Austria
Salberg

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 18

    Aigen i. Ennstal - Putterersee

    June 19, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach unserer Nacht auf der Alm verlassen wir die Stubalpe und fahren ins Tal um gleich wieder auf Hohentauern aufzusteigen. Wir machen einen kleinen Abstecher zur Klinkehütte und schon sind wir wieder mitten in den Bergen. Viel Wald und Alpwiesen mit z.T. schroffen Felswänden, an denen geklettert wird.
    Auf der Weiterreise finden wir zufällig einen sehr schönen Campingplatz an einem kleinen See, mit allen Annehmlichkeiten, die wir brauchen, u.a. Waschmaschinen. Wir bleiben 2 Nächte (Waschtag / retablieren...) und planen unsere Weiterreise gemäss Denzel „grosser Alpenstrassenführer": Dachstei , Hohe Tauern, Hinterer Brunnenkogel... - Es sind ein paar Herausforderungen eingeplant.
    Read more

  • Day 39

    Rottenmann

    June 7, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

    … nach vielen Kilometern abwärts und steifem Gegenwind geht der letzte Kilometer in die Beine - hoch oben wohnt heute mein Bett - die letzten 300m: „wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt“ … 🥵
    😊 … herzliche Begrüssung mit einem Bier … 🍻

    ———

    Gasthaus zum Stadtwald
    Stadtwaldsiedlung 279
    8786 Rottenmann
    +43 3614 2983
    https://www.gh-stadtwald.com/

    Routendehtail:
    https://www.komoot.com/de-DE/tour/1632334775?re…
    Read more

  • Day 14

    Etappe 14: Langer Hatsch und der Max

    May 31, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Stimmung gestern Abend auf der Oberst Klinke Hütte war sehr entspannt. Wir waren nur 7 Wanderer, der Rest außer mir war auf dem Luchstrail unterwegs.

    M it einem netten Paar aus Aichach habe ich mich dann lange unterhalten und bei ein paar Bier wurde es dann doch später als die letzten Tage, wobei 22:30 hier schon als später zählt. Ich bin oft schon weit vor 22 Uhr müde von der Etappe gewesen.

    An die heutige Etappe hatte ich wenig Erwartungen. Für den Übergang vom Gesäuse in die Tauern, genauer die Rottenmanner Tauern, gab es keinen so richtig guten Weg: Erst mal gute 10km ins Tal laufen und dann bis zum Tagesziel, dem Alpengasthof Grobbauer bei Oppenberg, ca. 17 km weitestgehend flach und auf Asphalt. Daher gibt es heute auch mal weniger Bilder, es gab nichts so viele spannende Motive wie in den letzten Tagen.

    Das Wetter war wieder fast optimal, in er früh sehr sonnig und später etwas bedeckt. War mir aber so lieber als in der prallen Sonne laufen zu müssen.

    Ich bin also so vor mich her getrottet und hatte dann im Abstieg auf der gegenüberliegenden Talseite einen rechts hohen Berg im Blick, der schon gar nicht mehr so viel Schnee hatte. Vielleicht kann ich ja doch einen spannenderen Übergang in Richtung Süden wählen.
    Nach ca. 2 Stunden weiteren Hatsch im Tal hab ich dann mal kurz Pause gemacht und nochmal die Karte etwas studiert.

    Der Übergang über die Schimpelscharte zur Rudolf-Schober-Hütte könnte schon gehen. Also einfach mal anrufen ob mir der Hüttenwirt sagen kann, ob da schon jemand drüber gegangen ist.

    An der Stelle kommt Max ins Spiel, den ich bis zu dem Zeitpunkt nur von Erzählungen kannte und die ich hier im Blog bisher ausgespart hatte.

    Max ist ebenfalls von Wien nach Nizza unterwegs, aber ich habe ihn noch nie getroffen. Er ist aber ein paar Tage vor mir dran und mir wurde im Graf-Meran-Haus, auf der Voisthalerhütte und auf der Sonnschienhütte von ihm erzählt.

    Ich dachte mir aber, ich werde ihn vermutlich eh nie treffen, da er schneller unterwegs ist und vor mir dran.
    Auf der Sonnschienhütte wurde ich dann gefragt woher ich denn komme bzw. wo ich aufgewachsen bin. Nachdem ich in der Nähe von Altötting / Burghausen gesagt hatte, meine die Hüttenwirtin nur „da kommt der Max auch her“.

