Australia Ashburton

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Travelers at this place
  • Day 19

    Karijini NP Tag 2

    April 18 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht sind wir bereit für weitere Abenteuer. Die schönsten Routen sind am einsamsten am Morgen. Wegen Ostern fanden doch noch einige Touristen den Weg in den Park. Denen können wir aber gut ausweichen 😊 Den lästigen Fliegen jedoch leider nicht. Die lassen sich nur mit Wedel oder Netz auf Abstand halten. Egal, die herrliche Natur entschädigt uns für die Plagegeister.
    Müde und komplett verschwitzt aber sehr zufrieden machen wir uns dann am Nachmittag auf den Weg Richtung Parkausgang.
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  • Karijini Nationalpark

    March 1 in Australia ⋅ 🌙 36 °C

    Wir sind heute wieder zu einem wunderschönen Gorge aufgebrochen kurzen Wanderung und dann baden.
    Danach geht's für uns in den Karajini Nationalpark. Dort haben wir für 3 Nächte ein Glamping Zelt gebucht. Wir haben hier 44 Grad am Tag und die Temperaturen in der Nacht fallen nicht unter 33 Grad, was das Schlafen echt schwer macht.Read more

  • Day 13–17

    4. Tag Minilya/Nanutarra/Karratha🙄

    December 4, 2024 in Australia ⋅ 🌬 27 °C

    Von Minilya weg nach Nanutarra 227Km 🚐 vorbei an mehreren Creak's (Flussbett nur wo ist der Fluss?)🤔
    Kurzer Halt ohne Cafe ☕️😒 32°😎nur🫙&⛽️, weiter gehts nach Karratha 271Km😱 vorbei an hunderten von Termitenhügel und verschiedenen Bergmassiven. Den Uluru haben wir besucht an seiner Schwester der Ulara 🤣 sind wir vorbei gefahren🤦‍♀️. Zum Glück gibt's Klima 🌬 Spitzentemperatur 41° 🥵
    Tiptop in Karratha
    Angekommen 🥱
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  • Day 19

    Dales Gorge

    November 15, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Ein absolutes Highlight war die Dales Gorge mit den Fern Pools, das sauberste Wasser zum Baden 🤩 mit einem tollen Wasserfall.
    Die Wanderung in die Gorge war nicht zu schwierig, aber unten in der Klamm war es schwierig, da viele Wasserüberquerungen anstanden mit sehr rutschigen Steinen.Read more

  • Day 18

    Campsite im Karijini

    November 14, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Bevor wir auf den Campsite gefahren sind waren wir noch im Visiter Center wo wir uns noch über die Ureinwohner informierten. Die nette Dame von der Auskunft quatschte mit uns fast 30 min und meinte wir brauchen noch zwei Wanderungen, dann haben wir die ganzen Wanderungen im Park gemacht. Diese haben wir uns für den nächsten Tag aufgeschrieben. Markus schickte ihr noch ein Foto von den Joffrey Falls, das sie nutzen will, um den Touristen Infos geben will wie es aktuell bei den Falls aussieht. Sie war sehr begeistert von dem Bild.

    Markus fragt noch nach einer Filmgenehmigung mit Drohnen, da meinte sie diese ist nur für Fotografen. Markus darauf direkt “Bin ich doch, ich hab dir doch gerade ein super Foto geschickt.” Beide lachten, sie durfte leider keine Lizenz ausstellen. Schade ….
    Das Drohnenverbot verfolgte nicht den Schutz der Wildtiere (wie in den meisten Parks auf der Welt), sondern primär den Schutz der Privatsphäre der Poolbesucher in Badekleidung.

    Am Campingplatz gab es noch lecker Wraps und eine Dusche für uns beide. Dann zog Unwetter auf, sodass die anderen Besucher des Campgrounds bereits überlegten wieder zu fahren. Das Unwetter legte sich dann wieder und wir hatten noch einen wundervollen Sonnenuntergang.

