Egypt
Luxor

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Travelers at this place
    • Day 10

      Die, denen das Boot fehlt 😢

      April 15, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 25 °C

      Der letzte Tag auf dem Nil brach wieder zeitig an. Wehmütig öffneten wir die Äuglein mit einem leichten aber dezenten Geruch von Wasserbüffeln in der Nase auf. Unsere hübsche Feluke ankerte vor einer lokalen Farm🐄🐖🐃🐑🐓 in Alleinlage.

      Nach der üblichen ☕️ Zeremonie mit dem italienischen Espressokocher und einem Frühstück mit Blick auf unsere sehr liebgewonnene PVC Micky Mouse Tischdecke verabschiedeten wir uns von unserer Crew Capitan Mamoud Sparrow, Ahmed dem Paddeltalent und Kochvirtuose sowie unserem Skipper Khaled. Claudi wurde beauftragt unser Abschiedspräsent zu überreichen - schließlich spendete sie ihre Kaffeekanne in die wir unser Trinkgeld plus einer persönlichen Note für die Jungs. Die Ansprache fiel etwas kurz aus, ob es am mangelnden Vokabular, dem fetten Kloß im Hals oder der Schüchternheit englisch zu sprechen lag wussten wir nicht. Manchmal muss man aber auch nicht alles zerreden - weniger ist mehr. Und so drückten wir der Reihe nach die Crew, die uns in dieser Zeit so ans Herz ♥️ gewachsen war. Ein letztes Mal luden wir die Boards ab um getrennte Wege zu fahren. Die Feluke zurück flussaufwärts, um unseren Fahrer zur Gepäck 🧳 Übergabe zu treffen. Wir flussabwärts die letzten 10 km Richtung Edfu. Der Nil zeigte sich heute von seiner allerbesten Seite - er wollte uns den Abschied wohl noch schwerer machen. Spiegelglattes Wasser, strahlender Sonnenschein und kein Wind.

      Apropos schwerer Abschied… auch Mahmoud hatte damit zu kämpfen. Irgendwie war er wohl schockverliebt in Claudi und rief ihren Namen während wir wegfuhren. Er riss sich theatralisch die Kleidung vom Leib, sprang ins Wasser und schwamm uns laut rufend „Claaaauuuudiiiiaaaaa“ hinterher. Claudia paddelte unbeeindruckt weiter und irgendwann waren wir ganz allein auf dem See. Wir ließen uns heute gefühlt mehr Zeit beim paddeln, keiner wollte runter vom Nil. Je weiter wir Richtung Edfu kamen, desto schmutziger wurde der Nil und auch die Landschaft veränderte sich.

      Die kleinen Dörfchen und Tiere am Flussufer wurden immer mehr durch Industrie und hohe Häuser ersetzt. Pünktlich um 12 Uhr legten wir mit dem Ruf des Muezin folgend in Edfu an. Und plups - noch nicht mal die Boards aus dem Wasser und die Hafenmole hochgezogen, wo sonst nur die Kreuzfahrtschiffe anlegen, wussten wir, die Zivilisation hat uns zurück. Bestimmt 20 Leutchen umlagerten uns, um uns eine Kutschfahrt zum 900 m entfernten Tempel aufzuschwatzen. Mas salame, wie der Ägypter für Tschüß zum Nil sagen, hallo Zivilisation. Gott sei Dank erlöste uns ein Polizist von den hungrigen Kutschern. Wir ließen Zeb mit den Boards an der Mole zurück und entschieden, zu Fuß die 900m zum Tempel zu laufen.

      Wir waren geschockt was man auf so einer kurzen Strecke zu sehen bekommt. Die Kurzfassung ist ein Zitat von Stefans Mutter: „Ei Bub, hier sieht’s ja aus als hätt‘ ä Bomb eigeschlage…“ Wir wissen nicht, was hier passiert ist, aber wir verbuchen Edfu Stadt als -muss man besser nicht gesehen haben.

