Austria
Michaelerplatz

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Travelers at this place
  • Day 2

    Rudolfina Redoute Hofburg Wien

    March 3 in Austria ⋅ 🌙 6 °C

    Alles Walzer 💃🏼👠✨️

    Kurze Zeitreise gemacht mit Masken und Tanzkarten (absolute Bridgerton fantasy!), Dreivierteltakt löst wahrscheinlich die Hälfte aller Probleme, (aber bitte, Universum, kann ich irgendwann mal nen Tanzpartner haben, der tatsächlich tanzen kann?), aber dafür war ja Damenwahl, und wen sollte ich da lieber wählen wollen als meine girls? 💌Read more

  • Day 2

    101. Blumenball

    January 17 in Austria ⋅ ⛅ -1 °C

    Endlich ging es zum Ball. Am Anfang war super viel los und es war richtig voll!
    Zum Glück hatten wir einen Tisch und konnten ab und zu auch mal in Ruhe sitzen.
    Das Rathaus ist wirklich wunderschön und überall waren Blumen verteilt 💕

    Sven und ich haben es sogar geschafft wiener Walzer hier in Wien zu tanzen 🥰

    Zum Ende des Abends hatten wir immer mehr Platz zum Tanzen und wir waren auch in jedem der Räume unterwegs und haben getanzt.

    Gegen 3 Uhr haben wir uns wieder auf den Weg zu unserem Apartment gemacht. Es gab für Julia und mich noch ein Damengeschenk (unterschiedliche Zimmerpflanzen) und für alle eine Frühstückstüte mit Brötchen.

    Was für ein toller Abend 🥰
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  • Day 2

    Planlos durch Wien

    January 17 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

    Nach dem start in den Tag sind wir ein wenig durch Wien gebummelt und haben uns die Gegend bei unserer Wohnung angeguckt.

    Zum Abschluss haben wir bei starbucks was getrunken und sind dann erstmal wieder zurück.

    Mein Auge ist über den Tag zum Glück wieder besser geworden, ist aber immer noch rot 🙁
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  • Day 1

    Apartment in Mariahilf

    January 16 in Austria ⋅ ☁️ 2 °C

    Wir sind als erste unserer Unterkunft angekommen und konnten uns schonmal von dem langen Tag erholen.

    Die Wohnung ist ziemlich groß und luftig. Dafür dass wir sie so kurzfristig erst gebucht haben, waren wir echt positiv überrascht.

    Nachdem Julia und Torben auch angekommen sind, ging es recht schnell ins Bett, morgen wird ein langer Tag.
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  • Day 13

    Das Ende von 2024 naht

    December 31, 2024 in Austria ⋅ ☁️ -4 °C

    Nach dem Friedhofbesuch legen wir ein bisschen die Füße hoch ehe wir uns auch fertig machen müssen.
    Heut gibts Wiener Kalbsgulasch. Original vorgekocht zu Hause 🤣.
    Unser Jahresabschluss findet dieses Mal im Theater statt. Wir schauen das Phantom der Oper. Eine Neuinszenierung.
    Wir haben keine Ahnung ob diese gut oder schlecht ist. Ich habe die Karten bereits im April gekauft.
    Wir wurden nicht enttäuscht. Das Raimund Theater ist kleiner und das hat den Stück, welches bisher immer auf großen Bühnen zu sehen war gut getan.
    Wir hatten Gänsehaut, Glücksgefühl, Tränen in den Augen vor Freude.
    Es war ein Traum. Der Kronleuchter viel auch wieder hinunter.
    Für uns war es der Jahresabschluss.
    Nach dem Theater fuhren wir zum Womo und genossen eine gute Flasche Wein und schauten noch Dinner for one ehe wir um Mitternacht das Feuerwerk beobachten.

