Australia Yungaburra

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Travelers at this place
  • Day 73

    Cairns - Atherton Tableland

    April 18 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

    Wieder einmal etwas mehr Kilometer gefahren. Dieses Mal haben wir eine Rundfahrt ins Atherton Tableland gemacht. Strecke Cairns - Kuranda - Mareeba - Atherton - Malanda - Millaa Millaa - Innisfail - Babinda Cairns. Insgesamt etwa 259 km.
    Die Tablelands in Queensland, Australien, sind eine malerische Hochebene westlich von Cairns, bekannt für ihr kühleres Klima, fruchtbare Böden und eine reiche. Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle – hier gedeihen Kaffee, Bananen, Mais, Zuckerrohr, Tee und weiteres Obst. Ebenfalls ist die Viehhaltung und deren Milchprodukte stark vertreten im Tableland.
    Da dieses Wochenende Ostern ist, sind die Schaubetriebe geschlossen und können nicht besichtigt werden.
    Die Rundfahrt als solches war schon sehr schön. Das Gebiet ähnelt ein wenig der Schweiz. Wir haben einige sehr schöne Wasserfälle besucht. In den Wasserfallbecken kann gebadet werden. Da wir keine Badekleider dabei hatten, mussten wir auf dieses Vergnügen leider verzichten.
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  • Day 5

    Atherton Tableland

    October 5, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute haben wir die Atherton Tablelands besucht. Eine von vor 10000 von Jahren erloschene Vulkanlandschaft auf einem Hochplateu in der Nähe von Cairns. Bekannt für Ihren Zuckerrohr und Früchte/Gemüseanbau. Eine wunderschöne grüne Landschaft mit vielen versteckten Schönheiten der Natur.Read more

  • Day 55

    De Atherton à Wonga Beach

    July 8, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    On se lève tôt ce matin pour essayer d'aller observer les oiseaux aux alentours du figuier géant. On y verra un mini perroquet trop chou et plusieurs autres. On s'arrête ensuite à un point d'observation d'ornithorynques mais on n'en verra pas.

    Départ du coup pour Mossman et la première partie du parc national du Daintree.

    Après avoir fait quelques courses, on se dirige vers les Mossman Gorges. On y découvre un nombre de touristes impressionnant. On décide du coup d'aller manger sur une plage un peu plus loin.

    On profite ensuite de la plage de notre camping et d'un après-midi tranquille.
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  • Day 54

    Atherton Tablelands day 2

    July 7, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Ce matin on pensait aller voir un autre lac formé par un volcan lui aussi mais on préfère finalement aller au Mount Hypipamee national park et la visite en vaut la peine. Le cratère est splendide et impressionnant. La balade est ponctuée de cascades et d'arbres géants.

    Vu le temps bien pluvieux, on mange une soupe dans le van et on prend notre temps. C'est à ce moment-là qu'une dame qu'on avait croisée avant vient nous voir pour nous demander si on avait vu le kangourou arboricole et nous indique où le voir. Ces animaux sont très difficiles à voir, c'est une chance inouïe. On indiquera l'emplacement de l'animal à plusieurs personnes dont une dame qui sera très émue par la rencontre.

    On repart ensuite avec comme but d'aller voir un figuier géant mais on s'arrête plusieurs fois en chemin pour voir un spectacle de grues et d'oies qui volent entre les champs. Magnifique 😍

    On finit quand même par aller voir le figuier, un arbre gigantesque qui parasite un autre arbre pour finir par le phagocyter. Un peu comme dans un film d'horreur quoi 😂.

    On finit la journée dans un petit restaurant avec un agneau confit, un bon poisson et un gâteau aux dates... Bref, une belle journée.
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  • Day 53

    Atherton Tablelands day 1

    July 6, 2024 in Australia ⋅ 🌫 18 °C

    Après un réveil tranquille... Il pleut et il faut se motiver à démarrer la journée 😂, on part en direction du Lac Eacham. Un petit lac né d'un très très vieux cratère volcanique. Aucun cours d'eau n'alimente ce lac, uniquement l'eau de pluie.

