Canada
Horseshoe Falls

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Travelers at this place
  • Day 3

    A bit Water und der Blick in die USA

    October 24, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 12 °C

    Woher wissen die Fische eigentlich welchen Wasserfall sie hoch können und welche nicht?
    Hier wird’s jedenfalls schwer!
    Es geht 54m in die Tiefe! Rund 168.000m3 fließen die Fälle pro Minute runter und 1 Foot also rund 30cm verschieben sich die Wasserfälle jedes Jahr nach hinten!Read more

  • Day 4

    Niagara Falls - Bootstour

    September 18, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Highlight ⭐️ an Tag 3 unserer Reise:
    Heute sind wir in rote Ponchos gekleidet ganz nah an die Horseshoe Falls (der kanadische Teil der Niagara Fälle) geschippert. Tolles Erlebnis 🤠 Seht selbst.

  • Day 3

    Reise zu den Niagara Falls

    September 17, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 27 °C

    Unterkunft: Sauberes kleines Motel mit Pool
    Abendessen: Burger und Pommes bei „Wendys“
    Stadt: wie ein Freizeitpark, aber zum Glück nicht so voll

    Morgen: Niagara Falls 💦 (kurzen Blick gab es natürlich heute schon)Read more

  • Day 22

    Niagara Falls

    September 2, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Von Toronto aus dauert es mit dem Bus 90 Minuten bis zu den Niagara-Fällen… es sind bei weitem nicht die höchsten Wasserfälle der Welt (nur auf Platz 50), jedoch stürzt hier die größte Menge Wasser in die Tiefe. 8500 Badewannen pro Sekunde, sagt der Reiseführer - dieser Vergleich hilft mir eher nicht, eine Vorstellung zu entwickeln. Aber das ist in der Sekunde, in der man das erste Mal auf die Horseshoe-Falls (die gewölbte Kante auf der kanadischen Seite) schaut, egal. Man spürt die Menge, die Macht und die Kraft des Wassers sofort. Und mich lässt es nicht mehr los. Es ist aufregend, beeindruckend, beängstigend und beruhigend zugleich. Ein bisschen wie mein Leben gerade 😊
    Und es ist egal, aus welcher Perspektive ich auf die Horseshoe-Falls und die American Falls auf US-amerikanischer Seite schaue. Ob vom Schiff aus, ganz nah an der Stelle, wo das Wasser in den Maid of the Mist-Pool fällt, vom TableRock aus oder auf der Aussichtsplattform unten an den Wasserfällen. Ich könnte dort stundenlang stehen und nur zuschauen und -hören. Das Getöse auf der Uferpromenade kann ich dabei ganz gut ausblenden - denn dieser Ort ist alles andere als ein Stück Natur. Hier ist alles durchorganisiert für die Besucher, es erinnert an einen Vergnügungspark - auch die Preise passen dazu.
    Aber egal - kurz bevor ich zurück zum Bus muss, werde ich noch mit zwei Regenbögen über den Wasserfällen belohnt - ein fast irrealer Anblick, der es mir schwer macht, mich zu lösen! „Water brings peace“, sagt Ryan, ein Kandier der irgendwann neben mir steht. Recht hat er!
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  • Day 3

    Niagra, Ontario

    August 25, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Early start (5am!) to take the 1.5 hr bus journey to Niagra Falls. Stepped off the bus and WOW!! WOW!! just WOW!! Words and photos can't come close to describing how magnificent and breathtaking the first sight of the falls all in a line is - Horseshoe Falls, Bridal Veil Falls and American Falls all showering us with spray from their thundering, torrential downpouring in the glittering sunshine. We took the Hornblower cruise and experienced them as close as safety allowed (yes we got soaked!); did a walking tour to get the history of the falls and madcap stories of people hurtling off them in barrels or tightrope walking whilst doing their washing 🤔 all in an effort to be famous. Finished by going behind the falls - not what we expected but an experience never-the-less. A 3 hour bus ride back to Toronto in traffic finished the day. An exhausting, but fantastic day 👌Read more

  • Day 20

    Niagara Falls

    June 1, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    Samstagmorgen ging es zu den Niagarafällen auf der kanadischen Seite. Heidi und Fritz waren vor ein paar Jahren mal auf der US-amerikanischen Seite. Von Kanada aus soll man sie nochmals besser sehen. Wir wurden nicht enttäuscht. Mit der Journey behind the Falls kamen wir näher ran als die Boote.Read more