    Am nächsten Morgen sahen wir noch einen Dingo (wie ein Hund) bevor die Fahrt weiter Richtung Newman ging.
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  • Day 18

    Weano Gorge + Handrail Pool

    November 14, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    So die eine Wanderung war uns nicht genug und vor allem war die nichts zum Baden. Langsam wird es nämlich schon ganz schön warm. Also ab runter in die nächste Gorge mit einem Abstecher zum Handrail Pool. So vielversprechend das auch klingt ist auch das leider nicht zum baden geeignet. Da das Wasser in den meisten Pools steht und die Temperaturen ja schon sehr hoch sind, haben sich hier viele Algen gebildet und man darf nicht ins Wasser. Also müssen wir nur nass vom Schweiß uns wieder an den Aufstieg machen. Oben angekommen schauen wir noch kurz bei einem Lookoutpoint vorbei und gehen dann zurück zum Auto. Mittlerweile ist es ca 11 Uhr und über 35 Grad. Aber wir haben sehr großes Glück mit dem Wetter, weil es ziemlich bewölkt ist und die Sonne nicht so schlimm runter brennt.Read more

  • Day 17

    T17 - Karijini Nationalpark Tag 2

    November 2, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 43 °C

    Die Nacht war, wie nicht anders zu erwarten, schlimm 🙈
    Stickig, extrem heiß und sobald man eine Fenster aufmacht sofort 2-3 Gössen drinnen.
    Wir ließen also alles zu, lediglich unser mini Dachfenster besitzt ein Insektengitter. Allerdings kam da 0,0 Frischluft rein😥.
    Etwas schlafen konnten wir, aber nicht viel.

    Wir hätten hier eigentlich noch 1-2 weitere Nächte eingeplant, allerdings macht das für uns so keinen Sinn und so entschieden wir heute weiter zu fahren.

    Wir stiegen um 07:00 noch die Dales Gorge runter und wanderten zu den Fortescue Falls (Wasserfall) und zum Fern Pool, wo wir noch in das ein kühle Wasser eintauchten🙂.
    Jede Schlucht hat ihren eignen Charme, hier viel mehr grün und viele Bäume (vorallem Eukalyptus) und vorallem ein idyllischer Wasserfall und eine märchenhafter Pool
    😍.

    Ein Ereignis muss ich noch erzählen:
    Kurz nachdem wir in der Dales Schlucht unten angekommen waren, spazierten wir über einen Schotterweg, links und rechts Bäume und ein etwas unübersichtlicher Weg. Ich ging voraus, Sarah hinter mir. Plötzlich sah ich eine Schlange🐍, keine 2 Meter vor mir am Boden. Kurzer Exkurs: In Australien leben die giftigsten Schlange der Welt und ihr Vorkommen ist recht hoch.
    Dementsprechend erschreckte ich, bremste meinen Schritt im Schotter mit einer kleinen Rutschbewegung ab und die Schlange stellte sich S-förmig auf (ein Anzeichen für Verteidigung/Angriff) 😧.
    Wir schreckten zurück und wichen der Schlange vorsichtig aus. Ich konnte noch ein Foto machen: Es war eine sehr giftige Braunschlange ☠️

    Das war ein Erlebnis, zugegeben zitterten etwas unsere Knie 😨

    Um 10:00 Uhr brachen wir dann auf. Unser nächstes Ziel liegt ganz im Süden der Westküste, Esperance. Vor uns liegen 1800km, die wir in den kommenden 3 Tage fahren werden 🚙
    Heute schaffen wir die ersten 700 davon, Mitten durch die Gibson desert durch gehts im Landesinneren nach unten. Die längste Gerade von heute: 380km ohne Abbiegung 😅
    Den Stellplatz (Karalundi Caravan Park) haben wir unterwegs gebucht, jetzt liegen, um 20:00 Uhr völlig erschöpft, mit eingeschalteter Klima im Bett 😍
    gute Nacht 😴
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  • Day 16

    T16 - Karijini Nationalpark Tag 1

    November 1, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 47 °C

    Aufgrund der Hitze sind wir heute schon um 6 Uhr los Richtung Karijini Nationalpark aufgebrochen.
    Trotzdem zeigte das Thermometer bereits 30° an🌡️.