    Als ich dann heute bei der Rudolf-Schober-Hütte angerufen habe ergab sich folgender Dialog:

    Ich: „Hallo, ich würd gern wissen ob man schon vom Sölktal über die Schimpelscharte zu euch rüber kommt“
    Personal von der Hütte: „Wart ich hol die Chefin“
    Hüttenwirtin: „Hallo“
    Ich: Hallo, ich würd gern wissen ob man schon vom Sölktal über die Schimpelscharte zur euch rüber kommt“
    Hüttenwirtin: „Wart da ist ein junger Mann da, der ist da grad drüber“
    junger Mann: „Ja des ging schon, oben ist‘s schneefrei aber so ab 1800m sind Grödel (Leichtsteigeisen) schon noch besser.
    Ich: „hm die hab ich leider nicht im Gepäck, aber ich bin vor paar Tagen über den Hochschwab, da ging’s schon ohne ganz gut
    Junger Mann: „Ja da bin ich vor paar Tagen auch drüber“
    Ich: „Bist du der Max?“
    Max: „Ja des bin ich ab er woher weißt du das…

    Schon ein sehr lustiger Zufall. Wir haben mal die Kontaktdaten ausgetauscht und vielleicht treffen wir uns ja doch unterwegs.

    Aber jetzt stand ich halt da und hatte die Grödel daheim gelassen. Max hatte dann noch den Tipp, dass ich in Liezen welche bekommen würde, aber das lag nicht auf meiner Etappe und war auch zu weit um das zu laufen.
    Ich hab kurz überlegt und da ich eh fast in dem Ort Rottenmann war bin ich kurz entschlossen von dort 15 Minuten mit dem Zug nach Liezen gedüst, dort schnell ins Sportgeschäft um Grödel und eine Karte für die Rottenmanner Tauern zu kaufen.
    Dann noch schnell die Bargeld- und Müsliriegelvorräte aufgefüllt, beim Bäcker ein kleines Mittagessen geholt und zurück mit dem Zug nach Rottenmann.

    Von dort musste ich dann noch so 2,5 Stunden hatschen. Gemein war noch, dass mir Schilder am Straßenrand schmackhaft gemacht haben, dass ich frische Erdbeeren bekommen würde, aber dem war leider nicht so (siehe Bilder).

    In der Unterkunft angekommen wurde ich aber etwas entschädigt: Die erste Übernachtung mit Sauna und die wurde extra für mich angemacht. Das tut nach 2 Wochen unterwegs schon sehr gut.
    Jetzt sitze ich hier noch entspannt auf der Sonnenterrasse bei einem Bier und schreibe diese Zeilen.

    Es freut mich, dass so viele hier mitlesen. Ich stehe eure Kommentare und freue mich, ich komme aber nicht dazu auf alle zu antworten.
    Read more

  • Day 8

    Tag 8

    October 25, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir sind heute um 1:00 Uhr gestartet um nach Österreich zukommen sind wir auch 😅
    Haben um 8:00 Uhr eine kurze Pause in Regensburg gemacht und sind dann weiter nach Suben (in Österreich) eine kleine Klo Pause gemacht und sind dann weiter hier her gefahren nach Kärnten ! https://www.huetten.com/de/huette/bergchalet-ku…Read more

  • Day 2

    Spital am Pyhrn

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

    Ein langer Reisetag geht in dem historischen Städtchen Pyhrn zu Ende. Entlang der mächtigen Donau war es eine sehenswerte Tour, besonders durch die engen Altstadtgassen durch Passau.
    Nach ca 500 Reisekilometern manövriert Charly das lange Gespann gekonnt an den Rand des gut besuchten kommunalen Stellplatzes, eine Sekunde schneller als ein sich gerade orientierendes französisches Wohnmobil🥹. So stehen wir gut beschützt gegenüber dem Kloster und seiner mächtigen Stiftskirche und sind mit wenigen Schritten in dem gepflegten Lokal „Kirchenwirt“. Seine köstlichen Salatkreationen mit gegrillter/gebeizter Makrele waren für uns heute Abend ein besonderer Leckerbissen. Der nächste Stopp in Graz lässt uns aufgrund der jetzt kurzen Anfahrt hoffentlich genügend Zeit, hier einen besonders von mir so geliebten Städtetag ausgiebig zu genießen.🥰Read more