  • Day 22

    Niagara Falls

    May 14, 2024 in Canada ⋅ ⛅ 23 °C

    Bei den Niagarafällen angekommen, wurden wir etwas überrumpelt von der Menschenmasse. Wir erwarteten eine Touristenhotspot und Hochhäuser/Casinos, aber dass es gerade eine Strasse voller Läden, Games, Achterbahnen.. gibt, hat uns doch etwas überrascht. Auf dem Niagara River fuhren zwei Schiffe, 🚢 eines von der kanadischen Seite und das andere von der amerikanischen Seite. Die Kanadier trugen pinke und die Amerikaner blaue Regenpelerine, wahrscheinlich damit niemand illegal rüberschwimmen kann. 😅

    PS: Heute war der erste T-Shirt-Wetter-Tag, und wir haben uns auch gleich den ersten leichten Sonnenbrand geholt. 🙈☀️
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  • Day 21

    Wasser 💦🚿🧼

    May 13, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute haben wir das hektische Toronto verlassen, da uns die Stadt einfach zu gross und die Leute zu gestresst und unfreundlich waren. 🙊 Wir fahren Richtung London, aufs Land! 😅

    Unser Wassertank ist leer und eine Dusche 🧼🫧 wäre auch mal wieder nötig. 😉 Wir steuerten einen Campground an, nur eine Nacht zu bleiben war nicht möglich und ohne Strom auch nicht. 🙈 Als wir sagten, dann bleiben wir zwei Nächte, sagte sie *183,40 Dollar 💸 *! 😳 Das hat uns etwas schockiert & war uns einfach zu teuer. 🫰🏼 Die Dusche kostet hier auch Extra, einen Dollar oder wie sie ihn hier nenne einen Loonies pro 5min. Sie war sehr freundlich & verstand das uns das zu teuer ist & gab uns eine andere Adresse. Nach dem Googeln stellte sich heraus dass diese genau so teuer war. 🙈

    Also ging Melanie wieder rein und fragte, ob wir auch nur hier duschen könnten. 🧼 Sie sagte selbstverständlich, sie könne uns nicht ohne Dusche wieder gehen lassen. ♥️ Im Waschraum der Damen funktionierte nichts, kein Licht und die Dusche ging auch nicht. Also gingen wir beide in den Herrenbereich, hier gab es nur eine Dusche. Diese war jedoch sauber. Nachdem wir wieder frisch waren, fuhren wir nach St. Catharines. An einer Tankstelle konnten wir unser Auto waschen und dank des hilfsbereiten Mitarbeiters auch den Wassertank auffüllen. (In Toronto war das bei den 3 angefragten Tankstellen nicht möglich.) Wir schenkten ihm Schweizer Schokolade, da er sogar das Mitarbeiter-WC für uns öffnete, damit wir Wasser nachfüllen konnten. Klasse Service. 👍🏻 Die Nacht verbringen wir auf einem Walmart-Parkplatz und kochten uns etwas aus den Resten. Wir wollen den Kühlschrank leeren, bevor es in 2-3 Tagen nach Amerika 🇺🇸 geht.
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  • Day 82

    Baptême de l'air

    November 20, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 3 °C

    Aujourd'hui départ pour Niagara avec encore une fois petit déjeuner de champions au lit... un seul bol cette fois parce qu'il y a des restes dans les tupperwares.

    La météo annonce -7°C, je prends donc mon oreiller/écharpe et c'est parti.
    Maps annonce 45 minutes en voiture, 2h en bus, ça nous prendra 3h...

    Tout commence devant chez Cécilia, qui comme je le rappelle connaît Hamilton comme sa poche. Elle nous fait un peu courir pour attraper le bus qu'elle aperçoit au bout de la rue. On s'assoit, on fait 30m, le bus annonce le prochain arrêt... c'est pas le bon !

    Pas de panique, on prend un itinéraire de substitution qui nous fait prendre le train. Impeccable, le prochain est dans 15 minutes et c'est un direct en plus. Le train arrive sur le quai, mais très loin de nous. On marche donc tranquillement vers lui, touchons ses portes du doigt, avant qu'il ne redémarre sous nos yeux. Bon c'est raté, le prochain est dans 30 minutes (et finalement ce sera train + bus). Au moins ça nous laisse le temps de téléphoner à la compagnie d'hélicoptères afin de négocier un tour gratuit sous prétexte que Quentin travaille chez Airbus.

    On arrive enfin tant bien que mal à Niagara et là on se rend compte qu'il y a 30 minutes de marche jusqu'à l'hélicoptère, et 50 minutes de marche vers les chutes... mais dans des directions opposées. Bon la négociation téléphonique s'est bien passée et on a de super gros sandwichs dans le sac, on décide donc de partir à l'hélicoptère tout en dégustant nos énormes sandwichs.

    On arrive à l'hélicoptère, Quentin se présente tout en pensant qu'il aurait un tour gratuit mais qu'on devrait payer pour Cécilia (180$). Cependant, après re négociation, on s'en tire avec un tour gratuit pour Quentin et un tour à 60€ pour son accompagnant (50% de réduction, et pourtant ce n'est pas encore le Black Friday!).

