Niagara Falls

3 tolle Tage gehen zu Ende und am Morgen verabschieden wir uns von Janice und John.
Es geht weiter zu dem nächsten „Must See“.
Was soll man noch über die Niagarafälle schreiben? Sie sind schonRead more
3 tolle Tage gehen zu Ende und am Morgen verabschieden wir uns von Janice und John.
Es geht weiter zu dem nächsten „Must See“.
Was soll man noch über die Niagarafälle schreiben? Sie sind schon sehr beeindruckend.
Wir waren erst “unten” an der Promenade und es war überraschend leer hier. Man merkt das die Saison zu Ende geht. Besonders beeindruckend ist die Abrisskante, wo das Wasser in die Tiefe stürzt.
Dann fahren wir auf das Observation Deck des Skylon Tower , 236 m hoch, und schauen uns die Fälle von oben an. Nochmal ein ganz anderer Blick.Read more
Erst Tag 10 und schon wieder ein absolutes Highlight erlebt! Heute haben wir die Niagara Fälle besucht und es war atemberaubend🤩 Der Tagestrip von Toronto aus startete zwar mit Stau und auch die anderen Teilnehmer der Tour waren nicht gerade unproblematisch (vor allem die 60+ Gattung aus dem asiatischen Raum ist immer ein Niveau für sich), doch waren wir noch vor dem Mittag bei den Niagara Fällen.
Zuerst freuten wir und gleich auf die dazugebuchte Bootstour, welche gefühlt in den Wasserfall hinein ging. Trotz Wind und Wasser war dies „affegeil“ und ich würde es sofort wieder buchen. 🌊
Nach der Bootstour hatten wir noch ca. 3h Zeit um den Ort und die Wasserfälle alleine zu erkunden. Es fühlte sich in der Stadt Niagara ein wenig an wie in Las Vegas 🎢🎡 (eine völlig verrückte Welt).
Beim vereinbarten Treffpunkt ⏰, um die Heimfahrt anzutreten, hat es tatsächlich eine ältere Dame (ratet mal welcher Herkunft…) nicht fertiggebracht zu erscheinen. Nach einer kleinen Suchaktion konnte diese zum Glück (für sie) noch aufgespürt werden und danach ging es mit Stau wieder Richtung Toronto. Das war ein Erlebnis, welches ich hoffentlich noch lange in Erinnerung behalten werde😌Read more
Die letzten Tage in Kanada vergehen wie im Fluge!
Wir besuchen einen riesigen Famersmarkt in St. Jacobs, nördlich von Kitchener, dass für seine große Mennonitengemeinde bekannt ist. Wir sehen Kutschen und schlichte Trachten der Gemeinschaft, die wie selbstverständlich zwischen unserer modernen Welt ihre Waren anbieten. Auf dem Markt gibt es alles, was ein Farmer anbauen und produzieren kann. Wirklich alles und zwar buchstäblich körbeweise! Wir kaufen so viel Trockenfleisch, Wurst, Pfirsiche, Bohnen und Tomaten, dass wir bis zur Grenze zu den USA nur noch Hafermilch nachkaufen müssen. Leider ist der Stauraum in Grobi begrenzt, so dass jetzt der Mittelgang voll Gemüse liegt.
Unsere nächste Station ist der Eriesee, an dem wir eine besondere Bekanntschaft machen: Kathryn und David! Er spricht uns in fließendem, akzentfreiem Deutsch an und wir sind vollkommen überrascht: Er ist kanadischer Germanistikprofessor mit dem Schwerpunkt unserer Klassiker! Auch Kathryn spricht Deutsch und so verbringen wir einen gemütlichen, informativen Abend bei einem Glas Wein am Lagerfeuer. Nur hin und wieder bin ich irritiert: Der wortgewandte Mann fragt im Laufe des Abends immer die gleichen Fragen noch einmal. Tief in der Nacht erzählt er es: Er hat "brain issues", so nannten sie es, sein Kurzzeitgedächtnis lässt ihn im Stich. Wir hören von ihrem Umgang mit der Erkrankung und verlieben uns in dieses besondere Ehepaar! Den nächsten Vormittag verbringen wir mit ihnen am Strand. Der Abschied fällt uns schwer. Wir werden demütig angesichts der persönlichen schweren Entwicklungen überall, hier, zu Hause.Read more
Nach den entspannten Tagen in Pittsburgh steuern wir heute die sechs Autofahrstunden entfernten Niagarafälle an. „Guckt euch die unbedingt an, wenn es sich irgendwie einrichten lässt“, wurde uns mehrfach von unterschiedlichen Leuten nahegelegt. Neben Bergen sind Wasserfälle das - gefühlt - zweithäufigste Naturschauspiel auf unserer Reise, also mal sehen ob uns die Niagarafälle noch vom Hocker hauen können.
