• Er1k
  • Ina Klöppner

Around the world

Unsere Reise startet in Südost-Asien.
Unser aktuelles Motto:
"Heute mal kein Stress!"
Dürft ihr gern adaptieren...
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  • Welcome Center - Seron

    3–4 Mac, Chile ⋅ ☁️ 7 °C

    DEU:
    Nach endlosem Organisieren und Packen fuhren wir morgens mit dem Bus von Puerto Natales nach Laguna Amarga, wo wir nach kurzem Warten mit dem Shuttle Bus zum Welcome-Center gelangten.
    Von hier startete endlich unsere erste Wanderung auf dem O-Circuit!

    ENG:
    After endless organizing and packing, we took the bus from Puerto Natales to Laguna Amarga in the morning, where after a short wait we took the shuttle bus to the welcome center.
    Our first hike in the O-Circuit finally started from here!
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  • Seron - Dickson

    4–5 Mac, Chile ⋅ 🌧 6 °C

    DEU:
    Eine lange Etappe erwartete uns heute.
    Schwer bepackt aber immer noch hoch motiviert brachen wir unser Zelt als einer der ersten ab.
    Wir wurden belohnt mit wilden Hasen und Vögeln und den ersten Ausblicken auf die umliegenden Gletscher.
    Wir waren dann aber doch sehr froh, als unser Camp schon von weiten sichtbar erschien und uns nochmals die letzten Energien aktivieren liess.

    ENG:
    A long stage awaited us today.
    Packed heavily but still highly motivated, we were one of the first to break down our tent.
    We were rewarded with wild rabbits and birds and the first views of the surrounding glaciers.
    But we were very happy when our camp appeared visible from afar and let us activate the last of our energies again.
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  • Dickson - Los Perros

    5–6 Mac, Chile ⋅ ☁️ 5 °C

    DEU:
    Auf dieser heutigen etwas kürzeren Etappe konnten wir uns Zeit nehmen und die Natur genießen.
    Trotzdem erreichten wir früh das Camp und nach einer bzw. zwei kräftigen Mahlzeiten ging es dann auch gleich ins Bett, um frisch gestärkt für die anstehende Mammut Aufgabe zu sein: die Überquerung des Garner-Passes...

    ENG:
    On this slightly shorter stage today we were able to take our time and enjoy nature.
    Nevertheless, we reached the camp early and after one or two hearty meals we went straight to bed to be freshly strengthened for the mammoth task at hand: crossing the Garner Pass...
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  • Los Perros - Grey

    6–8 Mac, Chile ⋅ 🌫 6 °C

    DEU:
    Auf geht's!
    Heute steht eine Mörderetappe an.
    Wir stehen um 5 Uhr nachts auf. Im Dunkeln packen wir unser Zelt ein und machen uns mit der Stirnlampe auf.
    Am Ende dieser Etappe die uns nah an unser physisches Limit gebracht hat stehen 11 Stunden reine Gehzeit, ca. 800 m Auf- und 1100 m Abstieg.
    Der Anblick des Grey-Gletschers vom Garner Pass aus war dafür unbeschreiblich schön.

    ENG:
    Let's go!
    Today is a murderous stage.
    We get up at 5 a.m. In the dark we pack up our tent and set off with our headlamps.
    At the end of this stage, which brought us close to our physical limits, there are 11 hours of pure walking time, approx. 800 m ascent and 1100 m descent.
    The view of the Grey Glacier from Garner Pass was indescribably beautiful.
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  • Mirador Grey

    7 Mac, Chile ⋅ ☁️ 5 °C

    DEU:
    Nach diesem anstrengendem Tag gönnten wir uns einen Erholungstag.
    Wir schliefen lang und hatten ein paar Leckereien um uns zu verwöhnen dabei.
    Wir genossen auch ein paar Stunden die Sonne und den Ausblick am Mirador Grey.

    ENG:
    After this strenuous day, we treated ourselves to a day of relaxation.
    We slept late and had a few treats to pamper ourselves.
    We also enjoyed a few hours of sun and the view at Mirador Grey.
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  • Grey - Paine Grande

    8 Mac, Chile ⋅ ☁️ 9 °C

    DEU:
    Mit noch immer schweren Beinen, aber hoch motiviert gingen wir die nächste Etappe an.
    Von hier aus kombinierte sich der O-Circuit mit dem W-Circuit.
    Das heißt noch mehr Menschen unterwegs...