    Une affaire rondement menée donc. Et en plus pour seulement 15 minutes d'attente, alors que le monsieur devant nous attendait depuis 1h20, on se retrouve sur les sièges avant, et voilà qu'on s'envole au dessus des chutes. Bon là on vous laisse admirer les photos car il n'y a pas grand chose à ajouter, si ce n'est que c'était l'expérience d'une vie.

    Retour sur la terre ferme et à la réalité, maintenant 1h de marche nous attendent afin de rejoindre les chutes à pieds (et oui on a tout investi dans l'hélicoptère, on avait plus assez d'argent pour payer les 3$ de bus). Encore une fois, même vu du sol, on en prend plein les yeux, les photos parlent d'elles mêmes.

    Après avoir admiré cette merveille naturelle sous tous ses angles, c'est parti pour 1h de marche pour rejoindre le bus, accompagnés par les écureuils, et on vous garanti que la température extérieure commence vraiment à se faire ressentir (-7!).

    Nous sommes très fatigués par toute cette marche, mais à la vue des outlets sur le bord de la route, nous trouvons un second souffle, voire même un troisième lorsqu'on se rend compte qu'il y a -50% sur tout le magasin Tommy Hilfiger (finalement le Black Friday a bien commencé)! 4h de dévalisage de boutique plus tard, et 450$ plus léger on ressort dans le froid pour attendre le bus... et là il est 20h passé et on peut vous garantir que les bus ne passent pas tout les 4 matins... les temps d'attentes à chaque correspondances se font très longs, surtout que la température ne va pas en s'arrangeant ! On finit quand même par arriver à la maison, et cette fois, sans même se tromper de bus !
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  • Day 28

    HRC Clifton Hill

    October 25, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    In Kanada gibt es nur zwei Hard Rock Cafe, eins in Vancouver und eins hier bei den Niagara Falls, genauer in Clifton Hill.

    Dazu gibt es eine schöne Beschreibung in Atlas Obscura:

    "Die Niagarafälle sind einfach nur eine riesige Menge Wasser, die in die falsche Richtung über ein paar unnötige Felsen fließt", sagte Oscar Wilde, der immer ein Pessimist war. Hätte er sie jedoch heute besucht und einige Zeit in Clifton Hill verbracht, hätte er vielleicht anders reagiert... nämlich mit purem Entsetzen.

    Im Jahr 1833 wurde das erste Hotel auf Clifton Hill gebaut. Ein Offizier der britischen Armee, Captain Ogden Creighton, kaufte einen Großteil des heutigen Clifton Hill. Er legte eine Stadt an und nannte sie Clifton, nach einer gleichnamigen Stadt in Bristol, England. Damals musste der Fluss noch mit einer Fähre überquert werden, und der Fähranleger wurde zum Zentrum der Stadt. Creightons Träume von einem touristischen Mekka erfüllten sich jedoch nicht - nur wenige Menschen kauften Land in seiner geplanten Stadt.

    Obwohl sein Traum zu Lebzeiten nicht verwirklicht wurde, war Creighton seiner Zeit weit voraus. In den 1920er Jahren blühte der Tourismus auf dem Hügel auf, als die Massen zu den Niagarafällen strömten. Für diejenigen, für die die natürliche Schönheit der Fälle schnell an Reiz verlor, wurden von Menschenhand geschaffene Attraktionen geschaffen. Hotels wurden gebaut und Restaurants kamen hinzu. In den späten 1940er Jahren kamen ein Wachsfigurenkabinett und andere Attraktionen hinzu. Ein einst feierlicher Hügel neben einem großen Wasserfall wurde zu einer eigenen Attraktion, gefüllt mit reißerischen Museen, Peepshows und jeder anderen Art von Touristenfalle. Das seltsame, unbeabsichtigte Ergebnis "einer riesigen Menge Wasser, die in die falsche Richtung über einige unnötige Felsen fließt".

    Seitdem hat sich Clifton Hill von ein paar Museen in den frühen 1960er Jahren, wie Ripley's Believe it or not und dem Guinness World Records Museum, zu einem Meer von Neonlichtern und einer Reihe leicht heruntergekommener Attraktionen entwickelt, die in ihrer Grellheit neben der natürlichen Schönheit des Wasserfalls eine Mischung aus Freude und Schrecken erzeugen.“

    Ja, die Stadt ist ein einziger Vergnügungspark, aber trotzdem müssen wir ins HRC eine PIN holen (und etwas essen🤪) für unsere Sammlung.

    Dann spazieren wir an den Wasserfällen zurück zum Wohnmobil und abends sind die Wasserfälle beleuchtet.
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