Wildlife oder so ähnlich

Hier gibt es ja schon viele Tiere in der freien Natur, einige davon möchte man auch sehen, aber die sind meistens scheu. Trotzdem hatten wir Glück und fanden 2x Koalas im Busch, waren aber echtRead more
Hier gibt es ja schon viele Tiere in der freien Natur, einige davon möchte man auch sehen, aber die sind meistens scheu. Trotzdem hatten wir Glück und fanden 2x Koalas im Busch, waren aber echt schwierig zu sehen. Danach sahen wir auch noch die örtliche "Müllabfuhr" at work.
Da in unserer Nähe auch ein Wildlifepark ist, besuchten wir diesen für die anderen, scheuen Tiere. Schöner Abschluss von Kangoroo Island, nun wartet Adelaide auf uns.Read more
4 Nächte verweilen wir auf dieser Insel, die drittgrösste Australiens, ca. 150 km lang, 50 km breit. Heute ist der letzte Tag und wir haben einiges gesehen und erfahren. Unsere Lodge liegt an Kap Willoughby in der Wildnis. Die Ruhe, die Aussicht aufs Meer und die Tierwelt vor unserer Unterkunft sind toll! Känguruhs zuhauf, auch Wallabys und herrlich farbige Vögel überall. Am Mittag sahen wir Delphine in der Bucht schwimmen. Die Lodge bietet verschiedene Aktivitäten an, allesamt haben uns sehr gefallen. Die hier Angestellten sind überaus lässig, freundlich. Nur wenige andere Gäste, alle aus den USA (und allesamt unzufrieden mit ihrem Chef ganz oben). Die Insel hat einiges Gutes zu bieten nebst der einmalig schönen Landschaft und Fauna. Wein, Gin, Schafprodukte und einzigartige Honigprodukte. Wen's interessiert: googelt nach Bienen Kangaroo Island! Leider hat 2020 ein grosser Brand über einen Drittel im Westen der Insel zerstört; alles in diesem Teil verbrannte, all die schönen Wälder, aber auch Lodges, Strassen, Infrastruktur und Tausende Tiere, u.a. viele Koalas. Die Vegetation erholt sich langsam, Tierwelt auch. Nebst den Ausflügen erholen wir uns prächtig, chillen auf der Terrasse, geniessen gutes Essen. Es ist um die 30 Grad warm. Später laufen wir noch zur Bucht hinunter, der Strand muss sehr schön sein und das Wasser nicht allzu kalt. Schwimmen eher weniger: starke Strömung und die Möglichkeit einem Hai zu begegnen sind real. Morgen fahren wir nach Adelaide, geben unser Mietauto ab und verabschieden uns von diesem Teil Australiens. Karfreitag fliegen wir nach Alice Springs. Sind ja gespannt, wie die 4-tägige Campingtour von dort aus wird!Read more
Journée magique à Penneshaw !!!!
Les filles ont pu toucher et "porter" des rapaces au Raptor Domain, un super moment.
Ensuite nous avons découvert les Flinders Chase où nous avons pu observer des kangourous et des koalas dans leur environnement naturel !!! Du pur bonheur. Nous avons également été admirer Admiral Arch et Remarkable Rocks. Des paysages façonnés par la force de la nature où les lions de mer nous attendaient.
Encore une super journée qui se termine !!!!Read more
After lunch was our very first chance on this holiday to get down on the beach ⛱️ and into the Southern Ocean 🌊 which is a marginal sea of the Indian Ocean.
After spending a couple of hours down there, it was soon time to get out of the hot Australian sunshine 🌞 and begin the slow walk back up to our lodge, and get ready for the Kangaroo experience.
Thomas, our guide for this event, encouraged us to get up close with the kangaroos (not too close as in touching distance, though). After walking us around, although to be fair it did seem that the kangaroos came to see us as we didn't have to walk very far, it was time for yet another delicious meal prepared by the on-site staff.Read more
… Cape du Couedic: Fur Seal Lookout & Admiral‘s Arch
Der Tag beginnt früh, da ich ja nur den heutigen komplett auf der Insel habe, und so sitze ich um 9:45 h im Auto Richtung Flinders Chase Nationalpark.