    ENG:
    With still heavy legs, but highly motivated, we started the next stage.
    From here the O-Circuit combined with the W-Circuit.
    That means even more people on the move...
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  • Paine Grande - Frances

    9–11 Mac, Chile ⋅ 🌧 7 °C

    DEU:
    Auf dieser Strecke kämpften wir zum ersten Mal nicht nur mit unser (fehlenden) Fitness, sondern auch mit den Elementen Wind und Regen.
    Bisher waren wir bis auf einen kurzen Schauer tagsüber immer verwöhnt worden.
    Auch Nachts hatten wir einen erbitterten Kampf mit den hier vorkommenden Sandfliegen.
    Eigentlich gab es hier auch noch einen Sidetrack zu einem Aussichtspunkt. (Weitere 600 - 800 Höhenmeter!)
    Den haben wir uns aber auf Grund eines weiteren Erholungstages erlassen.

    ENG:
    On this route, for the first time, we not only struggled with our (lack of) fitness, but also with the elements of wind and rain.
    So far, apart from a brief shower during the day, we've always been spoiled.
    Even at night we had a bitter fight with the sand flies that occur here.
    There was actually also a side track to a viewpoint here. (Another 600 - 800 meters in altitude!)
    But we decided not to do that because we had another day to relax.
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  • Frances - Chileno

    11–13 Mac, Chile ⋅ ☁️ 8 °C

    DEU:
    Unsere letzte lange Etappe auf dieser Wanderung.
    Noch einmal heißt es die letzten Kraftreserven zu mobilisieren und es anzupacken.
    Wir beide merken, wie sehr die für uns ungewohnt langen Etappen an die Substanz gehen.
    Trotz all der Anstrengung können wir immer noch die atemberaubende Natur um uns herum genießen.

    ENG:
    Our last long stage on this hike.
    Once again it's time to mobilize the last reserves of strength and tackle it.
    We both notice how draining the unusually long stages are for us.
    Despite all the effort, we can still enjoy the breathtaking nature around us.
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  • Mirador Base Torres

    12 Mac, Chile ⋅ ☁️ 9 °C

    DEU:
    Heute sollen nun doch noch ein paar mehr Höhenmeter dazu kommen, aber es geht auch schließlich um DAS Symbol des Nationalparks.
    Zur Abwechslung geht es mal nur mit dem leicht gefüllten und gefühlten Tagesrucksack auf die Strecke.

    ENG:
    Today there should be a few more meters in altitude, but ultimately it's about THE symbol of the national park.
    For a change, you can only set off on the route with a slightly filled and comfortable daypack.
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  • Chileno - Welcome Center

    13 Mac, Chile ⋅ ☁️ 9 °C

    DEU:
    Der letzte Tag.
    Kaum zu glauben,aber wahr...wir haben es geschafft!
    Die Vorfreude auf ein bequemes Bett und ein kühles Getränk und zwei funktionierende Herdplatten wird während unserem gemütlichen Spaziergang ins Tal immer grösser.
    Auch unser Gepäck hat nun endlich ein höchst bequemes Gewicht bekommen.
    Wir sind 123 km Strecke gewandert, und haben dabei 4110 Höhenmeter Aufstieg sowie 4050 Höhenmeter Abstieg bewältigt.
    Wir sind stolz und glücklich diese wunderschöne Herausforderung gemeistert zu haben.
    Danke Patagonien.
    Danke Karma 🎨!

    The last day.
    It's hard to believe we did it!
    The anticipation of a comfortable bed and a cool drink and two working stove rings grows ever greater during our leisurely walk into the valley.
    Our luggage has now finally acquired a very comfortable weight.
    We hiked 123 km, climbing 4,110 meters and descending 4,050 meters.
    We are proud and happy to have mastered this wonderful challenge.
    Thank you Patagonia.
    Thank you Karma 🎨!
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  • Ushuaia-fin del mundo

    15–18 Mac, Argentina ⋅ ☁️ 11 °C

    DEU:
    Die südlichste Stadt der Welt überrascht uns mit warmen Temperaturen und herrlichen Aussichten.
    Hier ist das Tor zur Antarktis und dem Kap Verde.
    An der Uferpromenade beobachten wir viele Schiffe,die sich auf den Weg ins Eis wagen.
    Für uns unfassbar,denn es ist wirklich ein sehr teures Abenteuer!

