Bosnia and Herzegovina Mostar

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Travelers at this place
  • Day 9

    Mostar to mlini

    May 9 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 10 °C

    Today ride was around 350km and 120km of that was of road gravel though Bosnia mountain range Epic views and fun riding saw snow at the top of the mountain. Back in Croatia for the night camping in mlini about 15min away from Dubrovnik . Explored Dubrovnik’s old town this afternoon.Read more

  • Day 28

    Mostar_2

    April 29 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir haben drei alte Wohnhäuser aus der osmanischen Zeit besichtigt - aus drei verschiedenen Epochen:
    1. 16. Jahrhundert
    2. 17. Jahrhundert
    3. 18. Jahrhundert
    1. Das Kajtaz Haus
    Es ist das älteste noch erhaltene Wohngebäude in Mostar. Es wurde 1520 von einem sehr reichen Richter, ein Gesandter Osman I, gebaut und bis 1980 von der Familie bewohnt.
    Es gab zwei Gebäude, eines für die Frauen und eines für die Männer. Das Männerhaus wurde komplett und zwei Schlafzimmer im Obergeschoss des Frauenhauses wurden 1993 im Krieg zerstört.
    Die Schlafzimmer haben schöne Holzschränke aus Libanesischem Zedernholz für die Schlafmatten und Bettwäsche, Kleider wurden in Holztruhen aufbewahrt. Gegessen und geschlafen wurde auf dem Fußboden.

    2. Das Biscevic‘s Haus
    Das Haus wurde 1635 direkt an der Steilkante des Flusses von einem Gutsbesitzer gebaut. Heute ist nur das Frauenhaus als Museum zu besichtigen - in erster Linie das Obergeschoss mit einem phantastischen Ausblick. Die Küche war im Hof getrennt untergebracht , ebenso die Toiletten (wie bei allen drei Wohnhäusern).

    3. Das Muslibegovic Haus
    Das Wohngebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde 1871 um zwei Etagen aufgestockt. Es gehörte eine wohlhabenden Familie, was man der Ausstattung ansieht. Die gesamte Familie wohnte im Haus, es gab keine Trennung nach Geschlecht. Die Küche war auch hier in einem separaten Gebäude untergebracht.
    Das Haus ist heute ein Hotel und Museum, DZ ab 130 Euro , 12 Zimmer, muslibegovichouse@gmail.com, liegt etwas abseits von den Touristenströmen, aber sehr nah an der Altstadt - eine ruhige Oase.
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  • Day 21

