Australie Shark Bay

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  • Jour 19–22

    Carnarvon

    8 juillet 2024, Australie ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir verlassen das „Inland“ so schnell wie möglich am nächsten Morgen, wir sind einfach nicht Kompatibel mit den Fliegen!🪰
    Wir versuchen noch die 4 km off-road zum Rocky Pool zu fahren, da es aber wieder wie bescheuert geregnet hat geben wir nach weniger als einem Km auf, es hält auch ein 4x4 und rät davon ab weiter zu fahren. Ein anderer wartet, ob wir es heile rückwärts hinausschaffen. Wir sind nicht allein!
    Schwitzend sind wir nun an Erfahrung reicher und wissen, dass die 4x4 auf jeden Fall für Gegenden wie diese gemacht sind.
    In Carnarvon besuchen wir den 1 Mile Jetty oder war davon überzog geblieben ist, auch hier hat der Cyclon am 11. April 2021 den Steg weggerissen. Wir spenden für den Wiederaufbau. Dieser Steg diente dazu die im Meer liegenden Schiffe mit dem Zug zu entladen und die Waren in die Stadt zu bringen. In der Stadt ist noch Steg vorhanden und überall ein paar Schienen.
    Endlich können wir abends draußen essen, es wird merklich wärmer. Nachts frieren wir nicht mehr ☺️
    Wir besuchen für Linus ein paar Instragram Spots, unter anderen den Cactus Garden. Dieser ist privat und scheint durch jemandes Liebe zu Kakteen 🌵 entstanden zu sein. Dazu sammelt er wohl noch Walknochen 🐳🦴
    Tag 2 verbringen wir am Strand und Sarah holt sich den ersten Sonnenbrand.
    Es ist Dienstag und zum Glück können wir endlich wieder Alkohol kaufen. Das kann man hier sonntags und montags nicht. Dafür am Dienstag wohl kein Brot, die Regale erinnern teilweise an bevorstehende Apokalypsen. Sowas war man bei Corona nur von den 🧻 und Mehlregalen gewohnt 😉.
    Da Sarah mehr als 2 Flaschen Wein kaufen will, muss sie belegen, dass sie hier nicht wohnt, sich ausweisen und einen Zettel unterschreiben 😳
    Na wenn es hilft 🙄 könnten wir nicht einfach zum nächsten Bottleshop und das selbe versuchen? Wir streiten nicht und machen brav, was uns gesagt wird.
    Nachts regnet es wie verrückt, deshalb können wir auch zu ausgewählten Stränden nicht, da diese nur über teilw. 8 km lange dirt roads erreichbar sind.
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  • Jour 33

    Der neue Alltag

    3 juillet 2024, Australie ⋅ 🌬 23 °C

    🇩🇪 Der neue Alltag beginnt. Wir haben unseren ersten Job bis Mitte Oktober gesichert – in einem "Tomato Shed". 🍅 Hier werden die Tomaten von den umliegenden Bauern sortiert, verpackt und auf Paletten gestapelt, um dann verladen zu werden. Für Marlene bedeutet das, 10 kg Kisten zu schleppen, und für Paul heißt es viel zählen, damit am Ende auch alles stimmt.

    Schlafen tun wir immer noch in unserem Van Bongo, direkt bei der Arbeit, wo wir Duschen und Toiletten haben. 🚐 Nach der Arbeit geht’s oft zum Strand oder zu Woolworths (Supermarkt), unserem neuen Lieblingsort.

    Ab und zu haben wir auch einen freien Tag. Dann erkunden wir die Umgebung und mopsen dabei Früchte von den umliegenden Plantagen. 🍊 Keine Angst, das wäre eh im Müll gelandet. Oft müssen wir bei kleinen Entdeckungstouren umdrehen, weil kurz vor dem Ziel die Straßenbedingungen eine sichere Passage nicht zulassen.

    Die Tiere bleiben oft versteckt, aber wir haben doch ein paar Kängurus, Spinnen und bunte Papageien gesichtet. 🦘🕷️🦜 Die Fliegen sind hier im Bush leider eine echte Plage. Das einzige, was dagegen hilft, ist ein Lagerfeuer. 🔥 Das kriegt Paul inzwischen auch mit etwas Übung mit dem Feuerstahl gut hin.

    🇬🇧 The new daily routine has begun. We've secured our first job until mid-October – in a "tomato shed". 🍅 Here, tomatoes from the surrounding farms are sorted, packed, and stacked on pallets to be loaded for shipping. For Marlene, this means carrying 10 kg boxes, and for Paul, it means lots of counting to ensure everything is correct.

    We still sleep in our van, Bongo, right at the worksite, where we have access to showers and toilets. 🚐 After work, we often head to the beach or Woolworths (supermarket), our new favorite spot.