    Le tour du lac se fait en pleine forêt tropicale ou "Rainforest". On y découvre des arbres gigantesques, une végétation luxuriante et des oiseaux, plein d'oiseaux.

    Après un petit repas presque sous la pluie et accompagnés de dindons tropicaux, on part pour aller visiter un hôpital de chauve-souris. L'endroit est tout petit et la visite super intéressante. On découvre des chauves-souris minuscules, des géantes et aussi une chauve-souris dont les narines sont indépendantes pour pouvoir renifler à deux endroits en même temps.

    Avant de retourner au camping, on s'arrête à un observatoire d'oiseaux (Hastie Swamp national park) et le spectacle des oiseaux en vaut la peine.
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  • Day 6

    Jetski

    January 13, 2024 in Australia ⋅ 🌧 22 °C

    En Kolleg vode Alice und em John, de Viktor, het en Jetski. Sie hend druf bestande das mir es Türli mache mit ihm🚀
    Mer sind mit 92km/h im Rege quer über en See gfahre wo 3x so gross isch wie de Hallwilersee. De Rege het sich im Gsicht ahgfühlt wie Hagel, bests Gsichtspeeling ever💦
    awesome experience🫶🏻
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  • Day 6

    Fig tree Rainforrest

    January 13, 2024 in Australia ⋅ 🌧 25 °C

    Hüt morge bim Zähputze hemmer d Alice und de John kenneglernt. Die zwei sind no gastfründlicher als dis Grosi.
    Sie hend eus de Fig tree und en Staudamm wo überlauft zeigt, sind mit eus ufen strawberry farm, hend eus ufen Australischi Spezialität iiglade (Meat Pie), eus 16 Avocados, Brot, Wii und Konfi geschenkt🥰Read more

  • Day 5

    Yungaburra

    January 12, 2024 in Australia ⋅ 🌧 21 °C

    Mit em Fahruswis wo d Nadia dehei ligge het simmer 1.5h zu eusem erste Camping in Yungaburra gfahre. Sie het au nur einisch en dopplet zognigi Linie überfahre für uf die rechti Strossesite (in Australie isch linksverkehr)😎Read more

  • Day 8

    Letzter Tag in den Atherton Tablelands

    November 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Unser dritter und letzter Tag in der Region Atherton Tablelands-und eher ein Ruhetag. Am Morgen fuhren wir zum zweiten Kratersee, Lake Barrine. Der See wirkt etwas Kommerzieller, es gibt ein altes englisches Teehauscafe von 1913 und an manchen Tagen werden Fahrten über den See angeboten. Wir entschieden uns für die 7km lange Wanderung um den See. Wir hatten dazu gelernt und diesmal nahmen wir für Edda nur die Trage mit, statt des Kinderwagens. Welch eine Erleichterung! im englischen Teehaus gab es dann Tee von den Bäumen am See zur Stärkung. Lecker!Jana mag keinen Tee und trank eine Bunderberglimonade, die es ja auch in Deutschland zu kaufen gibt. Nach Bunderberg werden wir in knapp 2 Wochen noch kommen.
    Am Lake Barrine konnte man nicht gut schwimmen, daher fuhren wir nochmal zum Lake Eacham. Der See ist verhältnismäßig kühl, eine Gelegenheit Eddas Neoprenanzug auszuprobieren. Es klappte super und sie fand es ganz toll im See und wollte gar nicht mehr raus. Die Mittagssonne war hoch und so gab es auch dann Lunch am See. Obst und Gemüse kann man in der Kühltasche gut mitnehmen und auch Eddas Brei hat darin genug Platz.
    Danach schauten wir uns noch ein Denkmal in Yungaburra zu Ehren der gefallenen australischen Soldaten im Afghanistankrieg, denen die Avenue of Honor gewidmet ist. Den größten Teil des Nachmittages nutzen wir dann um die weiteren Unterkünfte und vor allem ein paar Ausflüge für die Zeit bis Anfang Dezember zu buchen, da wir merkten, dass kurzfristig vieles ausverkauft ist.
    Später machten wir noch einen schönen Sparziergang durchs nahgelegene Wäldchen,aber bis auf Fledermäuse konnten wir dieses Mal keine Tiere erspähen.
    Abends gings dann noch ans Packen, es ist sehr praktisch, dass der Kofferraum so geräumig ist, so nehmen wir immer nur einen Rucksack mit Sachen und Eddas Kram mit rein. Sehr praktisch ist übrigens auch meine kabellose Bluetoothtastatur,die ich extra für die Reiseberichte mitgenommen habe. Müsste ich alles mit dem Handy tippen,hätte ich schon aufgegeben :D
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  • Day 7

