• Lars Winter
August 2025

Irland

Rundreise von Rosslare, den Wild Altlantic Way entlang, nach Nordirland und über Dublin wieder zur Fähre nach Rosslare. Read more
  • Bunratty Castle and Folk Park

    August 17 in Ireland ⋅ ⛅ 23 °C

    Auf dem Weg zu unserem nächsten Campingplatz in Doolin, machen wir eine Pause um uns das Bunratty Castle anzusehen. Wir haben Sonntag und der ganze Ort scheint überfüllt zu sein. Der Park ist vergleichbar mit dem Freilichtmuseum Molfsee. Aus ganz Irland wurden historische und interessante Gebäude hier zusammengetragen.
    Die Burg selbst hat ihren Namen vom hier fließenden Fluss, die Ratty. Bund bedeutet soviel wie Mündung. Die Burg ist normannischen Ursprungs und liegt zwischen Limmerick und Ennis. Die erste Holzfestung an dieser Stelle wurde 1250 von dem Normannen Robert de Muscegros erbaut. 20 Jahre später baute Thomas de Clare, dem die Ländereien zugesprochen wurden, eine steinerne Burg an gleicher Stelle.
    Read more

  • Cliffs of Moher

    August 17 in Ireland ⋅ ☁️ 22 °C

    Kurz vor unserem Campingplatz liegen die Cliffs of Moher. Auch wenn sie nicht die höchsten Cliffs von Irland sind, so sind sie die berühmtesten. Was man auch am Andrang merkt. Man muss sich einen Zeitslot buchen, in dem man ankommen darf. Bleiben kann man dann so lange wie man will. Aber wie die Fotos zeigen, hilft das wenig den Menschenstrom zu steuern. Trotzdem war es gut hierher zu fahren und es sich anzuschauen.
    Von unserem Campingplatz, können wir zu Fuß die Klippen erklimmen. Ein Weg sind 6,5 Kilometer. Mal schauen, wie weit wir kommen. Der Campingplatz liegt aber traumhaft, wie man auf dem letzten Foto sehen kann.
    Read more

  • Poulnabrone Dolmen

    August 18 in Ireland ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute haben wir einen Tagesausflug zum Poulnabrone Dolmen unternommen. Das Poulnabrone Dolmen ist ein bekanntes Portal Tomb, ein megalithisches Galeriegrab. Er stammt aus der Jungsteinzeit, wahrscheinlich zwischen 3800 und 3200 v. Chr., und ist für seine beeindruckende Struktur aus zwei großen Tragsteinen (Orthostaten) und einem über 3,65 Meter langen Deckstein, mit einem Gewicht von ca. 1,5 to, bekannt. Da man viele Artefakte gefunden hat, geht man davon aus, das hier bis zu 33 Personen einer damaligen Herrscherfamilie ihre letzte Ruhe gefunden haben. Auch die weiteren Gesteinsschichten haben uns sehr beeindruckt.
    Zum Schluss folgen noch ein paar Aufnahmen rund um unseren Campingplatz.
    Read more

  • Irlands Straßen

    August 18 in Ireland ⋅ ☁️ 21 °C

    Es ist schon eine Herausforderung auf irischen Straßen zu fahren. Es gibt Hauptverkehrsstraßen die mit M oder N1-N50 bezeichnet sind. Dann gibt es in der zweiten Stufe die N51-N99. Danach folgen Regionalverbindungen mit drei Zahlen, z.B. R234, und lokale Straßen mit vier oder fünf Zahlen, z.B. L12653. Meistens sind wir auf den Regional-, auch mal auf den Lokal- und hin und wieder auf den Nationalstraßen zweiter Ordnung.
    Ich habe einmal drei Videos mit den unterschiedlichen Straßentypen beigefügt. Grundsätzlich gilt, viele Schlaglöcher, schlechter Straßenzustand und selten Banketten, wie wir sie kennen. Wenn man Hecken am Rand sieht, nicht täuschen lassen. Dahinter sind Steinmauern. Und selbst die Nationalstraßen zweiter Ordnung sind sehr schmal. Auf einem der Videos sieht und hört man eine Berührung mit einem anderen Wohnmobil. Ist aber nichts passiert.
    Read more