    Wir wünschen euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr mit vielen Reisen und neuen Eindrücken. Vielleicht sieht man sich in 2025 ja einmal. Herzliche Grüße Sabine und Thomas
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  • Day 5

    Vienna, Austria

    December 18, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 4 °C

    Our full day in Vienna started with a coach drive around the Ringstrasse, followed by a short walking tour. We then went back to the Envision for lunch & back to the Innere Stadt to the Rathaus where Vienna’s largest Christmas market is.Read more

  • Day 4

    Kul-Tour Pt. I

    November 24, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 5 °C

    Neuer Tag, neues Schloss.
    Heute zieht es uns zum "schönen Ausblick" ins Schloss Belvedere. Nicht nur hübsche Aussichten, sondern auch prunkvolle Ein- und Ansichten gibt es hier, denn es beherbergt gleich mehrere Museen.

    Wir entscheiden uns spontan für die Kunstsammlung im oberen Belvedere.
    Eine gute Wahl, denn:

    Die Ausstellung legt den Fokus mehr auf das gesellschaftliche Leben in den jeweiligen Epochen. Statt Darstellungen von religiösen Ereignissen oder Kriegen werden hier also hauptsächlich Szenen aus dem (harten) Alltag der damaligen Bevölkerung gezeigt. Und sehr gut erklärt.
    Aber auch eindrucksvolle Porträts, bunte Stillleben und berühmte Werke von z.B. Gustav Klimt oder Egon Schiele gibt es zu sehen. Gefällt sehr!

    So viel Bildung macht durstig. Wir flanieren durch den barocken Schlossgarten und über die prächtige Ringstraße, bis wir auf ein einladendes Kaffeehaus stoßen.
    Das altehrwürdige Café Schwarzenberg gibt es bereits seit 1861 und bietet neben klassischen Schmankerl wie Sachertorte und Strudel auch mehr als 20 Kaffeespezialitäten an. Vom Franziskaner über den "kleinen Braunen" bis hin zum "überstürzten Neumann" - alles dabei und lecker. Mein innerer Kaffeejunkie ist im 7. Koffeinhimmel!

    Schade nur, dass die Preise dafür mindestens genauso "himmelhoch" jauchzend daher kommen.
    Somit bleibt es besser bei einer einzelnen Tasse Melange und einem Stück Schwarzenberger Schnitte (alias "Schokobombe"), bevor wir weiter ziehen zum nächsten Museum.
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  • Day 3

    Prater mit Kater

    November 23, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 5 °C

    Mit dröhnendem Schädel und leicht wackeligen Knien startet der Tag. Puuh...Das war wohl ein Weihnachtsmarkt zu viel gestern.

    Ich schwöre mir insgeheim, nie wieder Punsch mit Käsespätzle zu kombinieren. Oder Punsch mit Punsch. Landet sogar direkt mal auf der persönlichen "Ich-bin-zu-alt-für-den-Sch**ß" - Liste.
    Freundin Teresa hingegen ist scheinbar taufrisch und voller Tatendrang aus dem Bett gehüpft und strahlt schon jetzt mit der Sonne um die Wette. Beneidenswert...
    Aber naja, sie ist ja auch ganze 6 Tage jünger als ich, in dem Alter kann man sowas wohl noch ab...versuche ich mir einzureden.
    Nachdem mich ein sehr großer, sehr starker Kaffee langsam wieder in einen sozialverträglichen Zustand hoch gefahren hat, kann's dann ja endlich los gehen mit unserem Tagesprogramm.

    Der Prater ist ein ganzjährig geöffneter Vergnügungspark, und Freizeitpark-Fan Teresa freut sich ganz besonders auf das ein oder andere Fahrgeschäft.
    Für mich hingegen dreht sich heute auch ohne Rummel schon genug.
    Verwegen wie ich bin, versuche ich aber trotzdem mitzuziehen und lasse mich auf eine Fahrt mit dem Wiener Riesenrad ein.