  • Day 5

    Admont

    August 1, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 26 °C

    Il monastero di Admont ha la libreria monasterica più grande al mondo ed è una vera meraviglia. Il biglietto per visitare il museo del monastero e la biblioteca costa 18,50€ (17€ per i senior e 14€ per gli studenti. Ci sono anche altre classi con agevolazione), a questo prezzo si può aggiungere l'audioguida a 4€ o una visista guidata della biblioteca a 3€, quest'ultima però solo in lingua tedesca.
    Il museo è composto da una parte iniziale che fornisce una presentazione generale, principalmente in lingua tedesca. Troviamo poi le mostre di storia narurale, di arte contemporane e una temporanea. Al primo piano si trova la biblioteca, il pezzo forte di questa visita. È un vero gioiello, magnifica. Ne vale davvero la pena visitarla e credo che le foto parlino da sè.
    È possibile anche visitare gratuitamente l'abbazia
    Read more

  • Day 40

    Bergruine Wolkenstein

    June 8, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Burg Wolkenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg bei Wörschach im Bezirk Liezen in der Steiermark, Österreich. Sie steht östlich über dem Eingang der Wörschachklamm; die Burg war nach der Riegersburg die zweitgrösste Wehrburg der Steiermark und die grösste im Ennstal.

    Eine erste Erwähnung findet sie im Jahr 1099 im Zusammenhang mit dem Geschlecht Ulrichs von Wolkenstein. Vermutlich befand sich im 9. Jahrhundert an dieser Stelle bereits eine Fluchtburg.
    Als das Landgericht nach Wolkenstein verlegt wurde, entwickelten sich die Befestigung und der Ort Werses (heute Wörschach) zum Mittelpunkt des Tales.
    Kern der Anlage ist der nur als Mauerrest erhaltene Bergfried auf dem höchsten Punkt des Hügels. In seiner Nachbarschaft wurde später eine Zisterne gegraben und diese mit einer an den Turm anschliessenden Ringmauer umgeben. Zwischen 1050 und 1100 wurde Wolkenstein vergrössert und zu einer Ring- und Randhausburg umgebaut, um genügend Platz für den Sitz des Landgerichts zu bieten. Aus dieser Zeit stammt auch die Vorburg mit einer Zugbrücke. Die Burg gab dem politischen Zentrum des heutigen Bezirks Liezen den Namen, der bis 1800 „Landgericht Wolkenstein“ lautete.
    1524 wurde die Burg an Hanns Hofmann zu Grünbüchel und Strechau (* um 1492; † 18. Juli 1564 auf Burg Strechau) verpfändet, der sie ausbaute und Rondelle zur Postierung von Feuerwaffen errichtete. Er wurde 1535 in den erblichen Freiherrenstand erhoben, nach seinem Tod übernahm die Burg sein älterer Sohn Hans Friedrich (* vor 1535; † 1589), Oberster Erblandhofmeister und Landesverweser in Steiermark. Nach dessen Tod ging Wolkenstein in den Besitz des Stiftes Admont über. Unter Abt Urban Weber (1599–1659) wurde die Burg vernachlässigt und begann zu verfallen. 1630 galt sie als „nicht mehr wohnlich“, das Landgericht wurde verlegt.
    Wolkenstein war noch bis 1750 teilweise bewohnt. Zum Verfall trug auch die von Kaiser Joseph II. (wieder-)eingeführte Dachsteuer bei, deretwegen die Dächer vieler Burgen abgetragen wurden. Zeitgenössische Darstellungen zeigen, dass 1825 noch alle Mauern standen, 1850 war Wolkenstein bereits vollständig verfallen.
    Read more

  • Day 6

    Echter Ruhetag

    September 3, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute gibts nicht viel zu erzählen. Ich wünschte ich könnte sagen, es wäre der erste Tag, an dem ich nicht mit oder vom Hunger aufgewacht bin😂 naja heute wurde alles dafür getan, um den Kalorienverbrauch niedrig zu halten. Morgen gibts dafür wieder eine Bergetappe, die dich einmalige Chance eines Gepäcktransfers beinhaltet. Geplant sind 3 Tage bis zur Adria. Mal schauen was wird.Read more