    Kurz etwas zum Park selbst:
    Der Karijini-Nationalpark in Westaustralien ist nicht nur für seine beeindruckenden Schluchten und Wasserfälle bekannt, sondern hat auch eine tiefe kulturelle Bedeutung für die Aborigines, insbesondere das Volk der Banyjima, Kurrama und Innawonga, die hier seit Jahrtausenden leben (über 30.000 Jahren). Die Region ist für ihre spirituelle und geschichtliche Bedeutung bekannt, da viele der Schluchten und Felsen mit Traumzeit-Geschichten verknüpft sind, die die Schöpfung und die Geisterwelt erklären. Mit der Gründung des Nationalparks in den 1960er Jahren wurde das Gebiet geschützt und für Besucher zugänglich gemacht, was heute sowohl den Natur- als auch den Kulturtourismus fördert.

    Um 07:00 Uhr stiegen wir dann runter in die Hancock Gorge. Ein paar Stufen hinunter und schon waren wir unten. Die Temperatur da unten sind sehr angenehm😌.
    Gleich am Anfang bestaunten wir die Felsformationen, die mehr als 2.5 Billionen Jahre alt sind ❗
    Einfach gigantisch und beeindruckend 😍
    Hier unten fühlt man sich sehr unscheinbar und alle Probleme scheinen plötzlich ganz winzig klein 😌.
    Am Ende der Schlucht mussten wir durchs Wasser, was wir vorher wussten und daher ich die Wasserschuhe in meinen Rucksack packte, dachte ich zumindest 😅.
    Die Wasserschuhe jedoch nicht gefunden, also mit den Wanderschuhen weiter 👟 durchs Wasser .
    Am Ende der Schlucht erreichten wir den Kermits Pool und nutzen gleich die Gelegenheit für eine Abkühlung.
    Die Wanderung war mit sehr schwierig ("extrem walk") und 2h Dauer angegeben. Die Pause und Badestopp abgezogen, brauchten wir ws. 40 Minuten 😅
    Oben wieder angekommen, entdeckten wir die Wasserschuhe in Sarahs Rucksack - ups 😅

    Da wir eigentlich mit einer längeren Wanderung gerechnet hatten, bestiegen wir noch die Weano Schlucht zum Handrail Pool, ein natürlicher Pool am Ende der Schlucht, der aufgrund des Wassermangels eher eine Lacke war 🤣. Wir kletterten durch enge Felsspalten und genossen die farben des Canyons 🟠🌄
    Auch hier waren wir schnell wieder draußen, also weiter zur Knox Gorge - wieder ein "extreme walk" mit 2h Dauer. Nach unserer Erfahrung bisher, nahmen wir das natürlich nicht ernst und nahmen nur 1 Wasserflasche mit 😅
    Wir stiegen hinunter, mittlerweile 40°, und stellten fest, die Schlucht ist viel breiter und viel sonniger. Dennoch traumhaft, wir waren geflasht und kamen aus dem Staunen nicht heraus. Vorallem waren wir hier unten ganz alleine 🙂
    Wir kamen auch an einem kleinen malerischen Pool in Mitten der Felsformationen vorbei und kühlten uns beim Rückweg darin ab, einfach herrlich 🤩
    Mit leerer Wasserflasche machten wir uns auf den Weg zurück. Nach 45 Minuten kam uns der Weg nicht mehr bekannt vor, wir hatten uns verlaufen 😱
    Die Hitze war mitteilen unerträglich (47° in der Sonne) , solchen Bedingungen waren wir noch nie ausgesetzt 😱
    Zum Glück hatte ich mit meiner Garminuhr eine Aufzeichnung gestartet, und so konnte ich sehen wo wir langelaufen sind 🫡.
    Völlig erschöpft und dehydriert, kamen wir zurück zum Camper, Wasser auf Ex und Klimaanlage auf höchster Stufe eingeschaltet 😌
    Hier kamen wir das erste mal so richtig an unsere Grenzen, so K.O waren wir noch nie 🙈

    Für heute hatten wir genug, wir fuhren gegen 14:00 Uhr zu unserem Stellplatz zum Karijini Eco Resort. Der Stellplatz eingentlich unheimlich schön, allerdings konnten wir das hier nicht so genießen, da uns die Hitze selbst im Schatten sehr zu schaffen machte. Alles extrem heiß, selbst die Polster im Camper glühten förmlich 🔥 und einfach kein Wind. Dazu kamen unzählige lästige Fliegen 🪰😡.
    Um 16:00 Uhr öffnete endlich die Rezeption und wir flüchteten ins klimatisierte Holzhäuschen.

