Austria Damüls

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Travelers at this place
  • Day 18

    Ein Hauch von Winter zu Abreise

    April 18 in Austria ⋅ ☁️ 7 °C

    Der letzte Skitag hat mit ein wenig Neuschnee begonnen und die Bedingungen waren für die letzte Gruppe noch einmal richtig gut. Wir konnten noch einmal alle Pisten fahren . Die Schäfalp haben wir offiziell am Morgen in die Sommerpause geschickt.
    Alles in allem war es mit dem SClub noch eine tolle Woche.
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  • Day 15

    Wo ist der Rucksack?

    April 15 in Austria ⋅ ☁️ 13 °C

    Da der Schnee am Nachmittag alles andere als fluffig ist, gab es heute am Gottesacker ein kleines LVS Training. Die Rucksäcke ließen sich hier noch gut einen Meter vergraben. Die Kids hatten ordentlich Spaß!Read more

  • Day 12

    Letzte Anreise

    April 12 in Austria ⋅ ☀️ 16 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen ist heute unsere letzte Gruppe pünktlich angereist. Bisher hat es immer noch Nachtfrost gegeben. Die Schneedecke wird zwar immer dünner, bis 11 Uhr sind die Bedingungen aber top. Lediglich Gottesacker wird wohl heute den letzten Tag gehabt haben. Zu viele Steine schauen schon durch. Der Rest hält hoffentlich noch 6 Tage durch!Read more

  • Day 8

    Heute mal als Boarder unterwegs

    April 8 in Austria ⋅ ☀️ 10 °C

    Gestern war für das CJD Königswinter der letzte Tag. Trotz der späten Winterzeit hatte die Gruppe noch eine tolle Zeit. Da es nachts noch unter Null grad ist, sind die Bedingungen trotz Frühlingswetter noch gut.
    Jetzt haben wir bis Samstag Pause. Nach vielen Jahren habe ich heute die Gelegenheit genutzt und bin mal wieder aufs Snowboard gestiegen.
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  • Day 1

    Volltanken mit Winterdiesel

    January 8 in Austria ⋅ 🌧 3 °C

    Volltanken – Der erste Schritt ins Abenteuer

    Bevor es richtig losgeht, gibt es einen wichtigen Zwischenstopp: die Tankstelle. Volltanken – nicht nur das Wohnmobil, sondern auch unsere Vorfreude. Mit einem fast leeren Tank können wir schliesslich keine Abenteuer erleben, also wird dieser Moment zur ersten kleinen Etappe unserer Reise.

    Während der Diesel in den Tank fliesst, gehen mir die Gedanken durch den Kopf. Es ist ein eigenartiges Gefühl: Auf der einen Seite der Alltag, die vertraute Umgebung, die wir hinter uns lassen. Auf der anderen Seite die ungewisse Weite, die Freiheit der Strassen und die Magie des Winters, die vor uns liegt.

    Volltanken bedeutet auch, sich mit Energie für die Reise zu versorgen – physisch und emotional. Schnell werden noch Snacks für die Fahrt eingepackt, die Scheiben werden gereinigt, und die Reifen bekommen den letzten Druck-Check. In der Luft liegt der Geruch von Diesel, der mit einem Hauch Abenteuerlust vermischt ist.

    Als die Zapfsäule klickt und der Tankdeckel wieder verschlossen wird, ist es soweit: Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Das Wohnmobil ist bereit, und wir sind es auch. Die ersten Kilometer raus aus Sevelen fühlen sich wie der Auftakt zu etwas Grossem an.

    Ein vollgetanktes Wohnmobil und ein Herz voller Vorfreude – das ist die perfekte Kombination, um die Winterreise nach Skandinavien zu beginnen. Es sind diese kleinen Momente, die eine grosse Reise ausmachen. Und jetzt heisst es: Motor starten und losfahren!
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  • Day 7

    Schokoladenkuchen für 300 Euro

    December 14, 2024 in Austria ⋅ ❄️ -1 °C

    Die Batterie hat auch noch die letzte Nacht durchgehalten. Entsprechend entspannt konnte ich noch eine Runde auf die Ski. Da das Skigebiet Riffelsee seit heute mit Talabfahrt offen ist, habe ich mir dieses mal angeschaut. Recht überschaubar war es. Dafür geht die Talabfahrt direkt bis zum Parkplatz.
    Die Fahrt ins Kleinwalsertal war stressfrei. Stress kam auf, als ich Mizzy kurz alleine im Skilehrer Zimmer gelassen habe. Allein mit dem Schokoladenkuchen auf dem Tisch. Die Hälfte war weg. Also ab zum Tierarzt. Tschüss 300,- Euro .
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  • Day 1