    Unterwegs auf dem Balkan

    April 17 in Bosnia and Herzegovina ⋅ 🌧 14 °C

    Auf unserer Tour sind wir mittlerweile im sechsten Land – nämlich Bosnien und Herzegowina - angekommen, wobei Österreich eigentlich nicht zählt, denn da sind wir nur durchgefahren. Wir sind mit dem eigenen PKW unterwegs. Das Fahren in Kroatien und Slowenien ist entspannt, wenn man mal davon absieht, dass es stellenweise in den Orten oder den Bergen recht eng werden kann. Geschwindigkeitskontrollen werden von festinstallierten Kameras – oft am Laternenmasten – durchgeführt. Die meisten Menschen halten sich deshalb an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Das Tanken in beiden Ländern ist günstiger, als bei uns in Deutschland (Slowenien Benzin 1,47 €/I – Kroatien 1,44 €/l) und kann in der Regel mit Kreditkarte bezahlt werden. Viele Straßen sind in einem guten Zustand, auf den Nebenstrecken sieht das nicht immer so aus. Kommt man nach Montenegro rein, ist der Fahrstiel plötzlich ein ganz anderer! Viele überholen sehr riskant, auch an Stellen, wo es für uns unmöglich erscheint zu überholen. Oft fehlen Randbefestigungen und scheinbar gut asphaltierte Straße entwickeln sich als Schaukelpartie, weil die Fahrbahn wellig ist. Mit 1,47 €/ l für Benzin ist der Preis ähnlich, wie in Slowenien und Kroatien. Geschwindigkeitskontrollen finden hier von der Polizei selber statt. Im ärmsten Land unserer Reise – in Albanien - ist Benzin mit 1,65 €/ l am teuersten und die Straßen sind am schlechtesten. Schlaglöcher müssen immer wieder umfahren werden, wenn das überhaupt möglich ist. Die riskanten Überholmanöver sind in Albanien nicht üblich, Menschen gehen aber oft einfach auf die Straße, ohne nach rechts und links zu schauen. Eselskarren auf den Straßen trifft man durchaus an. Das Fahren in Montenegro und Albanien kann also ganz schön anstrengend sein. In Slowenien und Kroatien gilt der Euro als Zahlungsmittel, ebenso in Montenegro, wobei Ein- und Zwei-Cent-Stücke hier nicht im Gebrauch sind. Der Euro hat sich ein wenig in das Land Montenegro „eingeschlichen“. Zunächst zeigte die Europäische Zentralbank keine Einwände. Doch nach einigen Jahren äußerten die EU-Kommission und die EZB ihre Unzufriedenheit über die einseitige Verwendung des Geldes. Letztendlich bleibt es aber weiter beim Euro als Zahlungsmittel. Das Zahlen mit Kreditkarte wird oft akzeptiert und ist beim Tanken geläufig. In Albanien dagegen möchte man – gerade bei den günstigeren Tankstellen – Bargeld sehen. Kreditkarte als Zahlungsmittel, auch bei anderen Gelegenheiten, ist nicht immer angesagt. Beim Tausch in Albanischen Lek sollte man darauf achten, eher kleine Geldscheine zu bekommen. Allerdings wird auch gern der Euro als Zahlungsmittel genommen. In Bosnien und Herzegowina fahren alle wieder recht gesittet. Hier finden Geschwindigkeitskontrollen an großen Straßen auch wieder elektronisch statt. Benzin ist mit 1,28 €/l am günstigsten. Gezahlt wird mit der Konvertible Mark (BAM). Auffällig ist besonders in Albanien und Montenegro der Müll an den Straßenrändern.Read more

  • Day 243–244

    Gladno/Sarajevo-Mostar

    November 12, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 13 °C

    Von unserem Übernachtungsplatz (um 23.00 uhr klopfte es an die Tür. Ein möchte gern Polizist meinte, dass wir hier nicht übernachten können. Es sei privat. Wir sollen auf den Campingplatz. Dieser war aber geschlossen. Wie die Konversation ablief, da er kein Wort Englisch sprach und ich natürlich seine Sprache nicht, war amüsant. Wichtig war der Schluss: er lief genervt davon und war einverstanden, dass wir am morgen wieder weg sind) fuhren wir zum Zmorge auf einen Platz mit Sonne 🌞.
    Weiter gings durch ein schönes Tal mit teils vollen und leeren Seen.
    In Mostar fanden wir auf Anhieb den kostenpflichtigen Stellplatz nicht. So parkierten wir am Strassenrand. Ein netter Parkpolizist meinte, dass wir die Parkuhr füttern müssten. Natürlich nur mit KM.
    Bei einer Gemüsehändlerin bekamen wir eine erstaunliche Aussage. Bei ausländischen Autos können sie keine Bussen verteilen, also müssen wir nicht zahlen. 🤣🤣
    Also schlenderten wir durch das hübsche Dörfchen mit der berühmten alten Brücke. Schon um 15.30 uhr verschwand die Sonne hinter dem Berg.
    Wir beschlossen, die Nacht hier zu verbringen, da wir den ursprünglich angepeilten PP zu Fuss fanden. 10€.
    Nur eine Fussgängerbrücke trennte uns von der Altstadt. Später machten wir uns zur 2. Runde auf, um Mostar by night zu erleben. Dabei futterten wir eine feine Pizza 🍕.
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  • Day 53

    Mostar

    September 16, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ⛅ 19 °C

    Also, was hier einzigartig war: Hier fahren überall gestohlene Autos rum 😅
    Aber sonst echt ne schöne Stadt, nur mal wieder komplett überlaufen. Aber wirklich günstig und wahrscheinlich in der Nebensaison wirklich super! Bei dm stehen hier nur deutsche Produkte, also hab ich erstmal mein Shampoo nachgekauft 😊Read more

