Bonaire
Witte Pan

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Travelers at this place
  • Day 9

    Klein Bonaire

    February 9 in Bonaire ⋅ 🌬 29 °C

    Bei diversen Kitereiseanbietern hatten wir gelesen, dass das Kitesurfen auf Klein Bonaire erlaubt und möglich ist. Klein Bonaire ist eine unbewohnte kleine Insel ca. 500 m Luftlinie von unserem Hotel entfernt und nur mit einem Wassertaxi zu erreichen. Vor kurzer Zeit fuhr das Taxi noch von unserem Hotel ab, aber das wurde eingestellt und so mussten wir mit Kiteausrüstung auf den Rollern zum Anleger nach Kralendijk. Die Anlegestelle befindet sich an der Seite eines auf Stelzen im Wasser gebauten Restaurant und es war etwas unangenehm mit Ausrüstung durch die Tischreihen zu jonglieren. Aber wir haben es ohne ein Glas vom Tisch zu fegen geschafft. Hin-und Rückfahrt kosten 25$ pro Person. Während der Fahrt bekommt man noch eine kurze Einweisung was erlaubt und was verboten ist, denn die Insel mit dem davor gelegenen Riff ist Natur-geschützt. Ein Einstieg vom Strand aus zum Schnorcheln bestünde nur in einem Abschnitt, der durch zwei Bojen gekennzeichnet ist, oder man nutzt die Möglichkeit des Drop-off, was bedeutet, dass man beim Anlegen des Taxis seine Tasche ablegt, wieder an Board geht und sich vom Taxi auf dem Weg zurück zum Anfang der Westseite der Insel bringen lässt und ins Wasser hüpft. Man kann sich dann von der Seeseite am Riff entlang treiben lassen bis man wieder an der Anlegestelle und damit an seinen Sachen angekommen ist. Und das kann ich euch wärmstens empfehlen. Das intakte Riff mit seinen bunten Korallen bietet vielen Fischen verschiedenster Formen und Farben Lebensraum. Wenn man dann den Teil sieht, der durch das Ein-und Aussteigen bzw. das Anlanden der Boote zerstört wurde, kann man verstehen, warum es verboten ist, von Landseite aus über das Riff auf die andere Seite zu schwimmen. Eigentlich waren wir dirt zum Kitesurfen, aber es passte irgendwie nichts dazu. Kein Platz zum Aufbauen, keine Rescue im Fall der Fälle und überhaupt war das Schnorcheln in diesem Moment viel schöner. Ich habe mich ein wenig wie bei James Bond jagt Dr.No in der Szene gefühlt, wo James Bond Honey trifft. "Underneath the mango tree my honey🎶"Read more