    In Summe, traumhafte und malerische Schluchten hier 🤩, allerdings ist es leider schon etwas zu heiß hier🙈
    Wobei im Februar klettern die Temperaturen auf über 50° 🙈

    So und jetzt fertig, mal schauen wie die Nacht wird 🔥🔥🔥
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  • Day 15

    T15 - Driving Day 🚙 nach Tom Price

    October 31, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 44 °C

    Heute gings um 06:00 Uhr los. Wir verlassen den Cape Range Nationalpark, hielten kurz in Exmouth zum Tanken und Einkaufen und fuhren weiter. Ziel heute ist der über 650km entfernte Ort Tom Price, von wo aus wir morgen in den Karijini Nationalpark fahren werden.
    Unterwegs buchten wir noch einen Stellplatz in Tom Price, diesmal mit Strom und Dusche für nur 25 AU$, echt billig.
    Sonst gibt es nicht viel zu erzählen 😅
    Wir wechselten uns mit dem Fahren ab, so wurde es nicht langweilig
    Und natürlich lief wieder unsere Roadtrip-Playlist 😄

    Wir ließen den Tag noch am Pool ausklingen und planten die nächsten 2-3 Tage.

    Hier im Landesinneren ist es sehr heiß, 44° zeigte das Thermometer an 🥵. Auch am Abend kühlt es nicht wirklich ab, um 21:30 Uhr haben wir noch immer 30°, zum Glück haben wir heute Stromanschluss, sodass unsere Klimaanlage funktioniert 😄
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  • Day 106

    Karijini Nationalpark

    October 11, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

    Ich lache immer wieder... nicht weil jemand einen Witz macht oder weil etwas lustig ist, sondern aus tiefer innerer Freude, wie ein Kind, dass Spaß am hüpfen auf einem Trampolin hat. Wann ich das letzte Mal so empfunden habe? Ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern. Daher empfinde ich es als Geschenk - Der ganze Tag ist ein Geschenk, hier im Karijini Nationalpark.

    Der Nationalpark ist etwas ganz besonderes, ein steppenartiges Hochplatteau mit tiefen Schluchten, Gorges genannt, in die man hineinwandern, klettern oder schwimmen kann. Manche sind leicht zu begehen und manche schwerer, aber alle sind sie absolut einzigartig und atemberaubend! Und so begeben wir uns früh morgens in dieses Abenteuer. Die Wege sind kurz, aber das hinein- und hinauskommen aus dem Gorge ist fast immer sehr steil. Unten angekommen, erwartet einen entweder ein unebener Wanderweg über Stock und Stein, waten durch ein Flußbett mit meist sehr klarem Wasser oder man muss direkt losschwimmen, weil es gar keinen Weg gibt. So kommt es, dass fast alle Gorges Level 5 Wanderungen sind.

    Der Hancock Gorge mit seinem Kermits Pool am Ende, hat es mir besonders angetan! 3 mal müssen wir durch den Fluß waten und jedes Becken ist ein Stück tiefer als das vorherige, aber das Wasser ist so klar, dass wir den Boden sehen können.

    Wir wandern mit wasserfestem Gepäck und in leichten Wanderschuhen (kein Leder), die wir auch zum schwimmen anlassen, um am anderen Ende des entsprechenden Flußabschnitts einfach weiter wandern zu können. Einzig die Gopro und mein Handy, beides Wasserfest, nehmen wir zum filmen und fotografieren mit. Und so versuchen wir unser kleines persönliches Glücklichsein festzuhalten.

    Abends liege ich zufrieden im Bett, wohl wissend, dass wir morgen nochmal einen Tag in den wundervollen Gorges verbringen werden. Ich lächle in mich hinein.
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