    Occasionally, we get a day off. Then we explore the surroundings and occasionally "borrow" some fruits from the nearby plantations. 🍊 Don't worry, they would have ended up in the trash anyway. Often, we have to turn back during our mini adventures because the road conditions don't allow for safe passage.

    The animals often stay hidden, but we've managed to spot a few kangaroos, spiders, and colorful parrots. 🦘🕷️🦜 Unfortunately, the flies in the bush are a real nuisance. The only thing that helps is a campfire. 🔥 Paul has gotten pretty good at starting one with a fire starter through practice.
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  • Jour 156

    Shark Bay Tag 1 / Whalebone Bay

    10 avril 2024, Australie ⋅ 🌙 28 °C

    Nach einer ruhigen Nacht im Bush stehen wir wie meistens mit dem Morgengrauen auf. Das ist so kurz nach 6 Uhr. Die Fliegen sind auch schon wach…

    Wir frühstücken im Zelt, es ist einfach nicht möglich draußen zu essen, ohne dass man ständig Fliegen im Gesicht oder auf dem Essen hat. Langsam wird es wirklich zur Nervenprobe.

    Wenig später sind wir wieder auf dem Northwest Coastal Highway und machen nach knapp 50km eine kurze Pause am Billabong Roadhouse. Das Roadhouse gibt es schon seit den 60ern und bietet neben einer Tankstelle auch kostenlose Duschen und Toiletten :)
    Im Außenbereich läuft stilechte 60er Jahre Musik. 🎵 🎶

    Vom Roadhouse sind es noch einige Kilometer bis Overlander, wo wir schließlich nach Westen zur Shark Bay abbiegen.

    Die Shark Bay ist ein geschütztes Maritimgebiet. Der Name suggeriert, dass es hier besonders viele Haie gibt, was aber nicht stimmt. Es lassen sich stattdessen überaus viele Delfine im Wasser blicken und es gibt hier die weltweit größte Ansammlung von Dugongs, einer Art Seekuh.

    Das Wasser der Bucht ist sehr stark salzhaltig, an manchen Stellen hat es die doppelte Konzentration, wie normal üblich, so dass nur bestimmte Pflanzenarten gedeihen können.

    Wir biegen auf die erste der beiden Halbinseln ab und sehen schon von der Straße aus das tiefblau schimmernde Meer. Kein Wunder, dass viele Australier hier ihren Urlaub verbringen, besonders jetzt, wo noch Osterferien sind.

    Kostenlose Camps gibt es nur außerhalb, deshalb haben wir uns für die Nacht einen Platz auf dem Whalebone-Bay Campground reserviert, der uns 15$ kostet.

    Das Camp liegt direkt an Westseite an einer Bucht. Wir haben besonderes Glück und sind die Ersten, können uns so den besten Platz direkt am Wasser aussuchen. Direkt am Wasser bedeutet 3m Entfernung zum Meer 🌊😎

    Das Camp ist schnell errichtet und gern hätten wir die Ruhe und die wirklich unglaubliche Schönheit dieses Ortes genossen, wären da nicht wieder die Fliegen 🪰…
    Man kann es wieder nur mit Fliegennetzen auf dem Kopf aushalten und trotzdem laufen einem die kleinen Biester natürlich über alle anderen zugänglichen Körperstellen. Es kribbelt, summt und krabbelt ununterbrochen…

    Erst mit dem Sonnenuntergang ist Ruhe, der hier mit Blick aufs Meer nach Westen einmalig ist.

    In der Nacht werden wir mit einem sternenklaren Himmel verwöhnt. Die Milchstraße ist mal wieder leicht mit bloßem Auge zu erkennen.
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  • Jour 154

    Kalbarri Nationalpark

    8 avril 2024, Australie ⋅ 🌬 35 °C

    Von Geraldton folgen wir dem Highway 1 bis Northhampton und biegen dort wieder westwärts in Richtung Küste ab.

    Bei Gregory halten wir an der Hutt Lagoon an und werfen einen kurzen Blick auf das Pink schimmernde Wasser der Lagune. Karotin produzierende Algen sorgen für die wunderliche Farbgebung und ziehen so natürlich die Blicke der Touristen auf sich.

    Wir fahren an der Küste weiter nordwärts, genießen an verschiedenen Aussichtspunkten noch die atemberaubende Aussicht von den Steilklippen und gelangen schließlich nach Kalbarri.

    Die kleine Küstenstadt hat ein paar Tankstellen, einen Supermarkt und jede Menge Strände. Vor allem aber ist sie Ausgangspunkt für den naheliegenden, gleichnamigen Nationalpark.
    Auch wir beziehen kurz hinter der Stadtgrenze eine kleine Stellfläche auf dem Big Ranch Campingplatz. Das erste Mal seit über 4 Wochen Roadtrip bezahlen wir etwas für die Übernachtung.