  • Day 47

    Mostar Sightseeing

    September 1, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute besichtigten wir die wunderschöne Altstadt von Mostar. Leider waren Mael und ich heute nicht ganz so fit, wir haben uns etwas erklärt 🤧🙄. Den Stadtbesuch haben wir uns trotzdem nicht nehmen lassen ☺️. Die Altstadt ist wirklich sehr sehenswert. Es gibt viele kleine Geschäfte und tolle Restaurants. Die Stari most (Alte Brücke) ist natürlich ein Highlight und sieht wunderschön aus. Wir konnten sogar einen mutigen Springer aus der Ferne beobachten. In Mostar findet man zahlreiche Moscheen und Kirchen auf dem Weg durch die Stadt. Zum Mittagessen waren wir in einem orientalischen Restaurant mit einer traumhaften Terrasse mit Blick auf die Brücke 🥰. Das Essen war sehr lecker und schön angerichtet. 😋 Anschließend haben wir uns wieder auf den Weg zum Campingplatz gemacht und Mehrdad und Milo haben sich nochmal in der Neretva abgekühlt. Der Fluss hatte aktuell ca.18° 🥶.Read more

  • Day 15

    Mostar- Bosnia Hertzagovina

    June 23, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 90 °F

    Less than 2 hour drive and we crossed the border into another country. Bosnia Herzegovina with a difficult past and it is a recent past. I won’t attempt to explain the civil war and the events both before and afterward, but I can say that the town of Mostar is interesting and beautiful. It is still a city divided by religions, Muslim, catholic and Christian but they are now living together in a city divided by a river with Mosques on one side, Catholic churches on the other, Christian churches in the middle, and a synagogue added into the mix.
    We even had a Bosnian wine tasting.
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  • Day 3

    Teil 2: Die Reise durch ungezähmte Lande

    May 31, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ 🌧 18 °C

    Einst lebte eine kleine Gruppe von 2 Reisenden in einem weit entfernten Land. Eines Morgens, geweckt vom fröhlichen Zwitschern der Vögel und als das Flusstreiben sanft das Land durchzog, machten sie sich auf den beschwerlichen Pfad nach Mostar ins Land Bosnien auf. Die Atmosphäre war von einer geheimnisvollen Aura durchdrungen. Auf ihrem Weg durchquerten sie das benachbarte Land Kroatien. Dort, entlang der malerischen türkisenen Küste, atmeten sie zum ersten Mal die frische Meeresluft ein. Die Sonne schien hell und ließ das Wasser funkeln wie Edelsteine. Unter ihnen war ein junger Mann namens Lasse, der für seine ungewöhnliche Gabe bekannt war: Immer wenn er den Camper fuhr, brachten dunkle Wolken Regen mit sich, die das Fahrzeug gründlich wuschen. So war es auch auf dieser Reise, und während die anderen das trockene Wetter genossen, sorgte Lasse für die „Gratis-Autowäsche“ auf den regnerischen Etappen ihrer Fahrt.
    Als sie schließlich in Mostar ankamen, einem alten und ehrwürdigen Städtchen, umgeben von den Geschichten vergangener Zeitalter, machten sie sich daran, die verwinkelten Gassen der Altstadt zu erkunden. Die Steine unter ihren Füßen erzählten von längst vergangenen Zeiten, und die alten Gebäude schienen die Geheimnisse der Jahrhunderte zu hüten.
    Der Tag neigte sich dem Ende zu, und sie ließen sich in einer gemütlichen Schenke nieder, um sich an köstlichen Speisen und reichlich Wein zu laben. Raki, der starke Trank, floss ebenfalls in Hülle und Fülle, und so verbrachten sie den Abend in geselliger Runde, erfüllt von Geschichten und dem Geist des Ortes, der sie umgab.
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  • Day 80