      Aber dann die Überraschung in Edfu - der Horus Tempel. Er ist einer der am besten erhaltenen Tempel in ganz Ägypten. Während Claudi, Constanze und Kathrin sich in den Schatten der Bar zurückzogen gingen Stefan, Birgit und Helga in den Tempel. Man muss schon ein klein wenig verrückt sein, um in der prallen Mittagshitze auf Besichtigungstour zu gehen - aber es wird belohnt. Wir teilten die große Anlage mit nur ganz wenigen anderen Menschen.

      Mit offenem Mund liefen wir durch den imposanten Tempel 🛕. Nach dem Kulturschock, den wir erlebt hatten, bei unserem Spaziergang durch den Ort, waren wir geschockt wie weit die Ägypter kulturell waren - und noch mehr wie das alles so abhanden kommen konnte. Wir knipsten in Ruhe unsere Fotos, schön touristenfrei.

      Für den Rückweg zum Hafen nutzen wir zwei Pferdekutschen. Die etwas mageren Pferdchen wurden im Galopp durch die Straßen getrieben, was Stefan zur nächsten Aussage brachte: „Wenn ich wiedergeboren werde, möchte ich kein Pferd in Ägypten sein“.

      Wir aßen Wassermelone und warteten auf unseren Busfahrer, der immer wieder bestätigte in 20 ägyptischen Minuten da zu sein. 14.55 statt der vereinbarten 13.30 Uhr (aber egal, wir sind ja im Urlaub, nur dass wir unser Sonnenuntergangsdate nicht verpassen wollten) hielt ein niegelnagerneuer Van an und Überraschung: „Claudiaaaaaa“ sprang ein über beide Ohren strahlender Captain Mahmoud, wieder trockengelegt von der Schwimmaktion Nil, aus dem Bus. Schnell luden wir ein und los ging’s Richtung Luxor über die Edfubrücke. Mahmoud wurde auf der Ostbank abgesetzt -er wird sich seinen Weg zum Boot zurück suchen - das war das gefühlte zehnte Goodbye.

      Wir erreichten 17 Uhr unser Luxor Guest House auf der Westbank. Eine kleine niedliche Herberge mit Pool im Garten und Kathrin und Zeb haben das SUP 🦠 im letzten Jahr hier gelassen und so gibts jetzt auch ein SUP in der Herberge. Nicht, dass wir Stress hätten, aber um den Sonnenuntergang zu sehen, haben wir genau 23 Minuten Duschzeit. Aber egal -Körperhygiene ist nach der Woche überbewertet, der Wasserdruck war so niedrig, dass die Dusche wieder warten muss. Man sieht uns die Halb- oder Nichtdusche in unseren Cityklamotten und Kleidchen nicht an. Gestriegelt und gebügelt sitzen wir im Boot zum Ostufer als ein letztes Mal rot im Nil versinkt.

      Hier auf dem Ostufer wird’s laut und voll und jeder möchte gerne ein paar Geschäftle mit uns machen. Papiertücher, Pferdekutsche usw….. erstaunt sind wir über die etwas bessere Ordnung hier. Der Drink fällt aus, und wir profitieren mal wieder von Kathrins Insiderwissen und landen auf den Punkt in einem ganz zauberhaften Lokal, in dem auch der geneigte Ägypter sich das ausgesprochen feine Dinner schmecken lässt. Sofra heißt das nun ausgebuchte Lokal, was mit ägyptischer Küche glänzt. Vorspeise, Hauptspeise…. Das Ränzle spannt mal wieder.

      Auf dem Verdauungsspaziergängle wieder die etwas nervigen Verkäufer, Straßenlärm und ein Karnak-Tempel hinterm Zaun, dafür ohne Touris, ein lauter Muezzin… Tschüsschen und Goodbye Ostbank unser Bötchen wartet schon für den letzten Abend.

      Den lassen wir ausklingen auf unserem Rooftop und bei der Resteverwertung unserer Spirituosen und dem gemeinsamen Schreiben ✍️ unseres Footprints.

      Morgen machen wir nochmal was richtig tolles…. Aber dazu morgen mehr.