Die Fahrt ist entspannt und führt uns nordwärts über lange Interstates zunächst durch Pennsylvania und schließlich nach New York (State). Am Nachmittag kommen wir auf unserem Campground unweit der Wasserfälle an, beziehen Lager und springen erstmal in den Pool. Danach gibts Nudeln als kleine Stärkung. Und dann bereiten wir das eigentlich Tageshighlight vor: Picknick bei Sonnenuntergang an den Niagara Falls. Neben einer Decke und einer Kerze wandern vier bunte und teilweise gefüllte Donuts, Chips und Limonade in den Rucksack. So vorbereitet schwingen wir uns in den Van und cruisen die paar Kilometer bis ran an die Wasserfälle. Diese liegen auf der Amerikanisch-Kanadischen Grenze zwischen dem Bundestaat New York und der Provinz Ontario. Das Wasser stürzt hier vom Erisee über eine bis zu 57 Meter tiefe Kante in den Ontariosee. Wir parken auf der amerikanischen Seite und stapfen aufgeregt mit Sack und Pack los. Das Rauschen von Wasser ist unüberhörbar. Wir durchqueren einen kleinen, wunderschön angelegten Park. Dahinter wälzen sich enorme Wassermassen durch die Landschaft. Es ist laut. Ein feiner Nebel erfüllt den dämmrigen Abendhimmel mit einer leichten Kühle. In Fließrichtung laufen wir weiter und stehen dann direkt an der Kante, über die sich sekündlich Hektoliter von Wasser in die Tiefe stürzen. Die Abendsonne bricht sich in der hoch aufragenden Gischt. „Wir müssen auf die kanadische Seite, von da haben wir optimale Sicht auf die Niagarafälle!“, also marschieren wir eiligen Schrittes zur Rainbow Bridge. Es geht durch ein Drehkreuz und dann stehen wir schon auf der 442 Meter langen Brücke, die die Niagaraschlucht überspannt und die USA mit Kanada verbindet. Auf der kanadischen Seite dann das erwartungsgemäße Einreiseprocedere: erstmal Schlange stehen. Die Sonne wandert tiefer, die Schatten werden länger. Kleckerweise werden die Einreisewilligen vor uns von der jungen Grenzbeamtin in das Grenzhäuschen gebeten. Wir stehen geduldig weiter in der Schlange. Unsere Adiletten sorgen für sicheren Stand. Es frischt auf. Vielleicht weil die Sonne langsam hinter den Casinowolkenkratzern auf der kanadischen Seite verschwindet. Dann sind wir dran. Sie winkt uns rein. Hastig betreten wir den kleinen Raum und halten ihr unsere Reisepässe hin. Sie mustert uns, tippt im Computer rum, mustert uns wieder, „What‘s in your bag? Any alcohol or marijuana?“, fragt sie. „No, just a candle, some donuts and a lemonade.“, “How long will you stay in Kanada?”, erkundigt sie sich, “about two hours, just for the length of a picknick to watch the sunset”, mit dieser Antwort ist sie zufrieden, lächelt und gibt uns die Pässe zurück. Wir sind in Kanada (schön wieder zurück zu sein)! Schnell laufen wir Richtung der besten Aussicht auf die Niagara Fälle um noch einen letzten Blick bei Sonnenlicht auf sie zu erhaschen. Eine leere Bank mit bester Sicht wird unser Picknick-Spot. Hier machen wir uns über die Leckereien her und beobachten, wie die letzten Sonnenstrahlen über das Wasser streichen. Es ist ein wundervoller Anblick, den wasserreichsten Wasserfall Nordamerikas zu beobachten, wie er sich über eine Länge von 790 Metern über den Abhang walzt. Mit Einsetzen der Dämmerung werden Lichter eingeschaltet, die die Falls in wechselnden Farben stimmungsvoll illuminieren, unter anderem auch in den Farben der amerikanischen und kanadischen Flagge - Patriotismus at it’s best -. Wir genießen die Zeit hier sehr und reden ausgiebig über die vielen Erlebnisse und Facetten unserer Reise. Irgendwann wird es uns aber zu kalt und es geht zurück zur Rainbow Bridge. Beim Ausreisen hat man pro Person einen Dollar zu zahlen - als Brückennutzungsentgeld quasi - und dann gehts wieder zurück in die Staaten. Hier im amerikanischen Grenzbüro gibt es natürlich auch ein Einreiseprotokoll, was es einzuhalten gilt: Grimmiger Grenzbeamter fragt woher wir kommen und was wir in den USA wollen, wir stehen Rede und Antwort, wir gucken in die Kamera für ein Foto, dann werden wir durchgewunken, auch wieder grimmig. Wir sind wieder zurück in den USA! Mit dem Van gehts wieder zum Zeltplatz, wir gucken noch einen Film und dann machen wir Licht aus.