Ich zahle noch $14 (National-) Parkgebühren und mache mich dann auf den Weg zum Cape du Couedic mit einem Halt zu einer kleinen Wanderung, bei der ich bestenfalls Schnabeltiere sehen werde.
Da ich aber mittags und nicht zwischen Sonnenunter- und -aufgang unterwegs bin, bleibt es bei den sehr zutraulichen Schnabeltieren 😉
Ich parke am Lighthouse des Cape du Couedic und gehe dann zu Fuß (ohne es zu wissen) zu den verschiedenen Fur Seal Lookouts. Umso überraschter und begeisterter bin ich, als ich so viele Robben sehe. 🥰
Ich könnte ewig hier stehen und ihnen zuschauen, obwohl sie recht weit entfernt sind.
Der Weg zum Admiral’s Arch ist nicht weit.
Der Admiral's Arch ist ein natürlicher Felsbogen, der durch Naturgewalten entstanden ist. Auch hier sind einige Robben und dann deutlich näher als von meinem vorherigen Platz aus. Nach einer halben Stunde mache ich mich auf den Rückweg zum Auto.Read more
Manchmal passieren die besten Dinge, wenn man sie am wenigsten erwartet. Heute beginnt unser Tag – wie so oft – mit einer „Badewanne“ voll Cappuccino ☕. Gerade als wir uns auf einen gemütlichen Morgen einstellen, betritt eine süsse Hündin namens Ruby die Terrasse. Ganz ehrlich: Wer kann schon einem wackelnden Schwänzchen und grossen Augen widerstehen🤩? Ich natürlich NICHT - und so wird Ruby mal ausgiebig von mir gekrault. Natürlich mit dem Einverständnis ihrer Besitzer. Doch ihr Herrchen, ein älterer Mann mit Cap und Sonnenbrille, entpuppt sich als noch interessanter.
Der Aufdruck auf seiner Kappe verrät es: Coober Pedy – die berühmte Opal-Hauptstadt Australiens. Wir kommen ins Gespräch und der Mann stellt sich als John Dunstan vor, ein ehemaliger Opaljäger 👷🏽♂️💎 mit einer Lebensgeschichte, die spannender nicht sein könnte.
John erzählt, wie er mehr als 50 Jahre in Coober Pedy verbrachte, wo die Temperaturen im Sommer auf über 50 Grad Celsius steigen können. Seine Lösung? Ein gigantisches 17-Zimmer-Underground-Apartment, in dem es immer angenehme 21 Grad hatte. Das ist zwar in dieser Region Gang und Gebe, allerdings hat nicht gleich Hinz und Kunz 17! Zimmer. Er betrieb eine eigene Mine, suchte nach den funkelnden Schätzen der Erde und hatte dabei so manchen grossen Fund. Einen seiner beeindruckendsten Opale spendete er an ein Museum in Melbourne. Seine Frau (ihren Namen weiss ich nicht mehr), zeigt uns x verschiedene Filmchen auf ihrem Handy. Sehr interessant und beeindruckend. Heute ist er „pensioniert“ und geniesst das Leben mit seiner Frau und Ruby. Wahrscheinlich hat er finanziell ausgesorgt🙃🙂!
Coober Pedy bleibt für uns zwar ein unerreichtes Ziel, aber durch Johns Geschichten fühlt es sich so an, als hätten wir einen kleinen Einblick in diese faszinierende Welt bekommen.
Nach diesem inspirierenden Start fahren wir zur Vivonne Bay🌞, einem der schönsten Strände🏖️ Australiens. Der Sand ist so weiss, dass man sich eine Sonnenbrille braucht😎 und das Wasser? Klar wie Glas und sanft plätschernd. Ich spaziere👣 am Strand entlang, lasse die Füsse ins Wasser tauchen und geniesse die Ruhe. Patrick wuchtet sich wieder in die Fluten🏊♂️. Hier könnte man stundenlang verweilen – oder einfach für immer bleiben.