      تصبح على خير ( gute Nacht) 😴😘💤🌙
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    • Day 103

      Worldschooling Hub in Luxor, Egypt

      November 28, 2022 in Egypt ⋅ ⛅ 77 °F

      We came to Egypt after a soul-filling week in Morocco to join a worldschooling hub. A hub is a small community of worldschoolers who come together for a period of time for the kids (and adults) to socialize. The Luxor Worldschooling Hub is run by a lovely family where the husband is from Luxor and has a family farm. The hub kids take a van to the farm to spend 4-5hrs each morning doing project based learning activities (NOT school), which the parents have the morning free to socialize, visit temples & tombs without the “how much longer"s, take crafts and cooking classes, and just have some adult time, which is incredible!

      This month’s theme is food for thought, so the kids have planted and tended gardens, cooked Egyptian foods, made smoothies with a bicycle powered blender, learned about different crops on the farm, taken care of animals and even volunteered at the local animal shelter. They also put together a family café where they sold foods and crafts and raised money to donate to the animal shelter. It’s a very crunchy, kid-driven, participation optional, but both our very different kids LOVED it!

      The coolest part of being at a hub has been the people we met. We’ve all had the opportunity to get to know a Scottish doctor and education consultant and their 11 & 9yo boys who are traveling for 6 months; a British family of teachers with 6&9yo girls who were living in Brunei for the last 5 years and are heading to Sri Lanka; a Kansas City homeschooling family where the dad decided being a lawyer was boring and went into the foreign service, first in China before and during COVID and now in Honduras where they live with 3 of their 5 kids, the other two at boarding schools; and an American dad and German mom, who left their conventional life in Boulder to travel indefinitely with their 9yo son.

      While the first week in the hub was probably our hardest week of the trip (due to a variety of reasons, including us arriving a week late in a 4 week hub and the other families already having bonded, our kids figuring out how to be part of a group, us trying to get used to new foods, new culture, new language, new stores with different products, etc…), we all were valuably reminded that it takes time to adjust to new places! The first week in most places we have traveled has been hard, but by week 2, it gets easier. By week 2 in Luxor, we had a routine down, the kids had made friends, we had made friends, and things became quite enjoyable and relaxed. We leave Luxor on Thursday (last day of the November hub) and we are all quite sad to be leaving, but excited to meet up with another worldschooling family with 7&9yo boys to overland in Namibia together for December!
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    • Day 9

      Lunch am Nil

      July 3, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 37 °C

      Zum Mittagessen kehrten wid im "Georgian Nile View" ein, einem Buffet-Restaurant am östlichen Nil-Ufer.
      Der Blick auf den wunderschönen Nil ist einfach traumhaft.

      Nach einem wirklich sehr leckeren und frischen Mittagessen setzten wir anschließend zum Westufer über. Von hier aus ging es weiter zum Tempel der Hatschepsut.Read more

    • Day 169

      Lazy day in Luxor

      September 6, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 99 °F

      Spent the day lazy-ing about the hotel, swimming in the pool. After our marathon on the cruise of early mornings, late nights and tons of activities it was nice to just sleep in and rest a bit.

      We’re staying at a family run hotel. It’s very homey - and we haven’t left it in a day and a half. 😂 Since we saw all there was to see in Luxor on the cruise, no biggie. Plus it gave us a day to get our laundry done - they did it for us here. Two loads for $8 - better than the $35 it cost me in Jordan a few weeks back! It’s a 4 story house and they have a restaurant on the covered rooftop terrace, so didn’t even have to leave for food - very convenient. Not bad for $20 a night - and that’s with free breakfast! Love the cost of living here. We move on tomorrow!
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    • Day 8

      Gestern und heute nochmal Luxor

      January 3 in Egypt ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich kann nicht handeln, das macht mir Stress, und ich ziehe immer den kürzeren. Schlendern durch die Straßen macht auch nicht so richtig Spaß. Ich habe von dieser hässlichen Seite der Stadt keine Fotos gemacht. Danach nochmal im Luxor Tempel bisschen zeichnen, aber irgendwie ist die Luft raus. Ich muss noch klären, wie und wann ich nach Hurghada fahre, diese Unsicherheit bzw Abhängigkeit mag ich auch nicht.
      Ich bin sehr glücklich so Vieles und Tolles hier erlebt zu haben, freue mich aber jetzt auch wieder auf zuhause.
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    • Day 26