    ENG:
    The southernmost city in the world surprises us with warm temperatures and magnificent views.
    This is the gateway to Antarctica and Cape Verde.
    On the waterfront, we watch many ships venturing out into the ice.
    Unbelievable for us, because it's truly a very expensive adventure!
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  • Buenos Aires

    18–25 Mac, Argentina ⋅ ☁️ 28 °C

    DEU:
    Buenos Aires ist eine lebendige Großstadt, die ein wenig an Berlin erinnert. Hier haben wir das Estadio Alberto J. Armando besucht, den Plaza de Mayo den Camenito mit seinen bunten Häusern und das Museo Histórico Nacional.

    ENG:
    Buenos Aires is a vibrant city, somewhat reminiscent of Berlin. Here we visited the Estadio Alberto J. Armando, the Plaza de Mayo, the Camenito with its colorful houses, and the Museo Histórico Nacional.
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  • Posadas

    25 Mac–10 Apr, Argentina ⋅ 🌧 23 °C

    DEU:
    Posadas, die Hauptstadt von Misiones, ist eine moderne Stadt mit Blick über den breiten Rio Paraná nach Encarnacion in Paraguay.

    Sie ist ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Norden und bietet zwar nur wenige Sehenswürdigkeiten, dafür aber ein schönes Flussufer und eine angenehme Atmosphäre.
    – Lonely Planet Argentinien

    ENG:
    Posadas, capital of Misiones, is a modern city that gazes across the wide Rio Parana to Encarnacion in Paraguay.
    It is a stopover on the way north, and though offers few in-town sights, has a pleasant riverbank and an enjoyable vibe.
    -Lonely Planet Argentina
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  • Iguazu Falls

    11–14 Apr, Brazil ⋅ ☁️ 28 °C

    DEU:
    Der friedliche Rio Iguazú, der durch den Dschungel zwischen Argentinien und Brasilien fließt, stürzt über eine Basaltklippe – ein spektakuläres Schauspiel aus Lärm und Gewalt, das wahrlich zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Welt zählt.
    Die Iguazú-Wasserfälle sind ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne: Das Tosen, die Gischt und die schiere Wassermenge werden Ihnen für immer in Erinnerung bleiben.
    – Lonely Planet Argentinien

    ENG:
    The peaceful Rio Iguazu, flowing through the jungle between Argentinia and Brazil, plunges suddenly over a basalt cliff in a spectacular display of sound and fury that is truly one of the planet´s most awe-inspiring sights.
    Iguazu falls are a primal experience for the senses: the roar, the spray and the sheer volume of water will live forever in your memory.
    -Lonely Planet Argentina
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  • Asuncion

    15–20 Apr, Paraguay ⋅ ☀️ 30 °C

    DEU:
    Asuncion begeistert uns durch seine vielen historischen Gebäude; Museen und Streetart.
    Die Stadt hat zwei Seiten, Downtown finden wir Slums und Armut, ein paar Strassen weiter gibt es exclusive Einkaufszentren und Luxus.
    Insgesamt fühlten wir uns in Asuncion sehr wohl.

    ENG:
    Asuncion captivates us with its many historic buildings, museums, and street art.

    The city has two sides: Downtown, we find slums and poverty, while a few streets away, there are exclusive shopping centers and luxury.
    Overall, we felt very comfortable in Asuncion.
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  • Zu Besuch bei Helen, José und Olivia

    20–24 Apr, Paraguay ⋅ ☀️ 30 °C

    DEU:
    Nach 25 Jahren haben wir Ina´s Schulfreundin aus Göttingen, die seit 6 Jahren in Asuncion lebt, besucht.
    Helen unterrichtet dort als Lehrerin an einer deutschen Schule und hat mit José, der aus Paraguay stammt, eine dreijährige Tochter - Olivia.
    In ihrem Zuhause wurden wir königlich-kulinarisch verwöhnt, konnten uns im Pool erfrischen und haben die interessanten Gespräche sehr genossen.
    Auch José war mit seinem Insiderwissen der perfekte Tourguide und hat uns zu einem aufregenden Fussballspiel im Stadion "Defensores del Chaco" begleitet.
    Wir bedanken uns bei Helen und ihrer Familie für diese wunderschöne Zeit und hoffen sehr, dass wir uns bald in Deutschland wiedersehen werden.

