A 31-day adventure by Travel-Photographer & Harald Read more

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  • Würzburg – noch in Deutschland

    March 27 in Germany ⋅ ☀️ 11 °C

    Ab in den Süden – das sonnige Wetter spielt mit, als wir einen ersten Stopp in Würzburg einlegen. Beim Schlendern über die alte Mainbrücke und schauen auf der einen Seite zum Dom St. Kilian und auf der anderen Seite hoch oben auf die Festung Marienburg. Die alte Mainbrücke ist der Treffpunkt der Stadt. Es ist Nachmittag und Zeit für einen beliebten Brückenschoppen – ein Gläschen Wein vom Wirt der „Alten Mainmühle“. Am Abend laufen wir außerhalb Würzburgs den sich idyllischen dahin schlängelnden Main entlang – bei frühlingshaften Temperaturen.Read more

  • Weiter gen Süden - Ornbau + Chiemsee

    March 28 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

    Weil das herrlich, sonnige Wetter mit uns ist, fahren wir auf der Bundesstraße 13 Richtung Chiemsee. Etwas abseits liegt Ornbau - die kleinste Stadt in Mittelfranken. Die rund um die Stadt erhaltene Befestigungsanlage lässt uns fast vergessen, dass wir nicht im 14. sondern im 21. Jahrhundert sind. Der kleine Ort wirkt sehr zeitvergessen. Eine Bewohnerin schaut über ihren Gartenzaun und erklärt uns voller Stolz, dass vor einer Woche die Storche zurück gekommen sind. Sie schaut dabei in die Luft und in die umstehenden Bäume. Und tatsächlich – allein in der Luft kreisen 14 Storche. Als wir am Nachmittag in Seebruck am Chiemsee ankommen ist die Sonne verschwunden. Nur ganz zart sehen wir die hohen Berge der Alpen gegenüber dem See.Read more

  • Slowenien und die Julischen Alpen

    March 30 in Slovenia ⋅ ☀️ 10 °C

    Regen – den ganzen Tag – wir fahren vom Chiemsee nach Slowenien in die Julischen Alpen und nehmen den schnellsten Weg. Wie schön unsere Unterkunft nahe Kojsko liegt, sehen wir erst am nächsten Morgen. Der Regenschleier hat sich gelegt. Nun haben wir von unserem Zimmer einen ungehinderten Blick auf die schneebedeckten Gipfel dieser Region, davor Weingärten und blühende Obstbäume. Bei bestem Wetter starten wir zu einen Tagesausflug durch die Julischen Alpen. Dieses Mal nicht allein, denn wir treffen unsere Freunde Gisela und Andreas. An dieser Stelle kreuzen sich unsere Wege. Die beiden werden in den nächsten 5 Monaten Süd-Ost Europa bereisen, während wir uns immer an der Adriaküste entlang schlängeln wollen – so der Plan. Unser erstes Ziel ist das Soča Tal. Vorbei kommen wir an der Stadt Kanal ob Soči. Wir stehen auf der alten Brücke Most Kanal und schauen in den smaragdgrünen Fluss Isonzo. Bei Bovec folgen wir dem Fluss Soča bevor wir uns über ungezählte Kehren zum 1611 m hohen Vršič-Pass hochschrauben. Auf dieser Höhe liegt Schnee und die Skifahrer sind unterwegs. In Bled, am gleichnamigen Gletschersee, befinden wir uns wieder im Frühling. Von hier aus sehen wir – malerisch gelegen - die Burg auf einen Felsen thronend, und die Marienkirche auf einer kleinen Insel im See. Wir schaffen es gerade noch zum spektakulären Sonnenuntergang wieder an unserer Unterkunft zu sein – nach einem wunderbaren Ausflug.Read more

  • Šmartno, Dobrovo + und das Blau

    March 31 in Slovenia ⋅ ☁️ 18 °C

    Dieses unglaubliche Blau! Wir überqueren wieder den Fluss Isonzo und bestaunen die Farbe des Flusses von einer Brücke aus in Solkan. Der Grund des Blau´s ist, dass das Quellwasser auf seinem Weg durchs Gebirge jede Menge winzige Kalkteilchen aufnimmt. Diese Mineralien reflektieren das Sonnenlicht und verleihen dem Wasser seinen blaugrünen Farbton. Fantastisch! Dann fahren wir noch mal hoch hinaus - zur Bazilika Svetogorske Matere Božje. Von hier aus können wir weit ins Land schauen. Das Wetter ist klar und wir erkennen sogar das Meer der Adria. Nicht weit entfernt befinden wir uns in einem der schönsten Dörfer der Region – Šmartno – natürlich auf einer Anhöhe. Die Siedlung wurde auf den Überresten aus der römischen Zeit aufgebaut. Und überhaupt zeigt sich die Landschaft von seiner schönsten Seite – sanfte Hügel und blühende Kirschbäume zwischen den vielen Weinbergen. Heute verabschieden wir uns von unseren Freunden, denn unsere Wege trennen sich hier.Read more