    Dieses existiert bereits seit 1897 und ist damit das älteste Riesenrad der Welt. Zum Glück ist die Fahrt dann altersentsprechend seeehr gemächlich. Haha, von wegen verwegen!😅 Ganz in Ruhe schauen wir uns also Wien und Umgebung von oben an und freuen uns über die Panoramen und das bombastische Wetter.

    Der Prater ist ja eigentlich ein fast 6 km² großes, grünes Erholungsgebiet im Herzen Wiens, mit schönen Alleen, Sportanlagen und Liegewiesen.
    Nur eine kleine Ecke davon bildet dann der "Wurstelprater", in dem wir uns gerade befinden. Dieser ist nichts anderes als ein überdimensionierter Jahrmarkt. Man bezahlt also nicht einen großen Eintritt für alles, sondern extra für jedes Fahrgeschäft. Jeder Schausteller entscheidet auch selbst, ob und wann er öffnet.

    "Wurstel" finden wir hier dann eher weniger, dafür aber umso mehr Biergärten, Achterbahnen und auffällig viele Geisterbahnen. Beim 8. Gruselkabinett haben wir aufgehört zu zählen.
    Die Wiener scheinen da schon eine ganz spezielle Vorliebe zu haben...zumal die Geisterbahnen teils herrlich aus der Zeit gefallen und schrullig daherkommen.

    Für 3 Euro die Fahrt tun wir uns den Spaß an und kommen angesichts billigster Attrappen und absurd unrealistischer Soundeffekte nicht mehr aus dem Lachen heraus. Aber vielleicht war ja auch genau das der Sinn der Sache?

    Davon ganz mutig geworden steige ich danach noch in eine wilde Maus ein.
    Stelle aber schnell fest: Heute ist ja mal ein richtig, richtig guter Tag, um der Freundin die Tasche zu halten. Und sie von unten anzufeuern, während sie sich weiter durch die Lüfte wirbeln lässt. 🙃

    Und so arbeiten wir uns Fahrgeschäft für Fahrgeschäft durch das Gelände und am Ende des Praters...ist sogar der Kater halbwegs weg. Na bitte, geht doch!
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  • Day 1

    Irgendwo, Irgendwann, Irgendwie(n)

    November 21, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

    " LOS JETZT, alle einsteigen und Abfahrt!"

    Ich stehe am zugigen Berliner Hauptbahnhof irgendwo am Gleis 2 Sechszwölftel und versuche verwirrt die Anzeige zu entziffern. Mehrere Durchsagen nuscheln sonor um die Wette und ein mürrischer Schaffner flitzt aufgeregt brüllend den Bahnsteig hoch und runter.
    Hä...wie jetzt. Die geplante Abfahrt ist doch erst in 10 Minuten...?

    Aber das sieht der österreichische Nightjet wohl etwas anders. Zackig werden überraschte Fahrgäste vom besagten mürrischen Schaffner in die Waggons hinein gebellt. Leute werden dabei derart effizient am Bahnsteig eingekreist und stolpernd Richtung Zug getrieben, dass wohl jeder Border Collie vor Neid erblassen würde.
    Kurz darauf verstummt das Gebell aber plötzlich und dann...fahren wir tatsächlich schon ab. Knapp 8 Minuten FRÜHER, als es uns per E-Mail und Anzeige verkündet wurde.
    Schon faszinierend, diese nationalen Unterschiede im Schienenverkehr.

    Deutsche Bahn: Fahrgäste da, Zug noch nicht.
    Ösi-Bahn: Zug da, Fahrgäste noch nicht.

