Stichpunkte. Schauplätze der diversen Versammlungen waren das "Old State House" als Sitz des Gouverneurs und des Parlaments sowie die "Faneuil Hall" und die "Old South Church" (später Old South Meeting) als Versammlungsstätte der Bostoner Bürger oder des Parlaments, nachdem dieses vom Gouverneur aufgelöst worden war. Original ist allerdings nur die "Old South Church", die jetzige Faneuil Hall wurde nach der Unabhängigkeit neu gebaut und das Old State House erlebte auch Umbauten.
    Noch ein für mich eher grundsätzliches Fazit: Es gibt hier zu Gewalt/Krieg einerseits und Freiheit andererseits anscheinend ein anderes Verständnis als etwa in Deutschland. Überall sieht man also Heldendenkmäler aus dem Unabhängigkeitskrieg, aber auch aus den späteren Kriegen bis zum "War against terror".
    Was die Freiheit anbelangt, so war in der Old South Church (in der bis heute öffentliche Reden und Veranstaltungen stattfinden) eine kleine Ausstellung. In den 20er Jahren wollte ein Bürgermeister "Anstoß erregende" Veranstaltungen verbieten, sei es ein Theaterstück von William Faulkner, sei es der Ku-Klux-Klan, sei es eine sozialistische Rednerin. Heute sieht man das anscheinend eher kritisch und tritt eher für Redefreiheit ein.
    Ebenfalls diskutiert werden dort "illegale", mehr oder weniger gewalttätige Aktionen. So lehnte George Washington die Boston Tea Party ab, da dort unnützerweise wertvolle Güter vernichtet worden seien. Die Diskussionen gingen weiter bei Streiks, Bürgerrechtsbewegung bis zum Sturm auf Kapitol durch die Trump Anhänger. Die Denkweise ist also eher ähnlich der der Franzosen (Sturm auf die Bastille) als der treuen Deutschen Untertanen :-).
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  • Day 33

    Ct: Hartford

    February 14 in the United States ⋅ ☀️ -2 °C

    Hartford ist die Hauptstadt von Connecticut und entsprechend gibt es hier wieder ein State Capitol zu sehen, wobei die Hauptaktivitäten anscheinend eher im modernen Verwaltungsgebäude stattfinden.
    Außerdem lebten hier Harriet Brecher Stowe, die Autorin von Onkel Tom's Hütte, und eine Zeit lang Mark Twain.
    Bei beiden Häusern gab es lange Führungen, in Mark Twain Haus durfte man nicht fotografieren.
    Harriet Becher Stowe trieb den Abolitionismus im Norden erfolgreich voran.
    Mark Twain stammte aus dem Süden, wo man die Sklaverei als normal und von Gott gewollt betrachtete, arbeitete dann z. T. im Norden und hielt sich während des Bürgerkrieges in Nevada und Kalifornien auf. Während seiner Zeit in Hartford schrieb er die Geschichten von Tom Sawyer, später, nach einer Reise in die Südstaaten, die von Huckleberry Finn. Überhaupt war er viel unterwegs. Um Geld zu sparen lebte er auch eine Zeit lang in Europa, nach einer Pleite musste er mit stressigen Vortragsreisen seine Schulden zurück zahlen. Er kritisierte sowohl den Rassismus im Süden wie auch den imperialen Krieg auf den Philippinen. Er schuf auch den Begriff Gilded Age, was zu seiner Zeit allerdings kritisch gemeint war.
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  • Day 32