  • Ljubljana

    April 2 in Slovenia ⋅ ☁️ 12 °C

    Nun darf es ein wenig Stadt sein. Die Hauptstadt Sloweniens ist nicht weit entfernt, so sind wir am frühen Nachmittag in Ljubljana. Die knapp 290 000 zählende Stadt ist überschaubar und wirkt beschaulich. Die bunte Altstadt mit den 3 Brücken über den Ljubljanica Fluss am Prešerenplatz, die rosa Franziskaner Kirche und die überall sichtbare 900 Jahre alte Burg – alles ist gut zu Fuß zu erreichen. Um auf den Burg-Berg zu kommen, bevorzugen wir allerdings die Fahrt mit der Standseilbahn. Von oben haben wir einen fantastischen Blick. In einem großen Bogen fließt die Ljubljanica durch Sloweniens Hauptstadt. Von hier können wir die drei Brücken besser sehen. Diese, so hieß es früher, verbinde die Länder des westlichen und nördlichen Europas mit denen des Balkans. Ein schönes Bild. Jetzt Anfang April ist nicht viel los – wenig Touristen bewegen sich durch die Gassen oder an den beiden Seiten des Flusses. Allerdings treffen wir immer wieder auf Schulklassen, vorrangig aus Italien. Vor Ostern scheint eine Klassenfahrt nach Ljubljana ein Muss zu sein. Laibach, so der deutsche Stadtname, hat viel Kulturgeschichte zu bieten. Einen anderen Platz hoch über der Stadt bietet das Sky-Cafe` Nebotičnik. Die geniale 360°-Dachterrasse in der 12. Etagen des Gebäudes nehmen wir mit dem Lift. Von oben können wir auf der einen Seite auf die Burg schauen, auf der anderen Seite sehen wir noch einmal die slowenischen Alpen mit ihren schneebedeckten Gipfeln.Read more

  • Istrien – wir sind in Kroatien

    April 3 in Croatia ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit der Halbinsel Istrien sind wir in DER Urlaubsregion Kroatiens. Eine leichte Ahnung bekommen wir von den Dimensionen, als wir an großen Freizeitparks und den vielen ausgewiesenen Campingplätzen vorbeifahren. Von Menschenmassen ist jetzt, Anfang April, nichts zu spüren. Die Kroaten sind fast noch unter sich. Vereinzelt hören wir andere Sprachen und sehen Autokennzeichen aus den europäischen Nachbarländern. Ausnahme bilden jede Menge Rad-Rennfahrgruppen in ihren bunten, figurbetonten Outfits. Sie quälten sich auf den engen Straßen nach oben, um sich dann erschöpft in die Stühle der Cafés fallen lassen. So auch in die der romantischen Kleinstadt Motovun, die auf einem 280 m hohen Hügel thront. Unserer Übernachtungsplatz befindet sich im historischen Dorf Bale, umgeben von Weinbergen und Olivenhainen. Wir haben nichts vorgebucht. In der Hauptsaison wäre das vermutlich unmöglich. Jetzt, in der Nebensaison, können wir nicht nur mit freien Unterkünften rechnen, sie sind auch noch günstig. Restaurants haben allerdings nicht immer auf – ein wenig Flexibilität ist deshalb gefragt. Die beliebten Urlaubsorte Porec und Rovinj geben sich entspannt. Das die Venezianer hier einmal herrschten ist immer noch zu spüren, wobei Rovinj – einstmals eine Insel - als die schönste Stadt an der istrischen Küste gilt. Im hübschen Fischerort Vrsar soll sich sogar der berühmte Casanova aufgehalten haben. Hier beginnt der Limski-Kanal, der bis zu 10 km ins Land hinein reicht. Der schmale Meeresarm bietet, dank des geringen Salzgehaltes, ideale Bedingungen für die Austernzucht. Im Herzen Istriens gibt es noch eine andere Delikatesse. Es sind schwarze und weiße Trüffel.Read more