Weiter geht’s zur Seal Bay, wo wir auf die berühmten Australischen Seelöwen treffen🦭. Diese schon fast kuscheligen Meeresbewohner kommen hierher, um zu rasten, zu spielen und ihre Babys zu gebären und grosszuziehen. Wir beobachten sie aus sicherer Entfernung: Die Seelöwen liegen faul im Sand, manche rollen sich genüsslich hin und her, andere schnappen spielerisch nach ihren Nachbarn. Es ist ein unglaubliches Erlebnis, diesen Tieren so nahe zu sein. Nach einem solchen Erlebnis ist ein Zoo auf alle Fälle ein Tabuthema🙂↔️.
Am frühen Abend machen wir uns nochmal auf die Suche nach Kangaroo Islands tierischen Bewohnern. Der Name der Insel verspricht schliesslich mehr, als wir bisher gesehen haben. Und tatsächlich: Die Dämmerung🌅 bringt Leben in die Landschaft.
Wir begegnen Schwärmen von Kakadus🦜, die lautstark von Baum zu Baum flattern. Kurz darauf hoppeln die ersten Wallabys🦘🐭 durchs Bild – klein, scheu und unglaublich putzelig. Die untergehende Sonne 🌅taucht die Szenerie in ein goldenes Licht, während wir mit glücklichen Herzen zurück zu unserem Motel fahren.
Unsere Zeit auf Kangaroo Island geht zu Ende. Morgen heisst es früh aufstehen – um 4 Uhr klingelt der Wecker⏰😱, denn die einzige verfügbare Fähre zurück aufs Festland geht bereits um 5:30 Uhr. Wir hätten uns natürlich ein gemütlicheres Zeitfenster gewünscht, aber man nimmt, was man kriegen kann.
Die Tage hier waren ein echtes Highlight😍. Von traumhaften Stränden 🐚 über beeindruckende Nationalparks bis hin zu den süssen Tierli 🥰 🦜🦘🐨 war alles dabei. Und als Krönung 👑 noch eine Begegnung mit einer lebenden Opal-Legende👷🏽♂️💎. Kangaroo Island? Ein absolutes MUST-SEE🌟!Read more
Die Nacht 😴 in unserem „Hupfbett“ haben wir erstaunlich gut überstanden – wohl nur, weil jeder von uns sein eigenes hatte. Jeder konnte für sich hüpfen, was die Lage zwar etwas entschärft, aber den Braten auch nicht fett macht. Egal – ein Cappuccino ☕️ in Badewannengrösse rettet uns und stellt uns wieder richtig auf. Gestärkt und mit leichtem Kreuzweh machen wir uns auf den Weg, denn heute wartet der Flinders Chase National Park auf uns.
Bereits die Strecke dorthin ist eindrucksvoll – und ein wenig bedrückend😢. Immer wieder fahren wir an verbrannten Bäumen vorbei, ein Überbleibsel der verheerenden Buschfeuer🔥🌳 von Ende 2019. Kangaroo Island war besonders stark betroffen: Rund 48 % der Insel brannten nieder und das Feuer zerstörte mehr als 200.000 Hektar Land. Tausende Tiere kamen ums Leben und viele bedrohte Arten verloren einen Grossteil ihres Lebensraums. Es ist schmerzhaft, sich das vorzustellen, während man an den verbruzzelten Stämmen vorbeifährt.
Doch die Natur erweist sich wieder einmal als erstaunlich: Überall spriessen frische Triebe aus den verkohlten Stämmen und Pflänzchen kämpfen sich durch die verbrannte Erde. Die Regeneration ist beeindruckend und ein Symbol der Hoffnung. Auch gibt es Pflanzenarten, die die Hitze „nutzen“, denn ihre Samenkapseln brauchen ein Zusammenspiel von Hitze und Rauch, um überhaupt aufspringen zu können.🎇
Der Flinders Chase National Park ist eines der Highlights von Kangaroo Island und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 326 Quadratkilometern. Er umfasst unberührte Wälder, zerklüftete Küstenlinien und beeindruckende geologische Formationen. Der Park wurde 1919 gegründet und ist damit einer der ältesten Nationalparks in Südaustralien. Er dient nicht nur dem Schutz der einzigartigen Flora und Fauna der Insel, sondern auch als Rückzugsort für bedrohte Tierarten wie den Tammar-Wallaby oder die Kaninchenkängurus.