Am nächsten Tag, Freitag, verlassen wir die Region schon wieder und fahren gen Osten durch Vermont und New Hampshire. Die Landschaft wird mit jeder Meile malerischer, mit feuchten grünen Wäldern, plätschernden Bächen und idyllischen Häusern und Gärten die an Skandinavien erinnern. Nur Gartenzäune, die gibts auch hier nicht. Dadurch wirkt es immer etwas unfertig für unseren Geschmack. Auf diesen Teil Amerikas haben wir schon so lange gefreut: Der Nordosten.
Normalerweise kann man Mitte September in dieser Region mit dem Indian Summer rechnen, ein Spätsommer/Herbst der typischerweise recht warm, trocken und mit farbenfrohen Laubbäumen daher kommt. Ganz anders aber dieses Jahr: Das Navi warnt uns vor einem Starkregen. Und es kommt wie es kommen musste. Wenige Minuten später ein monsunähnlicher Wolkenbruch. In den Dörfern der hügeligen Landschaft ist die Kanalisation an ihren Grenzen, es bilden sich tiefe Regenwasserseen und -flüsse auf den Straßen. Der entgegenkommende Verkehr schiebt Wasserberge vor sich her und Wellen branden an unseren schwarzen Van. Die Scheibenwischer schwingen maximal hektisch von links nach rechts. Deutlich langsamer als auf den Verkehrsschildern angezeigt fahren wir weiter. Irgendwann - bestimmt eine Stunde später - beruhigt sich die Lage zum Glück wieder. Bei einsetzender Dunkelheit kommen wir dann schließlich in New Hampshire an. Zwei Nächte verbringen wir hier auf einem Zeltplatz ohne besonders viel zu erleben, aber das ist auch in Ordnung so - es war ja jetzt auch erstmal genug Aufregung und die nächsten Wochen werden ja auch wieder ereignisreich. Unser nächstes Ziel ist nämlich schon seit längerem gesetzt: Maine, der nordöstlichste Bundesstaat der USA. (R)Read more
Traveler Ach herrlich, Rico! Habe deinen Bericht wieder sehr genossen. Was ihr in eurem Picknick-Korb hattet: irre! "Teilweise gefüllte Donuts" und natürlich eine Kerze ... und alles natürlich in ADILETTEN (grusel). Immerhin dieses Mal keine auffälligen Mittfünfzigerinnen. Aber die Niagara-Fälle habe ich mir immer inmitten von Natur vorgestellt - war ich naiv!
Traveler 😂 uns gibts hier nur noch mit Adiletten. Nächstes Mal gibts auch wieder ne Story über die Mittfünfzigerinnen, versprochen ✌🏼😜.
Super Report! Danke dafür und dann viel Spaß beim Lobster-Essen in Maine. Kommt man da ja glaube ich nicht drumrum...😋 [Alex]
Traveler Den Hummer hatten wir in der Tat schon die Tage…der Bericht folgt in den nächsten Tagen 🙂✌🏼.
