Erste Wanderung…

…. führte natürlich nicht in den nächsten, aber gefühlt spätestens in den übernächsten Biergarten 😂😂😂😂 O-Ton Werner: wenn es noch weiter bis zum Biergarten gewesen wäre, dannRead more
…. führte natürlich nicht in den nächsten, aber gefühlt spätestens in den übernächsten Biergarten 😂😂😂😂 O-Ton Werner: wenn es noch weiter bis zum Biergarten gewesen wäre, dann hätte er ja einen Schweinsbraten essen müssen OMG 😨
Kaiserschmarren war mega lecker 😋Read more
📍 Seeg Church - a hidden gem in a tiny village that Frank knew about. No tourists, we were the only people there. The inside was phenomenal and amazing considering it is in such a tiny town 😍
Whilst driving we saw some cows on the side of the road 🐮
📍 Neuschwanstein Castle 🏰 built in the 19th century - Perched on a hill amongst the Bavarian Alps. We could see it from the carpark, it is so grand! We had to walk up a steep ramp about 30 minutes to get to the castle. This was like something off Disney! Which makes sense why it was the inspiration for the Disney logo. Amazing. We did a guided tour and learnt about some of its history including about King Ludwig II and his love of different cultures, art and music. All of these things inspired him to design each room uniquely like it was “telling a story”
📍 Fussen - a little town in the Bavarian Alps, around 10km from the castle. It had so much character, the buildings and streets were so beautiful. It was what I imagine a “classic German town” to look like. We had lunch at a little market where we tried a traditional salted fish dish with potato, very interesting!
📍 Lake Vilsalpsee - This was in the North Tyrol region of Austria, amongst the Alps. We parked the car in the small village and I was instantly wowed by the rolling hills, beautiful big houses with flowerpots at all the windows and beautiful cows everywhere. We rode on the mini train to the lake which was so pretty getting to admire the scenery. The lake itself was so beautiful. It’s blue colour with mountains in the background, lined with the dense forest made it so picturesque! There were the cutest cows in a paddock next to the lake. All the cows in Austria wear the big bells around their necks, it’s so loud but cute 🐮
📍 Quick swim @ Wertach river for Jacques. Very cold but refreshing he said 🥶
📍 Dinner @ Frank’s favourite restaurant in the Allgäu, Gasthof zum Hirsch in the town of Gorisried. The inside was so “German” with Bavarian style and they had a German band playing outside. We tried a variety of traditional Bavarian dishes that were all delicious!
Big day exploring today! We’ve loved this area of the world and it’s been a nice change seeing mountains and greenery 🏔️Read more
Nach 4 Stunden trafen wir dann auf den "Normalweg" zur Gehrenspitze und kraxelten die letzten 15 Minuten noch das Stück bis zum Gipfel hoch. Die Aussicht von der Gehrenspitze war einfach herrlich. Leider drängte uns ein wenig die Zeit. Wir hatten ja noch einen längeren Abstieg und die Rückfahrt nach Sinsheim vor uns. An der Alm angekommen, stärkten wir uns noch mit einem leckeren Kaiserschmarrn und tranken ein letztes Mal vom "süffigen" Schnaps.Read more
Am Vorabend um 22.30 Uhr war der Regen durch und so schlugen wir unser Nachtlager vor der Hütte auf (Schenker's zogen die Zeltvariante vor). Sicherlich die bessere Wahl als in der völlig überfüllten Hütte zu schlafen. Früh machten wir uns dann am nächsten Tag auf den Weg zum Einstieg des Westgrat's. Hier erwarteten uns in 9 Seillängen 600 Klettermeter. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Das einzige was die Vorfreude auf die bevorstehende Kletter-Tour etwas trübte, war der Verlust von Tom's Zustiegs-Schuh der gleich am Einstieg einen "Ablug" in die Tiefe gemacht hatte😨.Read more
Heute war es echt sportlich 😁 Nach ziemlich genau 6h liegen 14km mit 1500HM hinter uns. Zuerst sind wir auf das Sabachjoch aufgestiegen. Aufgrund des Regens gestern und letzte Nacht war das eine sehr schlammige Angelegenheit. Zack... da steckt der Fuß im Schlamm. Ein paar Zentimeter mehr und die Suppe wäre in meinem Schuh gewesen. Insgesamt auf jeden Fall sehr herausfordernd. Dann den optionalen Teil der Route mitgenommen und an der Schneetal Alm einen wunderbaren Kaiserschmarrn verdrückt. Und letztlich noch einmal 2h bis zum Gimpelhaus. Jetzt sind wir echt knülle, genießen den Abend und fallen früh ins Bettchen. Morgen wartet noch ein Gipfel auf uns bevor wir ins Tal absteigen. Habt's fein ❤️Read more
Über Österreich nahmen wir unseren Weg zum nächsten Spot.