  • Day 4

    Sonne & Gebrechlichkeit 🫥

    September 1, 2023 in Austria ⋅ 🌙 14 °C

    Tag 4 ist da und was soll ich anderes sagen, als dass mir alles wehtut. Schon zum Aufstehen merke ich, dass mein Aero-Abenteuer von gestern nicht nur dem Rücken, sondern auch den Armen geschadet hat. Naja, Pura Vida, hilft ja alles nix. Also weiter gehts. Alles einpacken, Sonnencreme auf die Nase (jaaaa heute soll die Sonne scheinen) und Fladenbror mit Käsewürfeln als Gourmet-Frühstück. Um 9 Uhr bin ich abfahrbereit. Warum so früh? 2 Stunden vor den letzten beiden Tagen? Eventuell ist dies nicht meine präsenile Bettflucht gewesen, sondern der Lage des Campingplatzes geschuldet. Gestern Abend habe ich einfach den nächstbesten angesteuert, wie sich herausgestellte, lag der Platz verkehrstechnisch “günstig” gelegen. Auf der einen Seite die Bundesstraße, hinter dem Platz Bahnlinie und Autobahn. 6 Uhr war überall Betrieb und damit die Nacht vorbei. Störte insgesamt eigentlich nicht, schließlich wollte ich heute zu meinen Eltern aufschließen und ihre Vorräte leeren. 110 km standen auf dem Plan. Die ersten Kilometer waren echt schleppend. Die Beine ohne jegliche Kraft und nach kurzen Belastungen benötigte ich schon bei 160 bpm fast das Sauerstoffzelt🫥. Nach 10 km wurde ich dann am Berg von einem älteren Herrn mit Specialized E-Gravel-Bike eingeholt. Er fragte mich wo ich weiter fahren wolle. Keine Ahnung, Richtung Schladming sagte ich. Wie sich nach einigem hin und her (ich verstehe nix von dem Dialekt hier und sage dann einfach freundlich ja 👍🏻) rausstellte, wollten wir in die gleiche Richtung. Und so begleitete er mich für die nächsten 40 km. Wirklich eine herrliche Begegnung, mit 70 Jahren war der Mann immer noch super fit, nicht nur körperlich sondern auch mental und wir unterhielten uns ausgiebig. An den Bergen lies er mich dann immer eiskalt stehen und zog mit seinem Rad davon, nur um dann oben zu warten. Ich versuchte mitzuhalten, aber die Beine waren matt und ich sah nur sein Hinterrad aus weiter ferne. Er zeigte mir seine schönsten Geheimwege und wir erzählten über alles mögliche. Wo wir schon überall Radfahren waren und erzählte mir außerdem von seinem ersten Rennrad, einen Colnago mit Campa, Baujahr 1982. Reifen 20 mm. Meist mit 10 bar. Läuft😂. An einer Allee trennten sich dann unsere Wege und wir wünschten uns einander vor allem eins: Gesundheit.

    Danach ging es dann auf die restlichen 60 km. Die Beine waren immer schwerer, über jede Welle konnte ich mich nur noch schwer drüber wuchten. Das merkten auch meine Knie, die heute Abend nach den ganzen niedrigen Kadenzen deutlich streiken. Morgen kommt der Kassettenwechsel.
    Während des ganzen Tages scheinte die Sonne und ich genoss jeden Moment. Ja es war auch endlich wärmer, sodass man sich nicht mehr bei jeder Abfahrt anziehen musste. Die Kilometer gingen und um 15 Uhr war ich dann auch schon angekommen. Meine Eltern hatten einen entspannten Platz mit herrlichen Blick rausgesucht. Hier lässt es sich aushalten. Insgesamt war heute ein herrlicher und entspannter Tag. Morgen ist Ruhetag, also gehen wir nur mal wandern. Sonntag geht es dann wahrscheinlich weiter in Richtung Großglockner. Tschau Kakao.
    Read more

  • Day 2

    Regensburg

    August 26, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute den Tag in Regensburg verbracht. Morgens wollten wir zum Schloss von der Fürstin Thurn und Taxis. Bis zur Hälfte ging es gut und dann hat die Hündin im Bus rumgejault ,habe ich ja jetzt per Video Überwachung immer im Blick okay ich bin zurück und meine Frau hat sich das Schloss dann noch in Ruhe angeguckt , ich hab dann ein Augenblick Pause gemacht. Hab dann was zu Mittag gekocht und dann sind wir gegen 15:30 Uhr gestartet. Welche Route fahren wir München oder Passau. Wir haben uns für Passau entschieden, da wir die Strecke noch nicht kannten. Also fuhren wir los. Nach circa 2 Stunden wollten wir uns eigentlich schon einen Rastplatz suchen, um zu über nächtigen. Aber dann kam das große Unwetter aus dem Westen Richtung Osten und wir fuhren Richtung Osten immer vor dem Unwetter her. Wir konnten nicht anhalten, weil das war so tief dunkel das Unwetter, das es aussah wie the Day After. anderthalb Stunden später alles gegeben mit unserem alten Bus und dem Unwetter entkommen jetzt einen Stellplatz bei Wels in Österreich. Morgen früh geht’s weiter.Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android