    Tag 1

    September 21, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 20 °C

    Erster Eindruck vom Bregenzerwald: Schön zum Relaxen. Unsere Radtour heute ging immerhin bis zur Talstation der Didamskopfseilbahn. Und danach noch bis zum Ende der Argenschlucht. Jetzt lassen wir uns ein Bier schmecken und freuen uns über den Sieg des SC Freiburg! Bald gibt es noch Abendessen.Read more

  • Day 8

    Zeit, Zeit sein lassen.....

    September 3, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute chronologisch.

    Halb sieben haben wir einen Gang gemacht und es gab lecker Kaffee , Körnspitz Brötchen mit Alp Käse und Johannisbeer Marmelade von Hof hier. Es war recht frisch bei 13 Grad. Macht einem Natur Burschen wie mir natürlich nichts aus. Trotzdem sind wir dann nochmals ins Bett, Fenster offen und der frische Heugeruch Wind vertrieb die Träume der Nacht aus dem Womo .
    Als wir dann um 10.30 Uhr unsere Vormittagspause beendet hatten, ging alles ganz schnell. Rucksack gepackt, Schuhe geschnürt und go.
    Es sollte über die sieben Hügel gehen und dann wollte ich kurzfristig entscheiden, links, rechts?
    Der Anstieg war schon ordentlich, was ich sowohl in den Beinen also auch an der Pumpe merkte. Oben angekommen war der Blickwinkel wieder mal ein anderer. Das liebe ich an der Bergwelt. Wir haben viele Pausen, Foto Pausen, gemacht und einfach genossen und die Zeit, Zeit sein lassen. Der einzige Gradmesser war das Wetter, alles andere egal. Und das Wetter hielt bis zum Schluss. Ich haben dann die Variante gewählt die uns zur kleinen ,schon oftmals erwähnten Kapelle geführt hat. Ein kleiner See lud die Hunde zum Schwimmen ein.
    In der Kapelle habe ich kurz inne gehalten und wollte Kerzen anzünden. Aber wie viele ? Für wen und was.?
    Da viel mir mehr ein als es Kerzen gab. Somit habe ich drei aufgestellt, stellvertretend für alles und jeden der mir in den Sinn gekommen ist. Gott wird es schon verstehen.

    Mal was ganz anderes.
    Als ich so auf der Wiese lag, Beine langgestreckt, sehe ich selbstverständlich auch meine Schuhe. Diese sind nun über 30 Jahre alt, zwei mal beim Hersteller besohlt worden. Haben mich rauf und wieder runter getragen. Wenn die abermals 30 Jahre halten......ich glaube 20 würde reichen......

    Es ist nun kurz vor sechs ,die Hunde schlafen und ich, halb liebend, kann den höchsten Berg im großen Walsertal ganz klar sehen. Mit 11 ( 1979 ), mit 30 ( 1998 ) und mit 36 ( 2004 ) war ich oben, das würde ich nicht mehr schaffen.
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  • Day 7

    Einfach schön.......

    September 2, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute fange ich, wie so oft, hinten an.

    Ich sitze im Restaurant des Hotel Alpen Blume und fühle mich sehr jung. Um mich herum sitzen sehr viele Rentenempfänger. Aus der Karte habe ich das Menü gewählt.

    Heute sind wir früh aufgestanden, die Luft war rein und klar vom gestrigen Gewitter. Da es gestern Abend noch länger geregnet hat, war ich nicht mehr an der Kapelle.

