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  • Day 1

    Hermosa Beach / Santa Monica / Dodgers

    July 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer erholsamen Nacht starteten wir den Tag mit einem Frühstück bei Bread & Butter. Für Melanie gab‘s dort einen vegetarischen Burrito; für Eppi klassisch Bacon, Buttermilchpancakes und zwei Spielgeleier.
    Im Anschluss ging es mit dem Bus zum Hermosa Beach. Aufgrund der Tatsache, dass wir unser Geld noch nicht gewechselt haben, war die Fahrt - dank einem sehr netten Busfahrer- umsonst. Angekommen stoßen wir auf eine sehr lange Seebrücke, an der sich viele Angler befanden. Vor jener Seebrücke fand ein größeres Beachvolleyball-Turnier statt.
    Auf dem Weg zu Fuß Richtung Manhatten Beach, dem Nächste in der Reihe, kamen wir an zahlreichen Promotion-Ständen vorbei. Hier gab’s für jeden Sonnencreme, gekühltes Wasser aus der Eistonne oder sonstige Werbegeschenke für Groß und Klein.
    Da der öffentliche Nahverkehr hier sehr unübersichtlich scheint, entschließen wir uns, ein Uber zu unserem nächsten Stop zu nutzen - Santa Monica. Dieses funktionierte problemlos.
    Nach einem Spaziergang durch den Trubel am Pier und einem kurzen Bummel durch die Einkaufsstraße fuhren wir im Anschluss mit der Metro zur Union Station, um von hier aus den Shuttle Service zum Dodgers Stadion zu nutzen. Ein Baseballspiel bei den Dodgers ist schon zu einer kleinen Tradition bei uns geworden, wenn wir in LA sind. Dies war bereits unser 3. Spiel und auch unseren ersten Sieg, den wir im Stadion erlebt haben.
    Sportereignisse haben in den USA einen ganz andere Stimmung als in Deutschland. Hier wird mehr das Drumherum gefeiert - Dance Cam, Kiss Cam, Gewinnspiele etc - uns gefällt es, trotz der sehr teuren Preise. Für zwei Bier und Nachos haben wir 56 $ gezahlt.
    Da sich Melanie im Vorfeld an den Fan Service gewannt hat, um auf die vielen Einweg-Plastikbecher und Artikel aufmerksam zu machen und als Alternative die Mehrwegbecher in deutschen Stadien vorgestellt hat, gab es als Dank eine Goodie Bag, die uns ein Fanbeauftragter zu unseren Plätzen brachte.
    Nach dem Spiel wollten wir mal mit einem anderen Bus zur Unterkunft fahren. Hier gab es nur leider zu wenig Busse, sodass wir über eine Stunde auf den Shuttle Bus gewartet haben.
    Zum Erstaunen der Amerikaner, haben wir als einzige den Bus auf der halben Stecke verlassen, um mit der Metro den Rest zur Unterkunft zu fahren.
    Hat für uns super geklappt.
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