  • Der wirkliche Star der Reise…

    August 19 in Ireland ⋅ ☁️ 21 °C

    … ist Tonka. Egal wo wir hinkommen, erfreuen sich die Menschen an Tonka. Sie wollen sie streicheln und knuddeln und meinen immer, sie sei ein irischer Wolfshund. Und wir müssen sie dann immer enttäuschen. Trotzdem ist es schön zu sehen, wie die Menschen reagieren.Read more

  • Über Galway in die Connemara

    August 19 in Ireland ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute hatten wir eine längere Tour vor der Brust. Am Ende waren es 184 Kilometer. Hört sich nicht viel an. Im letzten Bild wurde unsere Strecke aufgezeichnet. Aufgrund der besonderen Straßenverhältnisse hatten wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 40,1 km/h.
    Erster Halt war in Galway. Eine tolle Stadt, voller Trubel. Wir sind aber nur kurz durchgelaufen, da wir in der Connemara noch wandern wollten.
    Die Connemara besteht aus Heide- und Moorgebieten und aus über 700 m hohen Bergen. Wenn man hindurchfährt, scheint es, als würde man über eine Hochebene zwischen den Bergen fahren. Ähnlich wie wir es in Norwegen gesehen haben. Alles ist wunderschön, kaum bewohnt und ein Wanderparadies.
    Das prächtige Schloss ist die Kylemore Abbey ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei. Das 1665 gegründete Kloster ist nach mehreren Umzügen seit 1920 in dem 1871 fertiggestellten Schloss Kylemore in Connemara im County Galway untergebracht.
    Read more

  • Aasleagh Waterfall und Delfivalley

    August 20 in Ireland ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute haben wir wieder Strecke gemacht. Von unserem Zeltplatz ging es auf die Donegal-Halbinsel auf den Sliabh Liag Campingplatz. Warum sind wir hier? Hier sind die höchsten Klippen Irlands zu bewundern und zu erwandern. Das steht morgen auf dem Programm.
    Weil es auf der Strecke lag, sind wir heute zum Aasleagh Wasserfall gefahren. Nicht spektakulär aber sehr schön anzusehen. Um auf die Hauptstrecke zurück zu kommen, sind wird durch Tal Delfi gefahren. Dabei sind wir eine 20 km lange Traumstrecke, quasi auf einen Spurplattenweg, breiter war der Weg wirklich nicht, mitten durch das Tal gefahren. Das war sehr schön.
    Read more

  • Sliabh Liag Cliff Way

    August 21 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir haben es geschafft. 13,68 km. 698 Höhenmeter. Wanderwege und quer durch die Berge. Die Wanderung zu den höchsten Klippen Irlands. Wir standen an Abgrund, 570 m ging es runter. Wir standen im Nebel bzw. in den hochziehenden Wolken. Ein einmaliges Erlebnis. Und zum Ende hin kam die Sonne raus und wir hatten noch einmal einen tollen Blick auf die Klippen.Read more

  • Derry

    August 22 in Northern Ireland ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute sind wir von Irland nach Nordirland gefahren. Ich hätte erwartet, das wir an einem Grenzhäuschen vorbeikommen. Oder, dass irgendwo ein Grenzbeamter steht. Nichts! Ein lausiger Schild an der Straße, dass nun in Meilen angezeigt wird. Aber ist ja auch gut so.
    Derry war mein Wunschziel. Die Auseinandersetzung Anfang des 20. Jahrhunderts, besonders aber wegen der Troubles Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, die mich schon lange beschäftigen. Selbst in den 80er Jahren wurde noch ein 11jähriger Junge vom britischen Militär erschossen.
    In der Bogside, einem vorwiegend katholischen Viertel von Derry, kam es in den 1960er- und 1970er-Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen. Die Spannungen waren also nicht nur religiös, sondern auch politisch und kulturell geprägt. Die Wandmalereien in der Bogside spiegeln genau diese Geschichte wider.
    Zuvor sind wir die komplette Stadtmauer abgelaufen. Sie ist 1,5 km lang und vollständig erhalten. Erbaut wurde sie von schottischen und englischen Siedlern um die Gefahren der „wilden Iren“ abzuwehren. Auch während der Troubles war sie von Bedeutung. Von dort überwachte das englische Militär die „Katholiken“.
    Am 30. Januar 1972 haben britische Fallschirmjäger in dem Viertel Bogside ein Blutbad angerichtet. 16 unbewaffnete Männer, Jugendliche und Kinder wurden erschossen. Ein Ereignis, dass bis heute die Menschen berührt, ja, sogar aggressiv gegen die englische Besatzung macht. Das spürt man, wenn man durch die Bogside geht.
    Die Brücke, die ihr ganz zu Anfang seht, ist die Peace Bridge. Sie wurde 2011 gebaut um die Vereinigung der Gruppen darzustellen.
    Read more