Hier wollten wir tanken, aber Zapfsäule hat gesponnen, also ein paar Euros tanken, noch was zu trinken holen und weiter. Haben aber in Österreich noch etwas billiges gefunden und den sonnigen Weg fortgesetzt.
Unterwegs sind wir unter der Highline179 durchgefahren.Read more
So, jetzt aber!
Die Sonne lacht, der Wind pfeift, der Berg ruft. Heute geht es für uns nochmal auf eine "ordentliche" Wandertour.🥾😀
Durch den Rhythmus der letzten Tage sind wir dennoch leicht verzögert unterwegs. Ausschlafen und morgens im Faultiertempo aufstehen ist auch zu schön. Dadurch starten wir erst spät um 11.30 Uhr und nehmen den Sessellift, um etwas Zeit einzusparen.
Es steht eine Runde im Tannheimer Tal auf dem Plan. Mehrere Gipfel kann man hier mitnehmen.
Wetteraussichten: Sehr windig, aber halbwegs stabil.
Das erste Ziel ist der Bschießer, 2000m. Dieser liegt genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Auf den Schildern ist entsprechend auch die Tiroler Schreibweise, "Bscheißer" zu lesen.
Der Name hat laut Google aber nichts mit beschei**n zu tun, sondern rührt von der Lawinen- und Geröllgefahr, die hier herunter schießen kann.
Obwohl böse Zungen behaupten, dass der Berg gar nicht die 2000er Marke erreichen soll. Daher sei wohl auch eine andere Lesart möglich.
Wir gucken bei Ankunft auf dem Gipfel nach: Stimmt, uns werden "nur" 1.998 Meter angezeigt.
Na, stellt sich Christian halt auf den Sockel vom Gipfelkreuz und streckt die Arme in die Höhe: Passt doch alles. Ist definitiv ein 2000er. Kein Bscheißer also🙃🤷♀️😅.
Die Aussicht ist jedenfalls zum "Beschießen" schön. Die Allgäuer Alpen liegen uns zu Füßen und in der Ferne winkt äußerst präsent der Hochvogel . Welch eine Motivation für unser nächstes Ziel, den Ponten.
Innerhalb einer schnellen halben Stunde kann man ihn mit aussichtsreicher Wegführung, immer den Grat entlang, erreichen. Hier ist das Gelände dann schon ein wenig felsiger und wir sind allein. Inzwischen hat auch der Wind nachgelassen, sehr angenehm.
Die Gelegenheit nutzen wir gleich für eine Brotpause und machen es uns am etwas luftiger vorgelagerten Gipfelkreuz gemütlich. Mann und Mjam, was ist das schick hier!
Am liebsten wollen wir gar nicht mehr weg. Aber es liegt noch eine Weile Weg vor uns, da sollten wir lieber langsam los.
Wir steigen also wieder etwas ab und kommen bald zu einer Weggabelung. Die Wahl besteht aus direktem Abgang ins Tal oder dem Besuch eines weiteren Gipfels. Dauert auch nur ne 3/4 Stunde länger.
Eigentlich hat ein Teil von uns (nicht ich...🙃) schon genug für heute.
Uneigentlich haben wir uns ja aber die letzten Tage mehr oder weniger ausgeruht, nicht wahr? Und so jung wie jetzt kommt man den Berg auch nie wieder rauf, oder? Und aller guten Dinge sind schließlich 3...
Mein bester Ehemann hat dieser "messerscharfen" Argumentation schlussendlich nichts mehr entgegen zu setzen (oder eher keine Energie mehr) und geht mir zuliebe die Extrameile. Wie lieb! 😘💕
Der Anstieg auf die Rohnenspitze ist dann auch der interessanteste heute. Eine kleine Kletterstelle ist zu überwinden und hier und da müssen die Hände an den Fels. Coole Sache.