    GERMANY:
    After 25 years, we visited Ina's school friend from Göttingen, who has been living in Asuncion for six years.
    Helen teaches at a German school there and has a three-year-old daughter, Olivia, with José, who is from Paraguay.
    At her home, we were treated to royal culinary delights, were able to refresh ourselves in the pool, and enjoyed the interesting conversations.
    José, with his insider knowledge, was also the perfect tour guide and accompanied us to an exciting soccer match at the "Defensores del Chaco" stadium.
    We would like to thank Helen and her family for this wonderful time and very much hope to see each other again soon in Germany.
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  • Tarija

    25 Apr–5 Mei, Bolivia ⋅ ☁️ 25 °C

    DEU:
    Nachdem wir mit dem Nachtbus von Asuncion nach Villamontes gefahren sind, stiegen wir in ein Trufy um.
    Dieses brachte uns auf einer sehr abenteuerlichen Fahrt nach Tarija.
    Helen gab uns den Tipp ein paar Tage in Tarija zu entspannen, da diese Stadt touristisch noch nicht ganz so erschlossen ist.
    Nachdem wir 20 Stunden unterwegs waren, konnten wir endlich in unser Hostel einchecken und relaxen.
    Tarija begeistert uns mit seinen schmalen Strassen und vielen schönen Ecken, um die Seele baumeln zu lassen.

    ENG:
    After taking the night bus from Asuncion to Villamontes, we transferred to a Trufy.
    This took us on a very adventurous journey to Tarija.
    Helen recommended spending a few days relaxing in Tarija, as this city isn't yet fully developed for tourism.
    After 20 hours on the road, we were finally able to check into our hostel and relax.
    Tarija delighted us with its narrow streets and many beautiful corners where we could unwind.
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  • Chorro de Marquiri

    27 April, Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

    DEU:
    Auf dieser wunderschönen Wanderung begleitete uns Eva, die wir im Hostel kennengelernt haben.
    Da sie drei Jahre in Bolivien gelebt hat, waren wir über ihr Wissen von diesem Land sehr dankbar.
    Die Wanderung durch die Schlucht endete an einem sehr erfrischenden Wasserfall.
    Der Tag war lang und wir sind vielen interessanten Steinformationen und lustigen Tieren begegnet.

    ENG:
    Eva, whom we met at the hostel, accompanied us on this beautiful hike.
    Since she lived in Bolivia for three years, we were very grateful for her knowledge of the country.
    The hike through the gorge ended at a very refreshing waterfall.
    The day was long, and we encountered many interesting rock formations and funny animals.
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  • Tarija

    28 April, Bolivia ⋅ ☁️ 18 °C

    DEU:
    Der Bezirk Tarija verfügt über das grösste Weinanbaugebiet in Bolivien. Hier haben wir unter anderem, leckeren lokalen Käse, guten Wein aus der Region und fantastische Avocados genossen.
    Unsere Unterkunft bot uns einen herrlichen Ausblick über die Stadt und die umliegenden Berge.
    Tarija hat uns mit seinen freundlichen Einwohnern und seiner entspannten Atmosphäre sehr gefallen.
    Diese Stadt ist, bis jetzt, eine unserer Favoriten in Südamerika.

    ENG:
    The Tarija district boasts the largest wine-growing region in Bolivia. Here, we enjoyed, among other things, delicious local cheese, good regional wine, and fantastic avocados.
    Our accommodation offered us a magnificent view of the city and the surrounding mountains.
    We really enjoyed Tarija with its friendly residents and relaxed atmosphere.
    This city is, so far, one of our favorites in South America.
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  • Tupiza

    5–9 Mei, Bolivia ⋅ ☀️ 21 °C

    DEU:
    Auf den Weg von Tarija nach Tupiza haben wir 1300 Höhenmeter überwunden und die schönen Ausblicke genossen.
    Tupiza ist der Ausgangspunkt zu vielen verschiedenen Touren in der Umgebung, sei es mit dem Pferd, zu Fuss oder mit dem Jeep.
    Ansonsten hat die kleine Stadt, ausser einem netten Markt, ein paar guten Restaurants und vielen Tuktuks, nicht viel zu bieten.

    ENG:
    On the way from Tarija to Tupiza, we climbed 1,300 meters in altitude and enjoyed the beautiful views.
    Tupiza is the starting point for many different tours in the area, whether by horseback, on foot, or by jeep.
    Otherwise, the small town doesn't have much to offer, apart from a nice market, a few good restaurants, and plenty of tuk-tuks.
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  • Puerta del Diablo - El Canon del Inca

    8 Mei, Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    DEU:
    Mit dem Tuktuk sind wir fast bis an die Puerta del Diablo gebracht worden. Von dort kamen wir auf einer 8 km langen Wanderung an vielen wunderschönen Landschaften vorbei.
    In dieser malerischen Westernszenerie, waren wir fast alleine unterwegs und konnten dadurch die tiefe Stille absolut geniessen.