  • Giants Causeway

    August 23 in Northern Ireland ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir haben früh unseren Campingplatz verlassen. Ziel war zunächst der Giants Causeway. Eine besondere Felsenstruktur, die ihres Gleichen sucht. Es gibt zwei Erklärungen. Die eine ist, dass ein irischer Riese Streit mit einem schottischen Riesen anfangen wollte. Er baute einen Damm (Causeway) nach Schottland. Ales fertig war kam der schottische Riese sofort nach Irland. Damit rechnete der irische Riese nicht. Er war erschöpft vom Bau. Er versteckte sich hinter seiner Frau. Die wurde vom schottischen Riesen nach dem Verbleib ihres Mannes gefragt. Sie meinte nur, dass er unterwegs sei und sie und ihr Kind hier wären. Als der schottische Riese das Kind sah, und sah wie groß das schon war, wollte ernüchtert wissen, wie groß der Vater wäre. Er flüchtete mit Riesen Schritten nach Schottland zurück und zerstörte dabei den Damm. Nur die Reste die wir heute sehen, blieben übrig. Die Wissenschaft sagt, dass die Felsen durch Vulkanausbrüche bei langsamen Lavaaustritt entstanden sind. Was wissen schon Wissenschaftler. Ich glaube an die Riesen 🤭🤥.Read more

  • Dark Hedges - Games of Thrones

    August 23 in Northern Ireland ⋅ ☁️ 21 °C

    Unser zweites Ziel war heute Dark Hedges. Eine Buchenallee, die 1775 von der Familie Stuart gepflanzt wurde. Es waren einmal 150 Stück. Heute sind nur noch wenige Bäume erhalten. Und doch versprüht die Allee etwas mystisches. Das fanden die Macher von Games of Thrones auch so. Die Allee wurde in der Serie in der Staffel 2, Episode 1 gezeigt. Sie hieß Kingsroad. Arya Stark reist verkleidet als Junge zusammen mit Yoren und anderen Rekruten der Nachtwache auf dem Königsweg nach Norden. In dieser Szene sieht man die Allee als Teil des Weges, den die Gruppe Richtung Castle Black nimmt. Die Dark Hedges tauchen nicht oft auf, aber diese Episode ist der bekannteste Moment.Read more

  • Das Gebäude wurde 2011 gebaut. 100 Jahre nach dem Stapellauf der Titanic.
    Rechts kann man die Konturen der Titanic sehen. An genau dieser Stelle stand das Trockendock.

    Belfast - Bau der Titanic

    August 24 in Northern Ireland ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir sind in Belfast angekommen. Da Tonka seit gestern vorn rechts etwas lahmte, haben wir entschieden heute keinen großen Stadtrundgang zu machen. Dafür haben wir uns entschieden das Titanicmuseum anzuschauen. Wir wussten vorher nicht, dass die Titanic und ihr Schwesterschiff, die Olympic hier gebaut wurden. Tonka konnte auf den Parkplatz im Auto bleiben. In etwa 2,5 Stunden haben wir uns das Museum mit einem Audioguide erschlossen. So ein Museum haben wir noch nie gesehen. Die Gründe für den Bau, den Bau selbst die Fahrt bis zum Untergang und die Zeit danach wurden so authentisch beschrieben, dass wir den Eindruck hatten dabei gewesen zu sein. Mit einem Aufzug sind wird in die obere Baustelle des Schiffes gefahren. Mit einer Seilbahn sind wir durch die Werkhallen geschwebt. Überall hämmerte und flogen Funken. Wahnsinn. Als es zum Untergang ging, wurde es in den Räumlichkeiten eiskalt. Wir waren von Anfang bis zum Ende ganz gefangen. Das täglich 2.300 Besucher: innen hier sind, haben wir nicht gemerkt. Alles war super organisiert. Wenn ihr mal nach Belfast kommt, ist dieses Museum ein Pflichtbesuch.
    Anschließend waren wir noch am Belfast Castle um eine Sicht auf die Stadt zu bekommen. Nun heißt es ausruhen. Morgen geht es wieder nach Irland zum New Grange. Dazu morgen mehr.
    Read more