Am Gipfelkreuz Nr.3 angekommen sind wir dann BEIDE auch sehr zufrieden mit unserer Entscheidung. Von hier gibt es nochmal eine andere Perspektive. Das Licht bricht hier und dort im Wechselspiel mit den Wolken und diesmal kann man weit bis zum Wettersteinmassiv schauen.
Zudem sind wir seit Stunden alleine unterwegs, haben dieses Panorama also ganz für uns alleine. Freu.
Weniger erfreulich war dann der Abstieg. Steilster Schotter in rutschigen Serpentinen, mehrere 100 Hm runter... wenn ich eins nicht mag, ist es gerölliger Schotter. Egal in welche Richtung.
Bloß gut, dass wir diese Seite nicht im Aufstieg genommen haben. Da wäre die Moral ja schnell im Keller gewesen.
Zwei sehr lange Stunden später stehen wir jedenfalls pünktlich zu 18 Uhr wieder am Auto. Mit vom Wind zersausten Haaren, roten Wangen und bestimmt auch leuchtenden Äuglein.
Eine weitere Verlängerung hätte aber wirklich nicht sein dürfen, denn guess what... es fängt wieder ordentlich an zu regnen. Das wird dann wohl nix mit den 24 h am Stück regenfrei in diesem Urlaub.
Gedanklich hake ich damit die letzte Gelegenheit auf einen Klettersteig für morgen endgültig ab. Mein Mann (und auch meine Füße) seufzen aber erleichtert auf.
Es ist damit beschlossen: An unserem letzten Urlaubstsg machen wir nix! Also so wirklich. 😊Read more
Ein spezieller Tag steht an, denn
1. Es ist Sonntag und um 6.00 Uhr klingelt der Wecker und
2. Mein Zwillingsbruder Paul hat Geburtstag.
Letzteres bedeutet für mich, schon seit ich denken kann, "mitgehangen, mitgefangen". 😅
Wird er älter, werde ich es also mit. Echt fies. Wenigstens hat er beim Älter werden ganze 5 Minuten Vorsprung.
Ich an seiner Stelle würde diesen Umstand ja übrigens nutzen und ständig kommen mit: "Ach Häschen, als ich in deinem Alter war...." .
Macht er aber nicht, hat er noch nie gemacht. Ich habe eben einen sehr gutmütigen "großen" Bruder.
Und weil ich so eine gute Schwester bin, feier ich meinen Brudi, seinen Tag (und vielleicht auch ein klitzekleines bisschen mich selbst) heute ganz besonders:
Als Torte gibt's einen Deluxe-Müsliriegel und die Party findet in Form einer tagesfüllenden Aufgabe rund um den Vilsalpsee statt. Den Schrecksee bekommt's als hübsche Zugabe oben drauf und Traualpsee sowie Landsberger Hütte liegen auch noch am Weg.
Das Wetter legt sich zudem richtig ins Zeug, sonniges und stabiles Kaiserwetter von früh bis spät ist angesagt. Könnte also nicht besser sein, what a day.
Und so starten wir um kurz vor 8 Uhr am besagten Vilsalpsee. Ruhig und mit toller Spiegelung liegt er da. Erinnert mich ein wenig an Norwegen.
Es geht los mit etwas Frühsport. Zunächst 800 Hm Aufstieg liegen im ersten Teil vor uns. In vielen steilen Kehren geht es über blütenreiche Hänge und vorbei an einigen neugierigen Kälbern hoch zum ersten Sattel, der hinteren Schafwanne.
Wir brauchen bei alldem etwas mehr Zeit als gedacht. Haben nicht eingerechnet, dass ich a) hier oben Handy Empfang habe und b) schon so früh so viele Anrufe erhalte, mehrere Ständchen inklusive.
Eine vorbei laufende Gruppe bekommt die Gesangseinlagen meiner Freunde und Familie scheinbar mit, denn als wir sie später einholen, schicken sie mir spontan auch noch ein Liedchen im breitesten Bairisch entgegen.
Wie lieb. Ich freu mich über die herzliche Geste und bin gleichzeitig peinlich berührt. Trubel um meine Person ist mir ja immer... sagen wir mal suspekt.