    Irgendwas ist wohl immer im Bahn-Universum. Vielleicht gibt's da ja ein bislang unentdecktes Naturgesetz...
    Anyway, statt Naturgesetze entdecken wir lieber erstmal unsere Kabine, genauer gesagt: unser rollendes Hostel für heute.
    Ich wollte nämlich irgendwann mal im Leben unbedingt mit einem Nachtzug durch Europa fahren.
    Tja, und dieses Irgendwann hat sich ins Jetzt verwandelt und wird diesmal von meiner lieben Freundin Teresa begleitet.🫶🏼

    Gemeinsam geht's für ein verlängertes Mädels-Wochenende nach Wien, wo uns hoffentlich viel Kunst, Kultur und Kaffeehäuser erwarten. Und vielleicht ja auch noch der ein oder andere "Snack" in Form von Strudel, Schmarrn und Sachertorte...? 🤤
    Zuviel davon dürften wir uns nicht einverleiben, denn die klappbaren Liegeflächen sind doch recht schmal proportioniert. Auch größere Menschen stoßen da schnell an bauliche Grenzen.

    Im Frauenabteil passt aber alles noch ganz gut und so können wir uns zusammen mit Maeve aus Irland und Melina aus Dresden den wichtigen Fragen des Lebens widmen: Wo ist die Leiter für die oberen Liegen? Wie entfaltet man diese seltsam halbseitig vernähten Laken? Und wo ist eigentlich das letzte funktionierende Klo im Waggon?

    Es hat schon was von Ferienlager in Kombi mit Tetris. Da gibt's viel zu lachen. Auch, weil wir peinliche 30 Minuten brauchen, dieses verflixt klemmende Fenster anzuklappen...bis der mürrische Schaffner irgendwann rein kommt, das Fenster einfach mit Schmackes runterSCHIEBT und dann wortlos wieder verschwindet. Ups. Hm, tja. 😅🤦🏼‍♀️

    Mit derart lustiger Gesellschaft vergeht der Abend jedenfalls wie "im Zug" und entsprechend kurz fällt die Nacht aus.
    Nach weniger als 5 unruhigen Stunden werde ich auch schon vom mürrischen Schaffner aus dem Halbschlaf gerissen.
    "Frühstück!!!" knurrt er befehlend in die Runde und schiebt dabei mit geübten Handgriffen ein Tablett unter unsere schlaftrunkenen Schnuten.
    Vielleicht war er in einem früheren Leben ja nicht nur Border Collie, sondern auch noch Gefängniswärter...? - mutmaße ich, bevor ich vorsichtig am Becher schnupper. Mein erster Wiener Kaffee! Und er riecht sogar ganz gut...😍

    Der erste Schluck hingegen ernüchtert. Ich bin ja in punkto Kaffee einiges gewohnt. Jahrelang Büroplörre hat mich abgehärtet. Aber DAS ist echt ein Gruß aus der Geschmackshölle. Seinen Zweck hat er letztendlich nicht verfehlt, denn ich sitze schnurstracks und mich schüttelnd aufrecht auf der Liege. Sehr zum Vergnügen der anderen. Bäh...
    Aber immerhin bekomme ich so noch mit, wie wir langsam in unser Ziel einfahren. Joar, Servus, Wien!

    Das Fazit dieser Nachtzug - Aktion:

    Neue Erfahrungen gemacht und nette Leute kennen gelernt, viel gelacht, wenig geschlafen, Geld gespart und den schlechtesten Kaffee meines Lebens gehabt. Was für ein cooles Erlebnis!

    Aber... auf der Rückfahrt gibt's dann definitiv Tee.😅
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  • Day 1

    Anreise

    October 24, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute war früh tagwach. Andrea hat mich liebenswerterweise mit dem Auto zum Zug gebracht. Um 05:28 ab Guntershausen nach Zürich und von dort ohne umzusteigen bis Wien.
    Auf dem deutschen Abschnitt zwischen Traunstein und Salzburg waren Bauarbeiten, was uns 50 min Verspätung ei brachte.
    Vom Hauptbahnhof zum Hotel ging ich zu Fuss. Danach hab ich noch etwas die Innenstadt erkundet.
    Um 18:30 traf ich mich mit den 4 Techkollegen, die für das Organisieren vorausgereist sind zum Nachtessen.
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