  • Day 6

    Hugo

    February 6 in Bonaire ⋅ 🌬 27 °C

    Gestern konnten wir schneller Richtung Kitespot fahren, denn ich hatte mein Board an der Station für 10$ eingelagert. Leider fiel mir auf der Hälfte des Weges auf, dass ich mein Trapez vergessen hatte und da ich nicht unhocked kiten wollte, blieb uns nichts anderes übrig als noch einmal umzudrehen und es zu holen. Der Verkehr auf Bonaire ist wirklich total entspannt. So macht es auch den Autofahrern nichts aus, eine ganze Zeit lang hinter unseren gemütlichen 50er Rollern kilometerlang hinterher zu schleichen. Kein Hupen oder wildes Gestikulieren, nur freundlich lächelnde Gesichter, die eine Engelsgeduld zu haben scheinen. Der Verkehr regelt sich oft durch ein nettes "Vor- oder Vorbeilassen" was vielleicht die Lösung für die Kontrolle des Verkehrs ohne eine einzige Ampel ist. Es scheint als wären wir auf einem anderen Planeten gelandet. Sind wir doch das Chaos und die "isse nur ein Vorschlag" Verkehrsregelung auf Sizilien und insbesondere in Palermo gewöhnt.
    Nach einer entspannten Fahrt kamen wir wieder am Spot an und es ging gleich für mich aufs Wasser, während Andi zu einer Bretterruine eines alten Restaurant neben dem Spot lief, um dort in exklusiver Lage auf der Dachterasse zu karibischer Musik aus der JBL Box sein Workout zu machen. Somit hatte er mich und ich ihn gleichzeitig im Blick...für alle Fälle....
    Aber die Session blieb bis auf die üblichen Begegnungen mit Schildkröten und dass ich plötzlich allein auf dem Wasser war ohne besondere Vorkommnisse. Andi machte noch ein paar Fotos von mir und dann war es auch schon wieder Zeit, die Kitesession zu beenden. In der Chillarea kamen wir noch ins Gespräch mit einem portugiesischen Kitelehrer und tauschten unsere Erfahrungen der verschiedenen Kitespots auf der Welt aus. Es stellte sich heraus, dass er am Tag zuvor Fotos von mir gemacht hatte, weil er seine Kamera ausprobieren wollte. Die dropte er mir noch rüber ( ohne dafür etwas haben zu wollen) und dann fuhren wir auch schon wieder zurück zum Hotel.
    Wir entschieden uns, bevor wir zum Restaurant fuhren, noch einen Drink an der Strandbar zu nehmen und mussten dem Barkeeper das Rezept für einen Hugo erst einmal vermitteln. Er hat ihn aber sehr schmackhaft improvisiert und mit den karibischen Beats des DJ an der Bar, war das ein sehr entspannter Moment, den wir mit vollen Zügen genossen haben und so langsam realisiere ich, dass das noch 6 Monate so weitergehen wird🙏🥰
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  • Day 13

    12. Tag der Reise Bonaire/Kralendijk 1

    March 18, 2024 in Bonaire ⋅ 🌬 28 °C

    Heute sind wir auf Bonair 🏝️
    Alex hatte schon von zu Hause einen Golfcar gemietet und so gab es kein langes hin und her was wir heute machen! Wir haben uns für die Süd Tour entschieden, da sieht man so viel Meer 🌊
    Also so um 9.30 Uhr los,erst mal das Golfcar abholen… und los geht die große Tour! 🛺
    Vorbei am Meer, vorbei an großen Wellen, vorbei an einer Bauruine „Esmeralda Ruins“ wo mal wieder ganz viele Graffiti auf uns gewartet haben und ganz viel tolle Aussichten. Direkt nebenan befindet sich der „Ocean Oasis Beach Club“ da hatten wir unseren ersten Trinkstop…
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  • Day 191

    Land-Segeln auf Bonaire

    February 12, 2020 in Bonaire ⋅ ⛅ 29 °C

    Ja wie geil war das denn bitte!?
    Die Freude war ja schon riesig, dass eine meiner Lieblingsinseln ausgerechnet auf meiner letzten Reise ganz zum Schluss angefahren wird aber der heutige Ausflug war dann noch das i-Tüpfelchen eines perfekten Abschlusses!
    Es ging nämlich zum Land-Segeln! Eine wirklich außergewöhnliche Sportart! Mit einer dreirädrigen Landyacht, angetrieben von der Kraft des Windes, sind wir auf einer der weltweit längsten Land-Segel-Strecken umhergedüst! Super geil!!!
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  • Day 177

    Speedy Gonzales!

    January 29, 2020 in Bonaire ⋅ ☀️ 27 °C

    In rasender Geschwindigkeit haben wir uns am Nachmittag in Golf Carts geschwungen und haben privat die Insel unsicher gemacht.
    Bei 32 Grad und einem leichten Lüftchen kam dabei Urlaubsfeeling pur auf! 😎Read more

  • Day 177

    Offroad über Bonaire

    January 29, 2020 in Bonaire ⋅ ⛅ 27 °C

    Mit einem offenen Land Rover brausten wir heute zuerst offroad die wilde Ostküste entlang. Vorbei an Kaktusbäumen und wilden Eseln ging es entlang der Mangrovenwälder zu den Flamingos.
    Funfact: Es leben auf Bonaire mehr Flamingos als Menschen!
    Anschließend düsten wir noch in den Süden der Insel zu den berühmten Salzbergen mit einmaligen Farbkontrasten.
    Wie ich diese vielseitige Insel liebengelernt habe...
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  • Day 162

    Genau mein Ding!