Ich feier halt lieber andere Menschen, die mir lieb und wichtig sind. Und da gibt's so viele von, dass ich übers Jahr betrachtet schon genug Party habe.
So, weiter geht's auf halber Höhe in nettem Auf und Ab Richtung Schrecksee. Soll ein absoluter Insta-Spot sein.
Als wir ihn um die Ecke kommend das erste Mal sehen, verstehe ich den Hype ein wenig. Tieftürkis, eingebettet in saftig grüne Grasmatten und halt Lage, Lage, Lage. Die Sonne scheint, alles leuchtet. Die reinste Postkartenidylle. Hach, wat is dat schön hier!
Hier machen wir Mittagspause. Satt gegessen, aber noch nicht ganz satt gesehen geht es irgendwann weiter über den nächsten Sattel, denn der Saalfelder Höhenweg wartet noch auf uns.
Auch hier läuft es sich gut daher, immer tolle Bergpanoramen vor Augen. Ein paar kleine Kraxelstellen und Seilversicherungen sorgen dabei für Abwechslung. Zum Glück, denn zeitweise holt uns ein Mittagsloch ein. Immer dieses olle Fresskoma mitten auf Tour.
Hält aber zum Glück nicht allzu lange an, und bald haben wir im letzten Aufstieg auch den 3. Übergang (Steinkarscharte) für heute erreicht. Wahlweise könnte man noch mit der Steinkarspitze und der Lachenspitze zwei Gipfel mitnehmen, wir entscheiden uns aber zu Gunsten unserer Zeitplanung für den direkten Weg hinab zur Landsberger Hütte.
Wollen heute abend noch essen gehen, nicht dass es nachher zeitlich zu eng wird alles. Ein Stück Käsekuchen auf der Hütte passt aber trotzdem noch rein.😀
Der Abstieg über den schicken Traualpsee gestaltet sich anschließend vergleichsweise unspektakulär. Teils steil über schottrigen Forststeig erreichen wir nach weiteren 1,5 Stunden unseren Ausgangspunkt. Es ist inzwischen kurz nach 17 Uhr, die Zufahrtsstraße zurück nach Tannheim ist also wieder geöffnet. Passt.
Bilanz:
7 Std. Gehzeit, mit Pausen und Einkehr sind es 9 Std. geworden. Mehrmals Sonnencreme nachgeschmiert, Christians Nacken sieht trotzdem aus wie ein zu lange gegartes Brathähnchen. Ups.
Und: Eine super glückliche Cathi. War das ein toller Tag. Der wird mir sicherlich lange in Erinnerung bleiben.
Zum Abschluss gönnen wir uns wie geplant noch ein deftiges Abendessen im Restaurant und fallen ziemlich bald ins Bett.Read more
Der erste Tag auf Bergtour ist für uns immer der schwerste... so auch diesmal.
Bis die flachlandverwöhnten Beine nämlich checken, dass wir nicht mehr auf "Holland-Level" unterwegs sind, vergehen nach dem Wanderstart noch 1-2 gnädige Stunden.
Aber dann geht's oft schon los mit dem empörten Gezicke (Knöchel), Gezwicke (Wade) und Geschnaufe (Lunge).
Insofern nehmen wir uns am ersten Tag im Alpenurlaub immer eine entspannte, kurze Tour mit moderat vielen Höhenmetern vor. Und genauso immer wird der Tag dann alles, außer klassisch... ähm kurz.😅
Es war aber auch zu schön. Gestartet sind wir in Österreich am Füssener Jöchle bei bester Nebelsuppe. Anfängerfreundlich geht es mit der Bergbahn hoch.
Noch ist hier oben nix zu sehen, nur ein paar herum liegende Gämsen sorgen für etwas Unterhaltungswert.
Wir wollen heute über den Gräner Höhenweg hoch auf den Aggenstein.
Der Wanderführer verspricht einen "Genuss-Wanderklassiker für Genusswanderer und ambitioniertere Gipfelstürmer".
Na das klingt ja so genießerisch, da wollen wir auch mal in den Genuss kommen.😁
Zum Glück zieht es dann auch schnell auf - bald hängen nur noch ein paar Wolkenfetzen herum und hüllen unser Gipfelziel mal mehr, mal weniger ein.