Während der Buschfeuer 2019 wurde der Park schwer beschädigt, aber die Natur erholt sich mit beeindruckender Geschwindigkeit. Heute sieht man ein faszinierendes Zusammenspiel von verbrannter Landschaft und neuem Leben.
✋🏼 Unser erster Stopp ist der Admirals Arch. Schon der Weg dorthin ist beeindruckend: mächtige Felsformationen, umgeben von peitschenden Wellen, die mit voller Wucht gegen die Klippen kleschen. Als wir näher kommen, entdecken wir Seelöwen🦭, die sich auf den Felsen sonnen, ihre Babys spielen🦦 oder sich mit wildem Gerangel amüsieren. Wir könnten stundenlang zuschauen, so faszinierend und unterhaltsam ist es. Unten angekommen, zeigt sich der Admirals Arch 🪟 in seiner ganzen Pracht: ein durch Jahrtausende geformter Kalksteinbogen, der vom Meer 🌊 und den stürmischen Küstenwinden💨 in ein wahres Kunstwerk verwandelt wurde. Auch hier relaxen wieder unzählige Seelöwen🦭🥰.
Unser nächstes Ziel sind die Remarkable Rocks. Diese Granitbrocken🪨, die wie kunstvoll trapiert und balanciert wirken, thronen hoch über dem Meer. Über 500 Millionen Jahre haben Wind, Regen und die salzige Meeresbrise diese beeindruckende Formation erschaffen. Hier fühlt man sich klein – und gleichzeitig staunen wir riesig🤩.
Im Besucherzentrum des Parks lassen wir uns beraten: Heritage Walk und Platypus Waterholes Walk stehen für uns auf dem Programm. Wir schnüren die Turnschuhe – wobei, kleiner Exkurs: Meine teuren Nike-Sneaker haben nach der letzten Wäsche offenbar ein Schrumpfbad genommen. Echt jetzt😱? Da schmeisst man einmal Schuhe in die Waschmaschine und plötzlich zwicken sie auf der Seite, vorne und auch noch hinten. Na ja, hilft ja nix 🤷♀️– wir laufen trotzdem los.
Die Wanderwege👣 führen durch eine abwechslungsreiche Landschaft: mal dichter Wald, mal offene Flächen und immer wieder verbrannte Stellen, die uns an die schlimme Zeit der Bushfires erinnern. Es stimmt nachdenklich, wenn man sich vorstellt, wie es den Tieren damals ergangen sein muss.
Ein plötzliches Highlight: Auf Augenhöhe sitzt ein junger Koala 🐨 in einem Baum und schaut uns mit seinen grossen Knopfaugen an. Der ist einfach nur putzelig-süss! Wir bleiben kurz stehen, gehen aber weiter, um ihn nicht zu stören.
Leider bleibt uns ein Schnabeltier heute verwehrt. Wir warten zwar ziemlich lange an verschiedenen Stellen des Wasserlochs, aber eben – die sind eher frühmorgens oder spätabends aktiv. Beim Zurücklaufen kreuzen wir immer wieder mit Wallabys. Ach herrjeh sind die aber putzelig. Die Mischung zwischen einem Mausi und einem Känguru ist einfach der Wahnsinn. Auch in die kleinen Dinger verliebe ich mich sofort und klar: Ich will auch die alle Heimnehmen🥰.