    January 14, 2020 in Bonaire ⋅ ☀️ 26 °C

    Es passte heute wie die Faust aufs Auge!
    Mit einer Motoryacht sollte es heute der Abendsonne entgegen gehen.
    Die Situation:
    Ausschließlich Pärchen, die sich in den Armen lagen und Champagner schlürften während sie ganz romantisch der blutroten Abendsonne entgegenschipperten, dazu das "Best of Kuschelrock" mit Hits von Elvis Presley über Whitney Housten bis hin zu James Blunt und mittendrin ICH! 😣
    Um dieser Romantik ein wenig Einhalt zu gewähren, richtete ich meinen Fokus auf die beeindruckende Entsalzungsanlage der Insel und musste ein wenig Schmunzeln als ein extrem hässlicher Kreuzfahrtdampfer im perfekten Moment des Sonnenuntergangs diesen kreuzte. 😋
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  • Day 14

    Freikörperkultur

    February 14 in Bonaire ⋅ 🌬 27 °C

    Heute war der Tag der Tage. Andi war fest entschlossen wieder kitesurfen zu gehen, nachdem er gestern schon ein kühles Bad nach einem schweißtreibenden Workout mit mir an einem No-Wind-day genossen hat und das Blasenpflaster einigermaßen die Wunde vor größeren Schaden bewahrt hatte. Nach vielen Bretterbuden-Hausbesetzungen meinte er, dass er nun die Hütte und den davor liegenden Strandabschnitt sein Eigen nennen darf und er machen und lassen könne, was er wolle. Aus diesem Grund ging er auch einfach so wie Gott ihn schuf ins Meer. Bis auf ein Blasenpflaster hatte er also nix an. Die hiesigen Schildkröten sind zum Glück keine Schnappschildkröten.
    Zurück zu heute. Wir schauten auf die Windfinder-App, wir schauten nach draußen und weder digital noch analog war Wind in Sicht. Plan B musste her und fand sich schnell. Es stand ja noch die Wander-und Klettertour im Washington National Park aus. Da wir Bonaire mittlerweile etwas kennengelernt und die Kapriolen des Wetters bereits zu spüren bekommen haben, kauften wir uns noch Regenponchos. Dann ging es los. Wir fuhren am Wasser entlang, immer Richtung Norden an der Küste mit den zahlreichen Schnorchel -und Tauschbuchten und freuten uns schon auf die Abkühlung nach der Wandertour. Denn die Sonne brannte auf der Haut. Es war selbst mit dem Fahrtwind heiß. Als wir am Park ankamen zeigten wir, dieses Mal einem jungen, schlechtgelaunten Ranger, stolz unser Jahresticket. Unsere Absicht wandern zu gehen, konnte er nicht verstehen und meinte, wir wären zu spät. Wir blieben aber hartnäckig und sagten, dass wir sportlich seien und eine 1,5h Wanderung ab 14 Uhr durchaus bis 17 Uhr zu schaffen vermögen. Es war schließlich nicht die Wanderung, bei der man schon um 11 Uhr hätte am Eingang sein müssen. Schließlich bekamen wir, ohne größere