  • Opatija, Zadar und gewaltige Winde

    April 5 in Croatia ⋅ ⛅ 13 °C

    Es geht weiter über das Gebirgsmassiv Učka und damit über die östliche Seite der Halbinsel Istriens. In vielen ungezählten Kehren steuern wir auf das Seebad Opatija zu. In Opatija sieht alles ein wenig wie an der franz. Côte d'Azur aus, gepaart mit dem architektonischen Flair aus der Zeit der Donaumonarchie. Römer, Byzantinisches Reich, Ungarn, Osmanen, Österreich, Jugoslawien…vieles hat dieser Landstrich gesehen, erlebt und erduldet. Vorbei geht es an Rijeka und an der gewaltigen Brücke, die zur Insel Krk führt. Wir fahren die gewundene Küstenstraße und haben dabei immer wieder fantastische Ausblicke auf die vorgelagerten Inseln. In dem sehr beschaulichen Ort Jablanac übernachten wir und sind mal wieder fast die Einzigen. Am frühen morgen hören wir sie schon, die böigen Fallwinde. Bora oder auch Bura genannt, sind orkanartigen Landwinde, die Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h. erreichen können. Die kalte Luft über den Karsttälern Kroatiens stürzt als Fallwind herunter auf das Meer. Speziell am Westfuß des Velebits treten sie am stärksten auf und genau hier befinden wir uns. Wir können uns kaum auf den Beinen halten und das Beladen des Autos wird zur echten Herausforderung. Die Fallwinde peitschen das Meer gewaltig auf. Das Wasser verliert sein Blau, denn weißen Schaumkronen überziehen das Wasser. Bei der Weiterfahrt wird unser Auto gut durchgeschaukelt. Ein unglaubliches Naturspektakel läuft vor unseren Augen ab. In Zadar ist alles wieder vorbei, als wir durch die Porta Terrafermadie in die Altstadt laufen. Ein künstlerische Musikobjekt am Ufer erzeugt wunderschöne Klänge und Melodien durch die Kraft der Meereswellen. Ein 22 Meter großen Kreis aus 300 mehrschichtigen, begehbaren Glasplatten und darunterliegende Solarzellen fangen das Sonnenlicht ein, um zum Sonnenuntergang bunte Lichtspiele erzeugen zu können. Nur dann sind wir schon wieder etwas weiter.Read more

  • Wasserfälle und Trogir

    April 7 in Croatia ⋅ 🌬 8 °C

    Der Fallwind Bora hat für einen Abfall der Tagestemperatur auf 14 Grad gesorgt, die Sonne scheint jedoch unbeirrt weiter. Wir machen uns auf den Weg – weg von der schönen Küste, ab ins Hinterland - in den Krka Nationalpark. Attraktion im Park sind die vielen kleinen und sieben große Wasserfälle. Der Gewaltigste, der Skradinski buk, fällt in 17 Stufen spektakulär hinab. Auf einem Rundweg laufen wir auf Holzstegen durch die Wasserlandschaft und kommen diesem schönen, großen Wasserfall sehr nah. Jetzt in der Nebensaison können wir das alles mit nur wenigen Besuchenden genießen. Der Parkplatz des Parks ist im Moment kostenlos und ein Bus bringt uns zum Beginn des Rundgangs. Letztendlich sind wir gute drei Stunden unterwegs und freuen uns, diesen Ausflug gemacht zu haben. Wir übernachten 10 km vor Split. Einen Besuch geben wir auf, denn wir finden keinen Parkplatz in dieser geschäftigen Stadt. Das kleine Trogir bietet sich dagegen perfekt für einen Bummel an. Die gesamte Altstadt zählt seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der historische Stadtkern liegt auf einer Insel, die über Brücken mit dem Festland verbunden ist. Die engen Gassen der Altstadt sind autofrei und so laufen wir entspannt an Zeugnissen vorbei, die bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. zurück gehen.Read more