Der Ausflug in den Flinders Chase National Park ein voller Erfolg. Beeindruckende Natur, einzigartige Tiere und das Gefühl, in einer ganz anderen Welt zu sein. Wir treten die 1.5-stündige Heimfahrt an, genehmigen uns wieder ein Abendessen in unserm „Stammitaliener“ Amadio und fallen müde in unser „Hupfbett“ – mit dem Gedanken: Kangaroo Island ist einfach der Wahnsinn. 🦘🌿Read more
Heute morgen hiess es, früh aus den Federn. Wir fuhren um 6.15 Uhr ab, Richtung Fähre in Cape Jervis, die uns auf die Kangaroo Island brachte. Dort fuhren wir zuerst in ein Cafe um zu Frühstücken. Nachdem wir uns gestärkt hatten, begann unser Abenteuer auf der Insel. Wir beschlossen auf eigene Faust den Tag zu verbringen. Zuerst hielten wir an einem Ausichtspunkt, dort führten viele, sehr viele Treppenstufen auf einen Hügel hinauf, von wo wir beste Aussicht auf die ganze Umgebung hatten. Danach besuchten wir die EMU RIDGE Eucalyptus Oil Distillery, dort hatten wir eine kurze Information auf Deutsch, dann wurden uns noch Produkte vorgestellt, bevor wir draussen 2 junge Kangaroos sahen, die ihre Mütter verloren haben und von Menschen aufgezogen werden. Auch ein Emu ist umher stolziert. Nach dieser Besichtigung fuhren wir zum nächsten Punkt nämlich zur Seal Bay, dort war es landschaftlich wunderschön und wir sahen am Strand viele Seelöwen die sich im Sand wälzten und zu faul waren, sich mehr zu bewegen. Zum Schluss haben wir noch die Remarkable Rocks besucht, diese Stein- Formationen waren gewaltig und wunderschön. Nun mussten wir den Rückweg wieder in Angriff nehmen, denn wir waren auf der anderen Seite der Insel und wir mussten um 19.00 Uhr wieder auf die Fähre zurück. Beim Rückweg sahen wir zwei Koalas die Strasse überqueren um wieder auf einen Baum zu klettern, das war purer Zufall. Wir hielten an, um Fotos von den 2 süssen Koalas zu machen und waren begeistert von diesem Moment. Danach fuhren wir zu einem Restaurant und assen einen Burger bevor wir uns auf die Fähre begaben. Unser Ausflug endete nach 22.00 Uhr, es war ein sehr langer, spannender und erlebnisreicher Tag, der durch die Sichtung der Koalas zu etwas ganz besonderem wurde.Read more
Hüt simer am achti los gfahre und si nach 2 h Outofahre im Innes Nationalpark a cho. Dört simer zersch ane Surfstrand ga surfe. 🏄♀️ Chli später si mir witer zum shell beach und dört heimer Delfine gseh ganz nöch am strand 🐬. Mir si use gschwumme und si si ganz nöch bi üs düre gschwumme!
Am Abe zum Znacht si mir is Pub in port victoria ga Pizza ässä 🍕 und es paar vo dä Kids hei no ä Abeschwumm im Meer gno. 🌊
Footprint vo Nela und SolineRead more
Traveler Wow es gseht super uus bi euch! Gniessets ganz fescht. Mir höckle ir Wohnig ir Länk u nähme grad es Apéröli. Timea isch mitem Claude geschter vom Leiterli abegschiinet u dr Josh isch ufem Stoss mit dr Mama am lehre snowboarde. Hüt si mer ga bädle. Eifach im Hauebad und haut nid am Strand :-) Viu Spass!
Traveler
Di Farbe si genial👌 u d Delfine so noch gseh düre z‘schwümme no genialer🤩 Gniessets u a aui härzlechi Grüess😘😘
Kangaroo Island liegt knapp 15 km vor dem Festland. Die Insel ist bekannt für Naturschutz, Landwirtschaft und qualitativ hochstehende Produkte.
Die Fahrt zur Fähre sollte maximal 2 h dauern. Doch weil wir doppelt so viel Zeit zur Verfügung haben, nehmen wir es gemütlich. Wir besuchen die Küste, decken uns für die Festtage ein und wollen noch essen gehen. Doch plötzlich merken wir, dass es knapp wird, müssen uns im Auto verpflegen und düsen über die schönen, trockenen Hügel. Genau als wir befürchten, die sehr teure und ausgebuchte Fähre zu verpassen, sehen wir vor uns wieder das Meer auftauchen und die gerade Strasse senkt sich lange, bis wir noch rechtzeitig ankommen.
Die Vorfreude ist gross. Nadscha hat ein tolles Cottage (Häuschen) für uns gefunden.
Auf der anderen Seite kaufen wir noch die Produkte für den Kühlschrank ein und weiter geht es 1.5 h durch die schöne, buschige Landschaft. Die Strasse wird von toten pelzigen Kadavern "geziert". Jeder Verwesungszustand ist anzutreffen, von frisch angefahren bis sauberes Skelett. Kein schöner Anblick, aber er lässt uns hoffen, dass wir endlich wilden Kängurus begegnen werden.