    ENG:
    We were taken by tuk-tuk almost to the Puerta del Diablo. From there, we hiked 8 km past many beautiful landscapes.
    We were almost alone in this picturesque western setting and were able to fully enjoy the profound silence.
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  • South West Circuit Day 1

    9–10 Mei, Bolivia ⋅ ⛅ 19 °C

    DEU:
    Tag 1: Tupiza (2850 m) – Quetena Chico (4200 m)

    Wir starteten um 7:30 Uhr in Tupiza und erklommen die wunderschöne rote Landschaft der Quebrada de Palala nach El Sillar, wo die Vielfalt der Formen, Gipfel und Krater einer Mondlandschaft gleicht.
    Das Ichugras auf der Hochebene, dem Altiplano, wird in der Trockenzeit, von April bis Juni, goldgelb.
    Die vielen Höhenmeter machten uns wenig zu schaffen.
    Auf dem Weg begegneten uns viele Lamas und in den Ruinas Coloniales trafen wir auch auf die niedlichen Vischachas.

    ENG:
    DAY 1: Tupiza (2850m) - Quetena Chico (4200m)

    We started at 7:30 am from Tupiza and ascended the beautiful red landscape of Quebrada de Palala to El Sillar, where the diversity of shapes, peeks and craters, resemble a luna landscape.
    The ichu grass on the Altiplano plateau turns golden yellow during the dry season, from April to June.
    The many meters of elevation didn't bother us much.
    We encountered many llamas along the way, and in the Colonial Ruins, we also encountered the cute vischachas.
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  • South West Circuit Day 2

    10–11 Mei, Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

    TAG 2: Quetena – Laguna Colorada (4278 m)

    Wir starteten unsere Tour um 7:30 Uhr.

    Wir passierten herrliche Bofedales und erreichten die Lagunen Hedionda Sur und Kollpa, zwei aufgrund ihres hohen Schwefel- und Boraxgehalts, besonders außergewöhnliche Lagunen.

    Wir setzten unsere Tour fort und durchquerten den kleinen Salar de Chalviri. Weiter westlich, an dessen Ende, befanden sich die Polques-Thermalquellen, wo wir ein wohltuendes Bad im Freien bei 35 °C genossen.

    Dieses Wasser gilt als therapeutisch, da es durch geothermische Aktivität entsteht.

    Anschließend besuchten wir die Dalí-Wüste (4750 m), die so genannt wird, weil sie einigen Landschaften des spanischen Malers Salvador Dalí ähnelt.

    Wir setzten unsere Tour Richtung Süden fort, zu den Aussichtspunkten Laguna Verde und Laguna Blanca.
    Diese Lagunen liegen am Fuße des Vulkans Licancabur und stellten eine der beeindruckendsten Landschaften der Reise dar.

    Nach dem Mittagessen ging es weiter zu den Geiseres de Sol de Mañana (5000 m), einer Region intensiver vulkanischer Aktivität mit Schwefeldampfausstößen.

    Inmitten von Wüsten und Hochebenen erhebte sich dann schließlich die imposante Lagune von Colorada am Fuße des schwarzen Hügels. Diese Lagune ist ein Zufluchtsort für Tausende von rosa Flamingos. Hier machten wir einen schönen Spaziergang.

    Voller Endorphine beendete unsere Gruppe erschöpft, aber glücklich, den Tag im Hostal Laguna Colorada.

    DAY 2: Quetena – Laguna Colorada (4278 m.)

    We started our trip at 07:30 am.
    We bordered magnificent bofedales to then arrived to the LAGUNA
    HEDIONDA SUR and KOLLPA LAGUNA two very peculiar lagoons by the amount of sulfur and Borax in itsinterior.

    We continued our trip to cross the small SALAR DE CHALVIRI, further on, in its west end were the POLQUES HOT SPRINGS, where we enjoyed a delicious bath in the open air at a temperature of 35 C°.
    These waters are considered therapeutic because they are the result of geothermal activity.