    Unsere heutige Tour ging mit dem Bus zum Faschina Pass. Im Bus wars schon aufregend, ich sollte den nicht vorhandenen Maulkorb den Hunden anlegen. Zick zack schnell überlegt und reagiert. Ich habe einfach die Schlaufen gezeigt und gesagt das ich diese anlegen werde. Damit war Ruhe im Karton.
    Auf der Nordseite mit Blick Damüls ging es gemächlich Bergauf. Mir war der Weg bekannt und wusste auch, dass es später rechts steil hoch ging.
    Kurz vor diesem Aufstieg machten wir eine Rast. Letztlich wars dann doch nicht so schwer und oben angekommen hatte wir einen herrlichen Blick in die Bergwelt.
    Auf der Franz Josef Hütte gab es Bierchen. Pünktlich zur Rückfahrt mit dem Bus waren wir unten. Gleiches Spiel nur das ich zuerst reagiert habe und die Schlaufen in die Luft gehalten habe.
    Als wir zurück am Stellplatz waren, gab es für die Hunde erstmal was zu kauen und ich trinke lecker Kaffee.
    Es wurde Zeit für eine Mittagspause und wir schliefen eine Stunde.
    Langsam wurde es für mich Zeit mich mal chic fürs Essen zu machen, gelungen oder nicht, müssen andere entscheiden, grins. Mit dem Rad war ich pünktlich vor Ort und freue mich nun auf Bewirtung und lecker Essen.
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  • Day 6

    Ruhe üben/Freude 4.0/1.9.2024!

    September 1, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

    Ich frage mal wieder von hinten an.
    Ich liege im Womo, Fenster offen und höre dem Regen und dem Berggewitter zu. Einzig das schnarchen der Hunde passt da jetzt nicht so wirklich rein.
    Gegen 6 Uhr waren wir kurz draußen um dann nochmal bis 9 Uhr zu schlafen. Meine Nachbarn mit dem Feuerroten "Spielmobil" waren da schon fort.
    So richtig wusste ich nichts anzufangen und entschied mich Ruhe zu üben und Unruhe von mir zu weisen. Das ist bis 14 Uhr super gelungen.
    Nun wollte ich aber doch noch mal bisschen wandern. App aufgerufen und eine kleine Tour, die ich noch nicht kannte, rausgesucht. Es sollte sogar über eine kleine Hängebrücke gehen....hui...Abenteuer wir kommen.
    Die Wanderung bei schönstem Wetter war wirklich empfehlenswert. Toller Weg durch Wald, über Wiesen mit herrlicher Aussicht. Für die Hunde gab es immer wieder mal Wasser. Das große Abenteuer, die Hängebrücke, hing nun vor uns. Für Sera keine Herausforderung, wegen des Untergrundes, Abbie war das nicht geheuer. Aber wenn Mutti das macht, na dann. Das größte Abenteuer war aber, ein Bild, ein akzeptabeles Bild von unserem Mut zu erstellen. Das Handy erstmal so am Geländer fixieren das alles wichtige drauf ist. Mal war mein Kopf abgeschnitten, mal Sera nicht zu sehen. Am Ende wars aber okay.
    Ein Bier gab es an einem Hotel und die Blicke gingen immer wieder zum Himmel. Ein Gewitter zog auf. Bier bezahlt und go. Es kam Wind auf und ich musste unweigerlich an meine Markise denken, ob ich die wohl gleich wie ein Drachen ins Tal segeln sehe. Das nicht, aber als das Womo in Sichtweite kam, waren da schon meine niederländischen Nachbarn zu gange. Danke dafür.
    In der Zeit des Schreibens hörte der Regen langsam auf und in diesem Moment läuten auch die Glocken der Kirche in Damüls. Höre ich gerne, wenn da nicht ein störendes Nebengeräusch wäre !!
    Eigentlich wollte ich heute Abend noch mit dem Rad zu einer sehr kleinen Kapelle radeln. Ob ich das noch mache, wegen der nasse Straße, glaube ich nicht.
    Nicht das ich Gott an diesem schönen Ort nahe sein wollte, aber diese Kapelle steht schon mehrere 100 Jahre da. Fest bei Wind, Regen, Schnee und Sturm. Wer sie erbaut hat ist nur zu vermuten und nicht bewiesen. Warum schreibe ich das. Diese Art Orte haben was besonders das sich nicht in Worte fassen läßt. Demut, das Alter, die Kraft noch immer da zu stehen vielleicht. Dort wollte ich mir selbst danken, die Kraft gehabt zu haben ,und noch besitze ,seit genau 365 Tagen keinen Alkohol mehr zu trinken. In diesen 365 Tagen hat sich viel verändert, positiv.

    Der Himmel reißt schon wieder auf, vielleicht fahre ich doch noch los.
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