Das Cottage hält, was es verspricht. Wir haben 3 Schlafzimmer und ein riesiges Wohnzimmer mit Kamin, 2 Gärten, ein schönes Bad inklusiv Waschmaschine und eine richtig gut ausgestattete Küche.
Am 24.12. haben wir ein mehr als würdiges Programm. Nach einer frischen Nacht besuchen wir den Tierpark. Endlich sehen wir Wallabys und Kängurus, wenn auch in Gefangenschaft. Dafür können wir sie füttern. Wir sind alle gerührt und sogar L traut sich. Er füttert aber nur das Kleinste und Süsseste. :) Ausser D freuen sich auch alle über die Koalas, die wir auch streicheln dürfen. Er möchte zurück zu seinen neuen Freunden.
Am Nachmittag geht es in die Little Sahara. Wir mieten 2 Sandschlitten (Tobogganing) und stampfen auf die grösste Düne. Bereits nach dem ersten Aufstieg fühlen sich die Schuhe zwei Nummern zu klein an. So viel Sand hat sich darin angesammelt. Nach einem Herantasten werfen sich die Jungs wagemutig die Abhänge hinunter.
Auf dem kurzen Rückweg sehen wir einen wilden Koala auf einem Baum am Strassenrand. Danach wird entsandet und gründlich geduscht.
Zum Znacht kocht Peperonas Omeletten. Davor werden die kleinen Geschenke versteckt und gefunden. Die Freude ist gross.
Den Vormittag des 25.12. verbringen wir an einem einsamen Strand. Es wird schnell 10 Grad heisser als am Vortag. Das Wasser hingegen ist recht frisch.
Zu Hause schmort der Lammbraten stundenlang. Nadscha zaubert mit Kürbis, Kabis und Blumenkohl ein Festmahl. L isst Spaghetti ohne Sauce.
Am nächsten Morgen packen wir unsere sieben Sachen. Wir bedauern, dass wir hier nicht mindestens eine Woche bleiben können. Nur einen Bruchteil der riesigen Insel konnten wir erkunden und die Unterkunft werden wir noch lange vermissen. Wenigstens ist der letzte Tag noch lang. Die Fähre geht erst um 16:30 Uhr. Der Einzige Fixpunkt und gleich Startpunkt sind die Seelöwen (Seal Bay), welche sich in der Kolonie am Strand von der 2- bis 3-tägigen Jagd auf See erholen. Die müden Tiere ernten nicht viel Begeisterung, das intakte Buckelwalskelett in der Nähe schon eher.
Danach lassen wir uns quer über die Insel treiben. Wir passieren viele Felder, die meisten gelben Halme sind frisch geschnitten. Es ist sehr trocken. Kurz nieselt es, dann klart es wieder auf. Nach vielen falschen Alarmen wegen Schafen und Rindern entdecken wir ein Känguru, gleich hinter einem Zaun an der Strasse. Daneben unter einem Baum steht noch eines und weiter drüben zwei weitere. Langsam dämmert es uns, dass das wohl eingesperrte Tiere sind.
Nach einem Strandspaziergang durch enge Felsspalten zu einem weiteren Sandstrand und vielen Kilometern auf einer staubigen Strasse zeigt uns D eines 5 m neben dem Auto vor einem Zaun. Das ist tatsächlich das erste wilde Känguru, das wir sehen. Wir vier sind ganz aufgeregt, das Tier ebenso.
Die Überfahrt ist wegen hohen Wellen schwierig. Nur L freut sich über die Stunde auf der Riesenschaukel. Wenigstens sehen wir noch kurz Delfine.
In den Abendstunden, die Sonne im Rücken, sehen wir auf dem Festland noch sehr viele hüpfende Pelzträger. Ziel erreicht. Die nächste Etappe im Wohnmobil kann starten.Read more
Traveler
Hallo,hoffentlich wird Attila nicht eifersüchtig...lg. aus Riedstadt
Traveler 😅
Traveler
😍👍