    After that we visited the DALÍ DESERT (4750 m.), so called because it is similar to some landscapes painted by the Spanish painter Salvador Dalí.
    We continued our trip to the south, to the viewpoint of LAGUNA VERDE and LAGUNA BLANCA.
    These lagoons are located at the foot of the Licancabur Volcano and represented one of the most impressive landscapes of the trip.

    After our lunch, the excursion continued to the GEISERES DE SOL DE
    MAÑANA (5000 m), a region of intense volcanic activity, with effusions of sulfur vapor.
    Finally, emerges imposing in the middle of deserts and plateaus the COLORADA LAGOON located at the foot of the black hill,
    this lagoon is a sanctuary for thousands of pink flamingos,
    here we had a nice walk.
    Full of endorphins, our group ended the day exhausted but happy at the Hostal Laguna Colorada.
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  • South West Circuit Day 3 Part 1

    11–12 Mei, Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

    TAG 3: Laguna Colorada – Atullcha (3650 m)

    Wir begannen unsere Reise Richtung Norden, um die SILOLI-WÜSTE (4500 m) zu durchqueren, die als eine der trockensten der Welt gilt.
    In ihrem Inneren konnten wir verschiedene vulkanische Formationen wie den STEINBAUM bewundern.
    Die Umgebung bietet einen majestätischen Blick auf farbenfrohe Vulkane und Ebenen mit großen Vicuña-Herden und zahlreichen Wildtieren.

    Im Abstieg erreichten wir die RUTA DE LAS JOYAS, wunderschöne, vielfarbige Lagunen wie die HONDA, CHIARKHOTA, HEDIONDA und CAÑAPA, alle mit hohem Mineralgehalt.

    Die stinkende Lagune hat einen hohen Schwefelgehalt und ihr übler Geruch macht sie zur Heimat der drei Andenflamingoarten.

    Die Reise ging weiter zum Aussichtspunkt des Vulkans OLLAGÜE (5865 m), einem der wenigen aktiven Vulkane der Region mit weithin sichtbaren Fumarolen, bis wir den Vulkan Tomasamil (5890 m) erreichten.

    Anschließend durchquerten wir den Salar de Chiguana, die viertgrößte Salzwüste Boliviens.

    Schließlich erreichten wir das große Wunder Boliviens, die Salar de Uyuni.
    Dort erlebten wir einen majestätischen Sonnenuntergang, ein wahres Naturschauspiel.

    Wir verbrachten die Nacht in Atullcha.

    DAY 3: Laguna Colorada – Atullcha (3650 m)

    We started the journey north to cross the SILOLI DESERT (4500 m), considered one of the most arid in the world.
    In its interior we could appreciate different volcanic formations such as the STONE TREE.
    The surrounding area has a majestic view of colorful volcanoes and plains with large herds of vicuñas and lots of wildlife.

    Descending we reached the RUTA DE LAS JOYAS which were beautiful multicolored lagoons such as the HONDA, CHIARKHOTA, HEDIONDA and CAÑAPA, all with high mineral content.
    The stinking lagoon contains a high sulfur content and its foul odor makes it home to the three varieties of Andean flamingo.

    The trip continued to the viewpoint of OLLAGÜE VOLCANO (5865 m), one of the only active volcanoes in the region, with fumaroles that can be seen from afar, until we reached the Tomasamil Volcano (5890 m).
    Then we crosses the SALAR DE CHIGUANA, the fourth largest salt desert in Bolivia.

    Finally we entered the great wonder of Bolivia THE SALAR DE UYUNI, there we appreciated a majestic sunset, a true spectacle of nature.
    We spent the night in Atullcha.
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  • South West Circuit Day 3 Part 2

    11 Mei, Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

    DEU:
    Unsere Gruppe bestand aus drei Franzosen, einem belgischen und einem österreichischen Pärchen und uns.
    In der Zeit des gemeinsamen Reisens haben wir viele gute Gespräche und tolle Abende mit verschiedenen Kartenspielen genossen.

    Wir sind absolut froh darüber, dass unsere Gruppe so wundervoll zusammengewürfelt wurde und hatten in den vier Tagen eine Menge Spass.

    Wir danken Tupiza Tours für dieses unvergessliche Erlebnis.

    ENG:
    Our group consisted of three French people, a Belgian and an Austrian couple, and us.
    During our time traveling together, we enjoyed many good conversations and wonderful evenings playing various card games.

    We are absolutely delighted that our group was so wonderfully put together and had a lot of fun over the four days.

    We thank Tupiza Tours for this unforgettable experience.
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