Erklärungen, den Plan. Ab ging der Marsch. Dort, wo kein Wind durchkam, fehlte die Brise, die den Schweiß in Kühlung umwandelt. Mir tropfte derselbige vom Kinn runter. Aber schnell erreichten wir die Landschaft, die lichter wurde und näher an der Küste lag, so dass es wieder etwas luftiger und frischer wurde. Wir wanderten an haushohen Kakteenbäumen vorbei, trafen auf dem Weg noch ein paar scheue Ziegen und Echsen und balancierten über scharfkantige Korallensteine. Wir rechneten jeden Moment damit, dass unsere Asics Laufschuhe vom Korallenuntergrund aufgeschlitzt und sie ihr Gel verlieren würden. Aber es ging noch mal gut. Allerdings änderte sich das Wetter. Es zog sich zu und man konnte das Unheil auf uns zu fliegen sehen. Wir Honks hatten die Ponchos im Roller gelassen. Wir sahen uns um. Es gab weit und breit nichts, wo man sich unterstellen konnte. Was wir sahen, war ein großer Korallenfelsen, der nahe der Wasserkante lag. Durch den starken Wellengang peitschen immer wieder kleinere Blow Holes hoch. Wir liefen zum Felsen und hockten uns unter einen kleinen Vorsprung. Und dann ging es auch schon los. Um uns herum war es nur noch grau und nass. Andi bekam dazu auch noch die Gischt von der Seite ab. So saßen wir eine kleine Weile dort und ergaben uns unserem Schicksal. Da sahen wir eine kleine Muschel, die davon krabbelte. Andi hob sie auf und siehe da, ein kleiner Krebs kam zum Vorschein, der neugierig aus seinem Häuschen schaute. Protestierend kniff er Andi mit seiner Mini-Schere und wir ließen ihn schließlich weiterziehen. Es wurde nur allmählich ein klein bisschen heller. Der Nieselregen blieb. Wir entschieden uns, weiter zu laufen. Die Hälfte hatten wir ja schon geschafft. Worauf ich aber keine Lust hatte, war, mit nassen Klamotten auf dem Roller zu sitzen. Also zog ich nach einem kurzen Kontrollblick, ob jemand noch im Regen hier rumwandert, meine Short und mein Oberteil aus, damit die wenigstens trocken blieben. Ich setzte nun den Weg in Unterbuchse, Bikinioberteil und Turnschuhe fort. Zum Glück kam dann doch noch die Sonne raus und die letzten 20 min wanderte ich wieder im angezogenen Zustand. Wir machten sogar noch eine weitere Strecke auf einen Hügel hinauf. Diese Wanderroute war wirklich anspruchsvoll und erforderte kletterisches Geschick.
    Auf dem Rückweg waren wir dann doch nicht mehr schnorcheln, denn wir kamen noch mal in einen Regenschauer, den wir in einer Höhle auswitterten, während die Ponchos weiterhin gut verstaut in den Scootern zrocken lagerten.
    Resümee der letzten zwei Tage: im Blankziehen steht es nun 1 zu 1.
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  • Day 13