    Im März 2020 war dies unsere letzte Station in Australien, bevor die Regierung die ersten Covid-Beschränkungen beschlossen hat und plötzlich alle Campingplätze schließen mussten. Von hier aus blieb uns nur noch der Abbruch der Reise…

    Nun, 4 Jahre später sind wir also wieder auf dem selben Campingplatz und stehen, wie sollte es anders auch sein, wieder auf genau dem selben Stellplatz, Nr. 13.

    Am Abend freuen wir uns über die offene Küche in der wir unsere letzte Ration Känguruhsteaks von der Melangata-Station auf den Barbecue werfen 🦘.

    Am nächsten Morgen geht es früh los, der Wecker klingelt um 4:30h, damit wir noch im Morgengrauen zum Nationalpark starten können.

    Wir werden heute den 9km langen Loop-Trail wandern, der zunächst über den Bergkamm entlang des Murchison Rivers führt, bis man schließlich etwa 100m tiefer hinunter zum Fluss gelangt und sich mitunter an engen Felsen entlanghangeln muss.

    Für die Wanderung sollte man etwa 5 Stunden einplanen und je Person 4-5 Liter Wasser einplanen. Der Trail wird wegen der Hitze nach 7 Uhr morgens geschlossen, man soll also vorher dort am Startpunkt sein. Es sind für heute 36 Grad vorhergesagt, aber unten in der Schlucht am Flussbett heizen sich die roten Felsen zusätzlich um weitere 10 Grad auf. Diverse Hinweisschilder machen einen darauf aufmerksam, dass auf diesem Trail bereits mehrere Wanderer an Dehydrierung gestorben sind und mahnen zur Vorsicht. ⚠️

    Der Ausblick am Kamm über der Schlucht ist im Sonnenaufgang einfach nur atemberaubend und die roten Felsen schimmern kräftig. Der Fluss ist zu dieser Jahreszeit und aufgrund des fehlenden Regens fast ausgetrocknet.

    Am Flussbett kommen auch die Fliegen wieder zu Besuch, in einer Zahl, die auch wir so noch nicht kannten. Den Rest der Wanderung haben wir unsere Fliegennetze auf dem Kopf.

    Wir werden für die Wanderung heute knapp 3 Stunden brauchen, inklusive 2 Pausen. Es begegnen uns keine Menschen. Wir sind wohl die Einzigen.

    Am Trailhead ist im Felsen eine Öffnung erodiert, das „Natures Window“, blickt man hindurch, zieht sich dahinter malerisch der Fluss durch die Schlucht.

    Da es nun erst knapp 10 Uhr ist, machen wir an anderer Stelle im Nationalpark noch den Four Ways Trail. Mit insgesamt 6km Länge führt dieser einen wiederum etwa 170m hinunter an die Ufer des Murchison-Rivers in der Z-Bend Biegung. Auch hier begegnen und keine anderen Wanderer, aber am Fluss entdecken wir einen schwarzen Schwan. 🦢

    Als wir nach knapp 2 Stunden zur Mittagshitze wieder am Parkplatz ankommen haben auch wir genug vom Wandern. Bevor noch das dritte paar Socken vollgeschwitzt wird, belassen wir es heute bei den nahegelegenen Aussichtspunkten, sowie einem Besuch des Skywalks, der bei unserem letzen Besuch des Parks 2020 grad noch im Bau war.

    Am Nachmittag sind wir froh, wieder auf dem Campingplatz zu sein und unsere Füße hochlegen zu können.
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  • Jour 178

    Shark Bay / Francois Peron NP

    20 mars 2024, Australie ⋅ ☁️ 30 °C

    Vorbei an der „Shell Beach“ stranden wir in der Region Shark Bay. Auf dem Camping lernen wir Janic & Pamela kennen, mit denen wir drei erlebnissreiche Tage im „Francois Peron Nationalpark“ verbringen.
    An den Stränden sprinten die Krebse aus ihren Löchern und vereinzelt gleitet die eine oder andere Wasserschildkröte durchs seichte Wasser. Die Tage enden unter dem klaren Sternenhimmel und beginnen mit traumhaften Sonnenaufgängen. Einen Tag darauf dürfen wir in „Monkey Mia“ sogar die Fütterung der Delphinen miterleben.
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  • Jour 177

    Kalbarri Nationalpark

    19 mars 2024, Australie ⋅ 🌬 35 °C

    Im kleinen örtchen Kalbarri steht der nächste Boxenstop an. Wir nützen die Zeit um bei brütender Hitze die Aussichtspunkte der Murchison Schlucht zu begutachten und kämpfen gegen die Fliegenplage, welche Australien jedes Jahr erneut erreicht. Bei den Kangarus scheint es wohl nicht um Fliegen zu gehen.En savoir plus