  • Keltenkreuze in Monasterboice

    August 25 in Ireland ⋅ 🌬 21 °C

    Heute haben wir drei kulturelle Termine im Kalender. Wir verlassen Nordirland und kehren in die Republik zurück. Ganz genau fahren wir nach Monasterboice. Hier steht auf dem Gelände eines Friedhofes die Überreste eines Klosters, dass Ende des 5. Jh. Gegründet wurde und vom 9. bis 11. Jh. seine Blütezeit hatte. Im 12. Jahrhundert wurde die Bedeutung des Klosters von der nahegelegenen Abtei Mellifont verdrängt. Das haben wir auch besucht. Dazu später mehr. Zurück zum Kloster. Monasterboice ist heute besonders bekannt für seine kunstvoll gearbeiteten Hochkreuze, die zu den wichtigsten Beispielen frühmittelalterlicher irischer Skulptur zählen. Berühmte Hochkreuze oder auch Keltenkreuze.
    - Muiredach’s Cross (um 900 n. Chr.) → gilt als das künstlerisch reichste Hochkreuz Irlands, mit biblischen Szenen in feinen Reliefs (u. a. Jüngstes Gericht, Opferung Isaaks, Moses, Christus).
    - Westkreuz → das höchste erhaltene Hochkreuz Irlands (ca. 7 m).
    - Nordkreuz → einfacher gestaltet, aber ebenfalls eindrucksvoll.
    Stellt euch das einmal vor. 1.125 Jahre alte Steinkreuze stehen noch heute da. Was die erzählen könnten.
    Read more

  • Abtei Mellifont

    August 25 in Ireland ⋅ 🌬 22 °C

    Die Abtei Mellifont war das erste Zisterzienserkloster Irlands. 1124 von Malachias von Arma mit der Unterstützung von französischen Mönchen gegründet. Im 16. Jahrhundert wurde die Abtei im Zuge der Auflösung der Klöster unter Heinrich VIII. aufgelöst. Später verfielen die Gebäude. Heute kann man an den Grundmauern und den erhaltenen Gebäudeteilen sehen, welches Ausmaß die Abtei hatte. Mellifont wurde rasch zu einem Zentrum der Zisterzienserreform in Irland und diente als „Mutterkloster“ für viele weitere Zisterzienserabteien im Land (u. a. Bective, Boyle, Baltinglass).Read more

  • Brú na Bóinne

    August 25 in Ireland ⋅ 🌬 23 °C

    Brú na Bóinne steht für eine Ansammlung von prähistorischen Monumenten in Irland, die schon vor über 5.000 Jahren erbaut wurden. Also noch bevor die Pyramiden von Gizeh gebaut wurden. Dabei handelt es sich die Ganggräber Knowth, Newgrange und Dowth. Wobei letzteres nicht mehr weiter erkundet wurde und somit nicht auf unserem Tourplan stand.
    Knowth ist 12 Meter hoch und hat einen Durchmesser von rd. 90 Meter. Im inneren befinden sich zwei Grabgänge, die nicht miteinander verbunden sind. Drum herum sind weitere kleine Gräber gebaut, die wohl vor dem großen Grab gebaut wurden.
    Newgrange ist noch größer. Hier kann auch eine Grabkammer betreten werden. Sehr eng. Die Menschen mussten damals kleiner und besonders nicht so dick wie ich sein. Leider durfte man dort nicht fotografieren. Deshalb habe ich drei Fotos aus dem Netz angehängt. Es war sehr beeindruckend, das alles zu sehen.
    Read more