    Bonaire und Bon appetit

    February 13 in Bonaire ⋅ 🌬 26 °C

    Wenn ich morgens aufwache, schaue ich erst einmal ins Handy und rufe die Nachrichten, die durch die Zeitverschiebung schon mitten in der Nacht angekommen sind, ich aber schlafender Weise nachts nicht mitbekomme. Gestern morgen öffnete ich den Family-Whatsapp-Chat. Siehe da, dort hatte unser Sohn bereits eine Nachricht hinterlassen. Er schrieb: " nur so als kleines Update für euch: hier schneit's gerade". Meine Reaktion folgte sofort: im Affekt schaltete ich erst einmal die Klimaanlage aus. Tatsächlich schalten wir diese nachts an, weil es sich bei 28 Grad eben nicht so gut schlafen lässt. Und das sagen wir, die ja eigentlich immer im sizilianischen Bootcamp trainieren. Man empfindet die 30 Grad hier nicht so heiß, weil ja immer der Passatwind weht. BON AIRE like eben. Befindet man sich im Windschatten und es ist gerade keine Wolke am Himmel, dann brennt der Planet. Das Lüftchen ist wiederum trügerisch, denn die Sonne hat extreme Kraft, die wir zunächst unterschätzt hatten. Trotz Surfer Sunsticks, blieb uns ein Sonnenbrand nicht erspart. Wir genießen die Sonne und auch das Klima, trotz des ein oder anderen Schauers, sehr. Wir haben sonnenschutztechnisch noch mal aufgerüstet. Das ein oder andere Mal denke ich, wie es wäre, hier oder generell in der Karibik zu leben und nur zwischen Regenzeit und Trockenzeit zu unterscheiden. Würden mir vielleicht die Jahreszeiten und das Schmuddelwetter, Schnee und Regen doch irgendwann fehlen? Egal, Goodbye Deutschland hat noch nicht abgeklopft.
    So vielfältig die Insel und ihre Farben ist, so abwechselungsreich ist auch das kulinarische Angebot. Gestern sind wir eher durch Zufall bei einem äußerlich wenig einladenen, etwas abgelegenen Laden gelandet. Es befand sich zum Glück bereits ein Pärchen darin, ansonsten wären wir wahrscheinlich gar nicht erst hinein gegangen. Manchmal darf man sich nicht vom Äußerlichen täuschen lassen, denn es wurden köstliche Gerichte peruanischer Küche serviert. Die Kommunikation war etwas schwierig, weil wir mit unserem Englisch und Italienisch bei dem venezuelanischen Kellner im Messi-Trikot (das Müller-Trikot aber auch in seinem Besitz Zuhause) nicht viel ausrichten konnten. Es kam aber das, was wir bestellt hatten, nur alles gleichzeitig. Das britische Pärchen am Nachbartisch teilte uns schon vor der Bestellung mit, dass das Essen excellent sei. Wir waren gespannt. Inspiriert von den Erzählungen durch Andis Freund Thomas, dessen peruanische Mutter vornehmlich das beste Ceviche der Welt zubereitet, probierten wir dieses aus und waren restlos begeistert. Ceviche ist ein roher Fisch, welcher ohne Hitze zuvor in Limettensaft gart. Dadurch verliert der Fisch seine Glasigkeit und wird weiß, so als wäre er gekocht worden. Außerordentlich frisch und geschmacksexplosiv, mit frittierte Kochbanane serviert, ein echter Tipp falls man Fisch mag.
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  • Day 8

    Blow Hole

    February 8 in Bonaire ⋅ 🌬 27 °C

    Gestern stand nach der üblichen Kite- und Workoutsession eine Rollertour in den Norden zum Blow Hole an. Landschaftlich eine komplett andere Welt als das, was wir vom täglichen Ritt mit unseren Höllenmaschinen Richtung Atlantis beach kannten. Anders aber absolut sehenswert. Es ging von der Landstraße ab durch grüne Wälder, die mit Kakteen bewachsen waren, auf einem rotsandigen Ackerweg bis hin zu einer kargen Stein- und Korallenplatte, an dessen Ende sich die Küste und das Meer von seiner rauhesten Seite zeigte. Wir waren auf dem Mond gelandet. Anders kann ich mir eine Mondlandung nicht vorstellen als so.
    Und dann die Gewalt der Brandung, die die Küste unerbittlich bearbeitet und die Felsen zerklüftet als wären sie aus Sand.
    Für Andi ein Schlaraffenland. Er überlegt immer wieder, egal in welchem Urlaub, wie er Treibholz im Flugzeug mit nach Hause nehmen kann. Und wie er so fasziniert durch die Landschaft läuft, fällt mir auf, dass er sich farblich mit der Wahl seiner Kleidung zufällig ganz der Landschaft angepasst hatte. Allein das war schon sehr sehenswert. Und als ich in den Himmel sah, war da plötzlich ein Stück eines Regenbogens direkt über unseren Rollern. Aber das eigentliche Highlight war das blasende Loch, also ein Brandungsgeysir. So etwas hatte ich vorher noch nie gesehen und die Wucht des Meeres kam hier noch einmal deutlich zum Vorschein. Treibholz haben wir schließlich nicht mitgenommen, aber einen wahren Schatz an beeindruckenden Bilder dieses Teiles der Insel.
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