      Last day in Luxor

      October 17, 2022 in Egypt ⋅ 🌙 24 °C

      This will be quick, though it was a huge day, but it’s almost 10pm and am dying to shower and go to bed….as usual up early - breakfast at 6am, bags ready outside the door at 6.30 and ready to leave at 7am…it’s a hard life being a tourist! The bags went with us on the bus as we have now left the boat…(and are now ensconced in a fab hotel for one night).

      So our first stop was the Valley of the Kings….we had tickets to go into 3 tombs, and a special ticket for Tutankhamen’s. This was good, as we saw 3 of the best, plus king Tut. They are quite hard work as you climb down and up…some are highly decorated, and some less so…Tutankhamen was not very painted until the inner room, where there is his mummy!! It was also rather hot and stuffy in there too, so always a relief to emerge. But that was always an amazing experience, and then we had a stop at an alabaster shop where they make vases and ornaments, but we didn’t buy them (some did) but it was a fun diversion.

      Then off to Hatshepsut temple which always looks as if it was designed and built a few years ago - does not look like an ancient temple. This is my third sighting of this wonderful building, and I was a little disappointed to learn today that part of the reason it looks so perfect is because it was rebuilt from the rubble they found and faithfully correct - it was a Polish project in the mid 20th century - I had thought it had withstood millenia intact!

      On the way back we paused at the Colossi of Memnon….HUGE….everything is huge here! Then by lunchtime we were delivered to our hotel, and this was certainly not a Fawltey Towers experience. It is very beautiful - the Nile Palace by Steigenberger…and we were in our rooms very efficiently, even though we were before checkin time. Our room has a balcony overlooking the Nile and it is sad that we leave tomorrow morning to fly back to Cairo. But meanwhile we are enjoying it. We had a late substantial lunch here at a Lebanese restaurant to stand us in good stead as we’d signed up for the Son et Lumière at Karnak tonight.

      In the interval till then a few of us walked to the Winter Palace, a very classy and now expensive hotel which was about a 15 min walk away. Amr, Michael and I stayed there in 1988, it is old world elegance and just lovely…and has a beautiful garden where we sat and had a gin and tonic. Very relaxing. Sally and John, Evie and Peter Walmsley came with us. They got a taxi back, but it’s only 1.25 kms and took us 17 minutes…I haven’t been satisfying my Apple Watch with walking, so it was a chance to do a little…it doesn’t give credit for the difficulty when descending and ascending into tombs etc!!!

      Just back from the Son et Lumière which was ok, but a little disappointing…it started with the whole crowd slowly walking through the temple, stopping at intervals while they did the spiel…rather difficult walking on the uneven surfaces in the dark (ok for us, but we worried about the less able walkers)…we imagined it was a sitting audience experience…finally we did get to a seating part for the last 10-15 minutes, then had to make our way back…lovely to see the amazing structures again, and lit up.

      Now sipping a little wine and off to bed.
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    • Day 7

      I finally walked like an Egyptian

      September 8, 2023 in Egypt ⋅ 🌙 38 °C

      Early morning balloon ride, Valley of the kings, and of course more temples! We went to one of the oldest temples that took over 1000 years to build. We went out for a traditional Egyptian dinner with Rocky, our tour guide. The waiter told me what we ordered was a "small meal" from the photo you can see our entire table was full of food 🙈. Needless to say, we could not finish and gave our leftovers to the driver!Read more

    • Day 167

      Nile Cruise

      September 4, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 104 °F

      Miles: 3.6 Steps: 9872 Flights: 8

      We made it to Edfu in the night and we were off the boat and out seeing the Temple of Horus at 5:30am. By 7:30 we were sailing again. We spent the morning and early afternoon up on the pool deck, again, just watching the amazing scenery from our lounge chairs.