    Chinesischer Tempel und eine Wanderung

    November 8, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Morgen fuhren wir nochmal zu Lake Echam, einem der durch Magmarerruption entstandenen Seen um eine Runde zu schwimmen und die 5 KM Wanderung um den See zu machen. Edda schlief gerade als wir beim See ankamen, so konnten wir sogar kurz gleichzeitig ins Wasser. Der See ist fast 63m tief und hat kristallklares Wasser. Es waren wenige Menschen dort. Man konnte sogar vom Uferrand schon Fische beobachten. Die Wanderung um den See war mit Kinderwagen nicht ideal, da es sehr auf und ab ging. Beim nächsten Mal nehmen wir Edda direkt in die Trage. Nach der Hälfte des Weges wollte Edda dann sowieso aus dem Kinderwagen raus(so richtig angefreundet hat sie sich mit dem Buggyaufsatz noch nicht), was auf jeden Fall dann eine Sporteinheit war, sie den übrigen Weg zu tragen ;-)
    Danach schauten wir uns ein besonderes Heritage aus der Region an, einen chinesischen Tempel,einer von drei Tempeln außerhalb Chinas der Hou Wang gewidmet ist. Er ist unter Denkmalschutz. Atherton Chinatown war eine von vielen kleinen Siedlungen, die im 19. Jahrhundert in Australien als Wohnorte für chinesische Reisende entstanden, die in großer Zahl zur Arbeit auf den Goldfeldern ankamen. Die meisten dieser Chinesen waren Männer, die , die aus armen Gegenden im Südwesten Chinas stammten und beabsichtigten, hier zu arbeiten, bis sie genug Kapital gesammeltuchehatten, um ihre finanzielle Sicherheit bei ihrer Rückkehr in die Heimat zu gewährleisten. Um sich gegenseitig zu unterstützen und den Kontakt zu ihrem Heimatland aufrechtzuerhalten, lebten und arbeiteten sie zusammen und gründeten solche Siedlungen.
    Danach waren wir relativ müde und gingen erstmal einkaufen. Die Preise für Lebensmittel sind hier je nach Produktgruppe sehr unterschiedlich, Obst und Gemüse ist zum Teil günstiger in Deutschland, Milchprodukte eher teurer.
    Nun ging es zurück in Richtung Yungaburra, um uns den Curtain Fig Tree anzuschauen, ein Baum der von einer darauf gewachsenen
    Feigerpflanze, die so stark gewuchert ist, dass sie irgendwann dne ganzen Baum zum Umfallen gebracht hat und mittlerweile mehrere Bäume zu einem vereint. Es gab viele Tiere dort, Truthähne, Frösche und andere verschiedene Vögel
    Apropo Tiere; die Mitarbeiterin in der Lodge hatte uns den Tipp gegeben, dass es bei einem Waldstück einen 20 minütigen Marsch von unserer Unterkunft gegen 17 Uhr jeden Tag Schnabeltiere zu sehen gibt. Also hin! Wir schafften es sogar eines zu sehen. Danach kam leider viele Menschen und waren zu laut, um noch mehr zu sehen. Es gab außerdem jede menge Fledermäuse, kleine megasüße Wasserschildkröten und sogar ein Baumkänguruh(am Boden nicht im Baum)! Wahnsinn wie nah sie waren. Edda schlief friedlich in ihrer Trage, und verpasste alles ;-)
    Der Tag war lang gewesen, die gemütliche Hängematte in der Unterkunft hatten wir uns verdient. Auch Edda liebt wenn wir sie darin schaukeln, je schneller desto besser :)
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