Dieses sieht man nämlich schon bald von Weitem, kurz darunter liegt malerisch die Bad Kissinger Hütte. Ach wie nett, das motiviert doch gleich!
Zu sehr darf man sich aber auch nicht mitreißen lassen, denn es ist noch sehr rutschig alles. Etwas Konzentration muss da schon sein. Auch wenn der Weg sonst wirklich Genuss-geeignet ist. Schöne Ausblicke, technisch leicht, die Höhenmeter fließen gemächlich dahin... herrlich.
Im Anstieg geht es dann kurz an der deutsch-österreichischen Grenze entlang und hinauf zur Hütte. Hier wartet schon eine Bank für nen kurzen Boxen-Stop, denn noch ist der Gipfel des Aggensteins für unseren Geschmack zu oft in den Wolken versteckt. Da warten wir lieber nen Moment und mümmeln in der Zwischenzeit ein Käsebrot.
Timing abgepasst und die letzten 200 Hm hoch zum Ziel sind dann schnell gemacht. Es geht schon deutlich steiler zu, sodass jetzt auch das eingangs beschriebene Geschnaufe langsam startet (Hallo Lunge!).
Der Gipfelaufbau ist mit einigen seilversicherten, schrofigen Passagen versehen, die aber fix überkraxelt sind. Kletterstellen lieben wir ja sehr, da gibt es gleich ein paar Extrapunkte 😀.
Noch mehr punkten kann dann aber die tolle Rundumaussicht und eine kleine Überraschung am Wegesrand.
Wir sind seit Jahren in den Alpen unterwegs, in verschiedenen Ländern und fast immer im Sommer - aber wir haben bislang noch kein einziges Edelweiß entdeckt. Vermutlich immer zu blind gewesen oder falsche Höhe oder die Dinger mögen uns einfach nicht, wer weiß... aber heute soll damit Schluss sein, denn wir sehen gleich mehrere!
Oh wie schön! Hab mich noch nie so sehr über ein plüschiges kleines Funzelblümchen gefreut. Da werden gleich mal ein paar Beweisfotos gemacht.
Flugs zurück zur Hütte, kurz noch auf ein Getränk eingekehrt und dann geht es talwärts zum Startpunkt zurück.
Ich erwähnte ja bereits, dass wir uns immer bisschen zu viel für den Start vornehmen. Bis hierhin war auch noch alles hübsch, aber nun mussten wir insgesamt 800 Hm Abstieg durch steile Waldhänge mehr oder weniger in einem Rutsch machen.
Und das war der Punkt, wo Christian dann irgendwann meinte: "Wollten wir nicht was Entspanntes zur Eingewöhnung machen...?"
Ja, berechtigte Frage. Leiden wohl an einer leichten Form von Berg-Alzheimer. Oder so. Der Tag hat sich dennoch sehr gelohnt.
600 Hm Aufstieg, 1200 Hm Abstieg und 10,6 km sind es geworden.
Wir sind happy, die Knie vielleicht nicht ganz so und hoffen, dass das Wetter noch ein wenig stabil bleibt die nächsten Tage.Read more
Traveler Der unbedarfte Wandersgesell denk ja weit verbreitet "Genusswandern" ( allein dieses, Wort schon...) hat was mit Ausblicke / Landschaft genießen etc zu tun. Irrtum ....is wohl eher ne eloquente Umschreibung für die oftmals gern genutzte Möglichkeit sich zwischendurch in den Berghütten einen reinzulöten 🥃🥃😅☝️!
This morning we got the Hahnenkammbahn Höffen up the mountain to 1700 metres, then we hiked up to the first peak of Rundweg Tälerblick and after that to 1938m and the peak of Hahnenkamm.
The views from the top were absolutely breathtaking, you could see so much of the alps, out to Germany and out the other side over Austria.
Obviously after hiking for over 2 hours we’d worked up a thirst so we visited the Alm (an alpine restaurant up a mountain) and had a lovely cold beer.Read more
Traveler Lass mich raten, euer Campingplatz war hinter dem Biergarten 🫣
Traveler Na ja so kann man das nicht sagen 😂😂😂😂
Traveler Das waren schon 20 min 👍🏻👍🏻👍🏻💪💪💪💪💪