    Ct: New Haven, Yale

    February 13 in the United States ⋅ 🌧 2 °C

    Die Wartezeit in Philadelphia war ziemlich ungemütlich, da es nur eine offene Bushaltestelle gab ohne geheizt Wartehalle. So habe ich ein paar Stunden an einem 24h offenen Markt an der nächsten Tankstelle verbracht. Nach nächtlicher Busfahrt war ich ziemlich früh (05:50) in New Haven, hier aber direkt am geheizten Bahnhof.
    Yale ist eine der "Eliteunis", hier studierten u.a. George H. W. Bush, Bill Clinton und George W. Bush. Außerdem noch jede Menge sonstige Politiker, Wissenschaftler, Gelehrte, Schauspieler etc.. Ich nenne nur mal den Physiker Gibbs (Gibbssche Phasenregel, Gibbssche freie Energie), Samuel Morse (Morsealphabet), Ex-Bundespräsident Karl Carstens und den Theologen Reinhold Niebuhr.
    Zu sehen gibt es also im Wesentlichen das Uni Gelände mit dem Green (einem freien Platz) in der Stadtmitte, verschiedenen Colleges, die Unibibliothek und spezielldie Beinecke Rare Book Library speziell für seltene Bücher und Manuskripte (übrigens auch architektonisch interessant).
    Auf einer Führung erzählte eine ziemlich fitte Studentin noch ein paar Stories. Ich war zusammen mit einer Chinesischen Familie auf der Führung, wo die Frau schlecht Englisch sprach. Darauf wechselte die Führern auf Chinesisch👌. Der Architekt der Unibibliothek hatte ursprünglich eine Kathedrale entworfen, als ihm die Uni sagte, dass man eigentlich eine Bibliothek brauche. Daraufhin Strich der Architekt das Wort Kathedrale und setzte Bibliothek ein. Ist schon klar, wie die Bibliothek aussieht. Bzgl. der seltenen Bücher erzählte sie, dass sie einmal einen Kurs in Astrophysik gemacht habe und dabei in der Beinecke Bibliothek die Originalmanuskripte von Galilei, Newton und Einstein einsehen konnte.
    Außerdem war ich noch im Art Museum der Uni, wo es von den Ägyptern bis zur Gegenwart so ziemlich zu jeder Kultur und jeder Epoche etwas zu sehen gibt, insbesondere Amerikanische Kunst, z. B. Edward Hopper.
    Nachher geht es weiter nach Hartford.
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  • Day 31

    Pa: noch mal Dutch Country

    February 12 in the United States ⋅ 🌫 -3 °C

    Heute war es richtig winterlich, deshalb war ich froh, wenn ich im Auto sitzen konnte und nicht in irgendwelchen Museumsdörfern herumstreunen. Allerdings hatten die sowieso meistens geschlossen oder erst später aufgemacht.
    In York habe ich mal den Colonial Complex fotografiert. So haben also wohl die Siedlerhäuser ausgesehen, wenn sie nicht wie in Williamsburg in der Hauptstadt des Gouverneurs standen.
    Weiter im Dutch Country habe ich jetzt doch noch Pferdekutschen der Amish gesehen. Ansonsten werden deren Produkte auch gut vermarktet. Ist ja alles Handarbeit und Bio. Manche Firma haben hier auch deutsche Namen wie Herr, Wecker oder Kaufmann.
    Kurz ging es noch nach Wilmington in Delaware, wo aber auch alles geschlossen war. Man kann sich höchstens die Ursprünge des Cjemieriesen Dupont vergegenwärtigen, die in einer Anlage am Brandywine River liegen.
    Habe dann das Auto in Philadelphia am Flughafen abgegeben, wo ich mich nachträglich über's Ohr gehauen gefühlt habe, da ich nachgetankt hatte, die Firma jedoch Nachfüllung berechnet hatte😕.
    Bin jetzt in Philadelphia. Habe gerade noch die größte Pfeifenorgel der Welt im Kaufhaus Macy's gesehen. Gerade noch, weil diese Filiale schließt.
    Heute Abend muss ich mit dem Bus weiter.
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  • Day 30