  • Jour 21–23

    Geraldton

    15 mars 2024, Australie ⋅ ⛅ 33 °C

    Auf der Reise nordwärts machen wir für zwei Nächte halt in Geraldton, die 5. grösste Stadt von Western Australia🤩
    Den Kindern (und auch den Erwachsenen) gefallen Pool und Wasserpark sehr😅

    Wir besuchen zudem das örtliche Museum und lernen viel über die Schiffffahrt und die Geschichte dieses Ortes🙏🏻
    Das Museum ist gratis und bietet viele Kinderattraktionen🙌🏻

    Wir merken einmal mehr das in Australien die Familie und Kinder einen enormen Stellenwert haben🥰 nie haben wir das Gefühl, dass sich jemand stört auch wenn eines der Kids gerade einen „Aussetzer“ hat😩 das hilft sehr und man fühlt sich mehr verstanden.

    Auch haben wir uns die Attraktion „The big marple“ (oder auch „Horizon“ genannt) angeschaut🔮
    Horizon ist eine eher ungewöhnliche Skulptur. Es handelt sich um eine 1,5 m große Kugel aus klarem 40 mm dickem Acryl mit 1.800 l Wasser im Inneren. Die Lichtreflexion kehrt ihre Umgebung um🙃

    In einem Sportgeschäft dürfen Malin und Jovin sich ein Rugby Shirt aussuchen, ohne Sport-Kenntnisse nur anhand von Farbpräferenzen haben sie ausgesucht🤷🏼‍♀️ Später zurück auf dem Zeltplatz hat uns ein Einheimischer gefragt, wieso wir diese beiden Trikots ausgesucht haben, wir so: „weil die Farben den Kindern gefallen“😂 er hat uns dann freundlich lachend drauf hingewiesen, dass diese beiden Teams sogenannte Erzfeinde im Rugby sind 😂🙈
    Typisch Touris😅
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  • Jour 34

    Denham (Monkey Mia)

    9 mars 2024, Australie ⋅ 🌬 27 °C

    Heute verbrachten wir den grössten Teil des Tages in Monkey Mia. Zuerst schauten wir bei der zweiten Fütterung der Delfine zu. Diese ist genau reglementiert. Es gibt nur für 5 Weibchen maximal 3 Fische aufs Mal. Heute war ein Weibchen mit einem 10 Tage alten Kalb gekommen sowie ein weiteres Weibchen. Nach einer längeren Pause kehrten die Delfine in der gleichen Konfiguration für die dritte Fütterung zurück.
    Anschliessend badeten wir ausgiebig in der wunderschönen Bucht und sahen nebst Delfinen auch Rochen und Schildkröten. Ich stand irrtümlich im Wasser auf etwas, das sich als Wasserschlange entpuppte. Sie schwamm dann hastig davon, ich habe keine Ahnung, ob sie auch beissen könnte und Gift injiziert.
    Ende Nachmittag ging's zur Little Lagoon. Da es dort sehr windig war und es ausserdem Steinfische hatte, gab es hier kein weiteres Bad.
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  • Jour 62

    Seaworld at Monkey Mia

    7 mars 2024, Australie ⋅ ⛅ 37 °C

    Der Tag begann schon einmal herrlich und sollte auch bis zum Mittag so bleiben. Einen wunderschönen Sonnenaufgang genossen, Delfine, einen Babyhai, Rochen, Emus und eine Meerschildkröte gesehen. Die Echse ist noch undefiniert. Danach an unserer Hauslagune noch kurz schwimmen und weiter zu unserem kürzesten Weg in Western Australia, 35 km nach Denham. Dort kam dann aber die Enttäuschung, dass wir den Nationalpark nur mit Allrad befahren dürfen und alle Touren schon ausgebucht waren. Naja, man kann eben nicht alles haben 😪
    Trotzdem ein wundervoller Tag mit angenehmen 38°C 🥵 (Ironie).
    P.S.: Leider kommen jetzt auch wieder die echt nervigen Mücken, die es an einigen Küsten gibt, aber wir sind vorbereitet 🫡
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  • Jour 61

    Nicht Mama sondern Monkey Mia

    6 mars 2024, Australie ⋅ ☀️ 39 °C

    Gemütliche 36°C sind gar nicht so schlimm, im Vergleich zu den 43/44°C in der Wüste. Trotzdem mussten/wollten wir Carnarvon nach einer Nacht wieder verlassen. Ein weiteres Highlight unseres Trips wartet in Monkey Mia auf uns. Um die Spannung zu steigern, gibt es das aber erst im nächsten Footprint. Trotzdem haben wir auch Heute einige (Foto) Leckerbissen für Euch und wir haben einen Hochstapler entlarvt. 🤣🤠🐊En savoir plus

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