  • Über Ston nach Dubrovnik

    April 10 in Croatia ⋅ ☀️ 11 °C

    Immer an der Küste entlang – wir fahren weiter nach Dubrovnik, zur letzten größeren Küstenstadt im Süden Kroatiens. Südlich von Ploče liegt eine der wenigen, flachen Küstenabschnitte Dalmatiens – das 100 km² große Neretva-Delta mit seinem von Menschenhand gemachten, fruchtbaren Ackerland. Felder und Obstplantagen wechseln mit langgezogenen Wasserflächen ab. Der Neum-Korridor von Bosnien und Herzegowina unterbricht dann das kroatische Staatsgebiet auf einer Breite von etwa 7,5 Kilometern. Seit Mitte 2022 bildet nun aber die futuristische Pelješac-Brücke eine Straßenverbindung zwischen den beiden Teilen Kroatiens. Wir brauchen dadurch weder in Bosnien - Herzegowina einreisen, noch wieder ausreisen. Bei Ston geht es über eine Landenge wieder runter von der Halbinsel. Die Lage des Ortes war strategisch. Nur so ist zu erklären, warum hier eine Befestigungsanlage ab dem 15. Jahrhundert entstand. Die Mauer mit seinen 41 Wehrtürmen und 5,5 km Länge ist das weltweit größte Befestigungswerk nach der Chinesischen Mauer, so lesen wir. Erwähnenswert ist auch die Meerwassersaline von Ston, denn die wird ohne Unterbrechung seit der Antike betrieben. Das Wasser in der Bucht von Mali Ston ist zudem noch so gut, dass hier schon seit dem 17. Jahrhundert Austern gezüchtet werden. Schon Bernhard Shaw schwärmte von der Altstadt Dubrovniks. Und wahrlich sie schön und das wissen viele, sehr viele. Die Idylle der letzten Tage ist vorbei. Die Gäste eines vermutlich sehr großen Kreuzfahrtschiffts werden gerade durch die engen Gassen Dubrovniks geschleust. Der Preis von 40 € für die Begehung der Altstadt-Mauer ist wohl einkalkuliert. Wir zahlen 5,30 € für den Parkplatz – pro Stunde! Die Stunde nutzen wir, dann verabschieden wir uns wieder schnell.Read more

  • Montenegro und die Bucht von Kotor

    April 12 in Montenegro ⋅ ⛅ 16 °C

    Montenegro – wir stehen in einer Schlange an der Grenze zu dem kleinen Land und müssen das erste Mal Pässe und Papiere vorzeigen. Montenegro gehört noch nicht zur EU, bezahlen können wir allerdings bereits mit dem Euro. Unser Übernachtungsort liegt 10 km vor Kotor. Die mittelalterliche Altstadt liegt, von bis zu 1894 Meter hohen Bergketten umrahmt, in einer tiefen Bucht. Ein Norwegenfeeling kommt bei uns auf. Kotor versetzt uns wieder in die Mittelmeer Region. Durch die geschützte Lage spielte sie eine bedeutende Rolle. Wir schlendern durch die engen Gassen, noch bevor die Gäste des großen Kreuzfahrtschiffs im Hafen den Ort erobern. Kotor wird auch als „Stadt der Katzen“ bezeichnet, weil Katzen seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil des Stadtbildes sind. Sie fanden aufgrund der Handelsgeschichte Kotors, insbesondere durch Seefahrer, ihren Weg in die Stadt. Katzen wurden geschätzt, weil sie halfen, die Rattenplagen in Schach zu halten. An Norwegen erinnert uns wieder die spektakuläre Serpentinenstraße - die historische Straße von Kotor - den Berg hinauf zum westlichen Eingang des Lovcen-Nationalparks. Es geht in atemberaubenden, engen Haarnadelkurven auf rund 1.500 Höhenmeter. Von hier oben gibt es einen grandiosen Panorama-Blick auf die Bucht von Kotor. Hinab geht es auf der anderen Seite in nicht mehr ganz so steilen Kehren an die Küste. Budva ist der Kontrast. Hochhäuser und eine Baustelle nach der anderen. Montenegro hat wohl viel vor. Wir flüchten und werfen noch einen schnellen Blick auf den einzigen idyllischen Fleck – Sveti Stefan. Dank seiner spektakulären Architektur und Lage, ist unser nächstes Ziel das Ostrog Kloster der serbisch-orthodoxen Kirche. Es ist für die Montenegros ein Symbol des Glaubens, ein Ort, an dem Wunder geschehen und wo diejenigen, die krank sind geheilt werden. Nur so können wir uns erklären, warum zahlreiche Menschen für maximal 3 Nächte ihr Lager vor dem Kloster aufschlagen. Alle anderen Besucher decken sich im Devotionalen-Laden mit Kerzen und Heiligenbilder ein. Wir stehen geduldig in einer Schlange, um zusammen in das Klosterinnere zu gelangen. Drinnen segnet ein Mönch die Gläubigen. Zurück in der Bucht von Kotor werfen wir noch einen Blick auf das Kloster Sankt Georg und die Church of Our Lady of Škrpjela.Read more