    Pa: Gettysburg

    February 11 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

    Heute war ich im wesentlichen im Visitor Center in Gettysburg mit einem riesigen Cyclorama der hiesigen Schlacht (@Grazyna: da kennst Du Dich ja aus :-)). Ansonsten bin ich noch die entsprechende Autotour abgefahren, aber die Erkenntnisse hielten sich in Grenzen, da ab Nachmittag Schneefall einsetzte und man froh war wenn man im Auto gesessen hat :-(. Man merkt wirklich, dass man jetzt in den Nordstaaten ist.
    Morgen geht es zurück durch das Dutch Country nach Philadelphia, evtl. mit Zwischenstationen. Muss man bei dem Wetter mal sehen.
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  • Day 29

    Pa: Dutch Country

    February 10 in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

    Heute früh ging es von Richmond über Washington nach Philadelphia, wo es dann mit dem Mietwagen weiterging. Wenn sich jetzt jemand wundert, dass ich mir Washington und Philadelphia nicht angeguckt habe: Washington habe ich ja ganz am Schluss der Reise auf dem Programm und in Philadelphia war ich 2022 schon mal. Ein Foto vom Kapitol von der Bahnbrücke aus habe ich trotzdem geschossen.
    In Pennsylania war es jedenfalls ein ganzes Stück kälter als in Richmond. Für Morgen ist Winterwetter angesagt. Jetzt bin ich halt in den "Nordstaaten".
    Der Zug hatte Verspätung und beim Mietwagen dauerte es auch länger: statt optimistisch gedacht um 11:00 war es fast 13:00.Andererseits hatten wg. Montag sowieso die meisten Museen und Museumsdörfer zu, sodass es fast schon wieder egal war.
    Offen war das Visitor Center von Valley Forge, wo Washingtons Armee überwinterte. Man könnte sich den ganzen Tag das Center anschauen und dann auf den Wegen herumfahren. Das habe ich mir gespart, sondern nur exemplarisch ein paar Fotos geschossen.
    Weiter ging es jetzt durch das "Dutsch Country", wobei "Dutch" nicht mal unbedingt Niederländer sind, sondern alle irgendwie Deutschsprachigen meint. In Pennsylvania gab es nämlich beträchtliche Deutsche Einwanderung, einerseits "normale" Einwanderer, andererseits aber auch Glaubensflüchtlinge, wie die Amishen, oder die Mennoniten die alle moderne Technik ablehnen. Im Sommer kann man sie wohl auch öfter mit der Pferdekutsche herumfahren sehen oder an Marktständen etwas kaufen. Jetzt, im Winter habe ich aber niemanden gesehen :-(. Daneben gab es auch deas sogenannte "Ephrata Kloster", gegründet von einem Deutschen, der sich noch einmal von den Mennoniten abspaltete. Die Gemeinschaft existiert heute aber nicht mehr, man kann aber die Gebäude sehen (allerdings Mo. geschlossen). Mo. geschlossen war auch ein Freilichtmuseum bei Lancaster. Man bekommt aber einen Eindruck, wie die Häuser der Deutschen Siedler ungefähr aussahen.
    Zum Abschluss war ich noch in der Innenstadt von Lancaster, das angeblich wie eine "historische Kleinstadt" wirken soll, aber eigenlich handelt es dabei um Gebäude aus dem späten 19. Jh., allerdings gut renoviert. Aber 150 jahre sind in den USA natürlich schon "alt".
    Übernachtung ist in Gettysburg.
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  • Day 28

    Va: noch mal Richmond

    February 9 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute ging es zurück nach Richmond, da ich von hier den Zug nach Philadelphia nehmen muss. Eigentlich dachte ich, dass es nicht viel zu sehen gäbe. Nachdem ich aber erst im E.A. Poe Museum war ging es noch in das Virginia Museum of fine Arts mit ziemlich vielfältiger Ausstellungsfläche, von den Ägypter, Indern, Chinesen über Afrika, Amerika usw. bis zu Faberge Eiern und moderner Kunst.
    Sitze jetzt am Flughafen und muss zum Bahnhof.
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