    Mostar

    April 20, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 14 °C

    Von Zadar sind wir nach Mostar in Bosnien und Herzigowina gefahren. Direkt am Fluss Neretva gibt es einen kleinen einfachen Campingplatz von dem aus man gut zu Fuß in die Altstadt kommt. Bei der Anfahrt über einen Schotterweg vorbei an einer recht wilden Umgebung ist man erst etwas unsicher, wo man denn landet, aber es stellt sich schnell heraus, dass der Platz sehr naturnah ist. Man sieht ganz viele Vögel über dem Fluss, vermutlich Schwalben, was immer ein guter Naturzeiger ist und das Wasser ist ganz klar. Man könnte direkt am Ufer des Campingplatzes auch gut schwimmen gehen.
    Nach wenigen Stunden Fahrt ist man hier in einer anderen Welt. Andere Bauweise, alles einfacher, andere Kultur und man sieht in vielen Häusern noch die Einschusslöcher des furchtbaren Krieges. Das macht nachdenklich, immerhin ist der Krieg im ehemaligen Jugoslawien nicht lange her. Es gibt Menschen, die wir kennen, die damals als Bundeswehrsoldaten hier waren.
    Die Altstadt ist kompakt, durchaus schön, aber sehr touristisch. Zur Hauptsaison möchten wir nicht hier sein. Wir haben aber ein sehr gemütliches Plätzchen für ein Pivo gefunden und nutzen das gute WLAN im Lokal für unsere Kommuniktion nach Hause.
    Berühmt ist Mostar für die "Stari Most" - die alte Brücke. Sie verbindet den mehr muslimisch geprägten Ostteil mit dem stärker katholisch geprägten Westteil der Stadt und gilt daher seit Jahrhunderten als symbolisches Bindeglied zwischen Ost und West. Sie wurde 1993 von kroatischen Truppen im Krieg zerstört. Ab 1995 erfolgte mit internationaler Hilfe der Wiederaufbau. Und das ist gut so. Sie wurde in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen und gilt als Symbol der Versöhnung und internationalen Zusammenarbeit. Die Brücke ist natürlich auch berühmt für das Brückenspringen. Der Brauch geht zurück bis zur Entstehung. Heutzutage gibt es Cliff Diving Events von Red Bull. Aktuell ist es zu kalt für Mutproben dieser Art (wir haben ca. 10 Grad Lufttemperatur, der Fluss eher 🥶) - dachten wir...siehe Video.
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  • Day 53–55

    J53 - Mostar

    April 14, 2024 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☀️ 26 °C

    [Léo]

    Nous nous sommes réveillés lorsque les premiers rayons du soleil ont réchauffé la tente et rendu le sommeil dans le duvet incompatible avec la chaleur ☀️

    Aujourd'hui est une petite journée pour le cyclisme mais une grande journée pour le tourisme : après seulement 35kms de petites routes longeant le fleuve Neretva (qui nous font penser quelquefois aux bords de l'Isère) nous arrivons à Mostar.

    Nous nous rendons directement à la gare routière pour y accueillir Dimitri de peur qu'il n'ait pas de connexion (en Bosnie, hors UE, c'est 20€/Mo d'internet si on a pas d'option internationale 😅)

    Nous allons ensuite manger des plats locaux, des Ćebapčići, avant de nous rendre sur le pont emblématique de la ville, qui date du XVIe siècle. Nous profitons de la vue sur la nature encore très préservée et des vieilles ruelles, même si elles sont remplies de touristes (les pierres des pavés sont lustrées et extrêmement glissantes à force du passage des personnes).

    Nous nous rendons après au Airbnb pour profiter des commodités, puis, n'ayant pas eu notre dose, retournons dans le centre de Mostar. C'est une nouvelle fois une claque : la ville est très charmante et d'une riche multiculturalité. Les appels à la prière émanants des minarets répondent aux cloches des églises dans un doux son harmonieux. Nous sommes vraiment dépaysés.

    La ville est également très marquée par la récente guerre d'indépendance de la fin du siècle dernier. On y voit encore des impacts de balles/obus sur les murs des maisons tandis que d'autres sont encore détruites, les personnes nous en parlent avec les larmes aux yeux, les cimetières sont tous remplis avec l'année 1993 comme année de décès... On ressent vraiment que cela est encore très récent et impactant pour les populations locales.

    Nous finissons la journée autour d'une bière où nous avons des conversations sur de nombreux thèmes. Nous sommes cependant obligés de nous coucher aux alentours de 23h car le réveil du lendemain s'annonce matinal et compliqué ⏰ (d'où le retard pour poster cette empreinte)
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