  • Dublin

    August 26 in Ireland ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute haben wir Dublin unsicher gemacht. Wir sind ohne Tonka mit dem Bus in die Stadt gefahren. Busse und Taxen nehmen hier keine Hunde mit. Für das Wohnmobil haben wir keinen Parkplatz gefunden. Also rein in den Bus und von oben dem Verkehrstreiben gefolgt. An der Endstation in der Hawkings Street ausgestiegen und schon waren wir in der Stadtmitte. Von ChatGPT haben wir uns einen Rundgang nach unseren Wünschen ausarbeiten lassen. Zunächst sind wir zur O‘Connell Street gegangen. Eine große Prachtstraße mit vielen Einkaufsmöglichkeiten. Außerdem steht dort der Spire. Der Spire of Dublin, offiziell Monument of Light genannt, ist eine riesige, nadelförmige Skulptur mitten auf der O’Connell Street. Sie ist 120 Meter hoch und vollständig aus Edelstahl gefertigt. So glänzt sie bei Sonnenschein. In der Nacht ist sie beleuchtet. Sie wurde 2003 fertiggestellt. Sie steht an der Stelle der am 8. März 1966[4] von abtrünnigen IRA-Mitgliedern gesprengten Nelsonsäule (Nelson’s Pillar) und hätte zur Jahrtausendwende fertiggestellt werden sollen, jedoch verspätete sich die Fertigstellung um drei Jahre.
    Danach sind wir an dem Pub von Dublin vorbeigekommen. Die Tempel Bar. Sie war leider noch geschlossen. Im weiteren Verlauf sind wir an der Christ Church Cathedral vorbeigekommen. Wir wollten uns aber die St. Patrick Cathedral genauer ansehen. Eine beeindruckende Kirche von 1191, die in den Jahrhunderten immer wieder umgebaut wurde, wenn auch der Grundriss gleich blieb. Bezeichnend ist, dass die Normannen die Cathedral gebaut haben. Der Autor von „Gullivers Reisen“, Jonathan Swift war hier lange Zeit Dekan und ist hier auch beerdigt. Mit einem Audioguide bewaffnet waren wir bestimmt eine Stunde dort. Und die Stunde hat sich gelohnt. Anschließend sind wir über die Grafton Street, der Hauptfußgängerzone Dublins mit Boutiquen, Straßenmusikern und Shopping, zurück zum Bus gegangen. 10 Minuten vor Abfahrt hat es geregnet. Das erste Mal in den letzten fast drei Wochen.
    Read more

  • Kilkenny

    August 27 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute haben wir unseren letzten Ausflug in Irland gemacht. Kilkenny war unser Ziel. Die Hauptstadt des gleichnamigen Countys hat 27.000 Einwohner und ist durch das gleichnamige Bier bekannt. Die sehr schöne Innenstadt hat noch viele mittelalterliche Gebäude und sogar ein altes Schloss. Das beherbergt schon seit langer Zeit ein Hotel. Der Schlossgarten ist frei zugänglich und wirklich riesig. Wir haben ein letztes Mal in einem Pub gegessen und sind dann weitergefahren zu unserem Stellplatz in Wexford. Der Stellplatz ist nahe des Fährhafens. Wir müssen morgen um 6.00 Uhr los. Gefrühstückt wird in der Wartezeit vor dem Schiff. Ja, nun geht es langsam nach Hause. Heute haben wir fast die 4.000 km Marke geknackt. Es fehlen noch neun. Bis wir zuhause sind, werden es dann wohl 5.000 Kilometer werden.Read more

  • Wieder Zuhause

    August 30 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach 5.400 Kilometern, in denen wir acht Länder durchfahren haben, Deutschland eingeschlossen, in denen ich mit 43 Footprints und 416 Bildern berichtet habe, wir tolle Dinge gesehen und erwandert haben, sind wir wieder Zuhause. Es waren tolle drei Wochen. Und doch ist man zufrieden und glücklich, gesund wieder im Eigenen Bett zu schlafen. Bis zur nächsten Reise.Read more

    Trip end
    August 30, 2025