      As we sailed, men in rowboats would get right in front of our boat and hook themselves to us with ropes while we were speeding down the river, and then try to sell goods to the passengers! From the boats! At times we’d get 2-4 boats hooked to us at once. It was fun to watch, and lots of people bought things just for the experience. They would show items, and then if you were interested they’d throw them up to you! You’d put your money in the plastic bag, and throw it back down to them. All without speaking each other’s languages. This went on for hours!!

      We also got to experience going though a set of locks, which was even more interesting as these rowboats were so determined, they would get themselves in the locks with us at times!! So crazy.

      Once we arrived in Luxor, we headed out to the Karnak Temple (2nd largest temple in the world) and then went to the Luxor Temple. Interestingly, when we were in Paris we saw a big Egyptian Obelisk there - it was a gift from Egypt. We were told when in Paris that the sister to it was at the Luxor Temple - and we saw it! Neat to know we saw both of these amazing artifacts on two different continents.
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    • Day 9

      Der Karnak Tempel

      July 3, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 34 °C

      Gegen 09:30 Uhr erreichten wir unser erstes Ausflugsziel, die Karnak Tempel, die größte und älteste Tempelanlage Ägyptens.

      Unter Aufsicht unserer Tourguidin Marta, die uns durchgängig als schöne Familie bezeichnete, besichtigten wir den Tempel des Amun-Re. Besonders beeindruckend ist die große Säulenhalle und die größte Pylone Ägyptens mit einer Höhe von 113 m und einer Breite von ca. 15 m. Besonders beeindruckend, weil die gesamte Pylone aus nur einem Stück Granit geschlagen wurde.

      Nicht weniger beeindruckend ist die Statue von Ramses II mit seiner Tochter. Eine unserer Mitreisenden wusste aufgrund ihres Medizinstudiums zu berichten, dass Ramses II an den Folgen von Karies verstorben ist. Welch klägliches Ende für einen König.

      Weil wir nun schon mehr als 7 Stunden unterwegs waren, ging es erst einmal zu einem Lunch-Buffet an das Ost-Ufer des Nil.
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    • Day 9

      Die Lebensader "Nil"

      July 3, 2022 in Egypt ⋅ ☀️ 40 °C

      Zum Abschluss fuhren wir mit der bunten und kitschig geschmückten "New Titanic" zu einer kleinen Plantage nahe der Banana Island.

      Der Nil ist nicht nur für Ägypten die wichtigste Lebensader und überlebensnotwendig. Im Grunde spielt sich das Leben und die Existenz der meisten Ägypter in oder am Nil ab.

      Zum Glück machte die "New Titanic" ihrem Namen nicht aller Ehre und brachte uns trockenen Fußes einige Kilometer weiter südlich von Luxor an Land.

      Auf der Plantage werden neben Bananen, Mangos und Wassermelonen auch Orangen und Trauben angepflanzt und geerntet.

      Leider blieben uns zwei Sachen nicht erspart: Affen in einem zu kleinen Käfig und ein Krokodil in einem Becken, dass ebenfalls nicht ansatzweise der Größe des Tieres entspricht. Zu aller Überfluss wird das Krokodil zur Belustigung von Touristen gepickst, um eine Reaktion zu zeigen. Wir haben unseren Unmut über die Tierhaltung klar zum Ausdruck gebracht und den "Pickser" aufgefordert, dieses zu unterlassen. Fragen, warum die Tiere hier gehalten werden, konnten natürlich nicht wirklich beantwortet werden.

      Leider ein Abschluss den wir uns so nicht gewünscht haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Luxor, الأقصر, الاقصر, Горад Луксор, Луксор, Λούξορ, Luksoro, Lúxor, اقصر, Louxor, Lucsar, לוקסור, लक्सर, Լուքսոր, LXR, ルクソール, ლუქსორი, 룩소르, Луксор шаары, Luksoras, Luksora, लुक्सोर, Loxòr, ਲਕਸਰ, Luksor, لکسر, Al Uqsur, அல்-உக்சுர், ลักซอร์, El-Uksur, 樂蜀

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