Die erste große Attraktion stand heut auf dem Plan, die Niagara Fälle. Der gleichnamige Fluss bildet die Grenze zwischen Kanada und den USA. Das Wasser fließt vom Lake Erie in den Lake Ontario. An diesem bin ich die letzte Woche entlang gefahren. Wir sind ziemlich spät gestartet. Zuerst zum Whirpool Aero Car, eine Seilbahn über einem großen Wasserwirbel. Als zweites white water walk, einem Steg relativ dicht am verwirbelten Fluss ein Stück unter den Wasserfällen. Luisa hatte zum Glück noch Gutscheine, somit konnten wir alles Gratis besuchen. Zum Abschluss Journey behind the Falls, mit einem Fahrstuhl 40m runter und dann hinter dem Fall bzw. daneben auf Aussichtsplattformen. Ohne Gutscheine hätte ich mir das wohl alles gespart und wäre nur die normale Promenade entlang gegangen. Es war zum Glück nicht so voll. Aber die holen alles aus den Touristen was nur geht. Alles muss teuer bezahlt werden und es werden immer mehr Sachen gebaut. Luisa muss mit jedem Besuch dort hin und hat langsam auch keine Lust mehr 😄
Insgesamt sehenswert, wenn man schon mal in der Nähe ist.Read more
Alex, myself and milky rented out a car and made our way to Niagara falls! An absolute incredible experience. We tried our luck at the casino but unfortunately came up short. Later that night we picked up cal and went to downtown Toronto where Alex had organised an apartment for us to all to stay at for free!Read more
Zugegeben, manchmal sind wir nicht die geduldigsten Reisenden und überspringen auch gerne die vollen Touristenattraktionen. Mit der „nur mal eben gucken“ Einstellung sind wir auch zu den Niagarafällen gefahren. Als wir von den unzähligen Hotels, Casinos und Attraktionen bei den Fällen begrüßt wurden, wollten wir auch schon fast umdrehen. Die gewaltigen Wasserfälle haben uns aber schnell gewaltig in ihren Bann gezogen!
Ganze 10 Stunden hielten wir uns hier auf. Unser Auto ließen wir auf dem Tagesparkplatz und gingen insgesamt 20 km zu Fuß durch den Park. Wir bewunderten die Fälle zuerst vom Ufer aus, dann fuhren wir mit der kanadischen „Hornblower“ in pinken Ponchos ganz nah zum größten der drei Fälle, genannt „Horseshoe Falls“. Es war so nass, dass wir nichts sehen konnten, aber mit geschlossenen Augen die raue Naturgewalt zu fühlen war ein unvergessliches Erlebnis. Eine Frau neben uns fasste es passend zusammen: „the best shower of my life“.
Bei Live-Musik und mitgebrachtem Proviant ließen wir uns in der Sonne trocknen, dann liefen wir den abwechslungsreichen, blaugrünen Niagara River entlang, bis wir das Schmetterlingshaus erreichten. Die schillernden Kokons und bunten Flattermänner ließen uns die schmerzenden Füße schnell vergessen. Im Park der Anlage amüsierten wir uns über gechipte Schmetterlinge und fanden ein sehr imposantes Wildbienenhotel.
Nach dem langen Rückweg ruhten wir uns ein bisschen im Auto aus und ließen den Abend mit Lichtshow und Feuerwerk an den Wasserfällen ausklingen. 😍Read more
Auf dem heutigen Tagesausflug zu den Niagara Fälle (sprich: Nai-a-gruh) lerne ich ein paar Fun Facts über das Land, in dem ich seit fast einer Woche bin.
Kanada ist nach Russland das zweitgrößte Land der Welt mit einer Gesamtfläche von 9.984.670 qkm (Land und Wasser). Hiervon ist mit 9.093.507 qkm die Landfläche größer als die Wasserfläche 891.163 qkm.
Auf dieser Fläche leben 40, 1 Mio Menschen. Das sind etwa halb so viele wie in Deutschland, das mit
357.022 qkm auf Platz 62 rangiert.
Kanada ist ein Königreich innerhalb des Commonwealth of Nations. Nominelles Staatsoberhaupt ist somit König Charles III., der durch den Generalgouverneur von Kanada vertreten wird. Erst am 17. April 1982 beendete man die finanzielle Abhängigkeit von Großbritannien.
Bundeshauptstadt ist Ottawa am östlichen Ende der Provinz Ontario, an der Grenze zu Quebec.
Toronto ist mit 3 Mio Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt.
Es leben über 190 Ethnien hier und es werden mehr als 100 verschiedene Sprachen gesprochen.
Die beiden größten Volksgruppen, neben den Kanadiern, sind die First Nations Indian und die Chinesen.
Es gibt neben Englisch auch Französisch als offizielle Amtssprache. Quebec ist französisch orientiert, während alle anderen Provinzen Englisch sprechen.
In allen Schulen werden beide Sprachen unterrichtet.
20% des weltweiten Frischwassers gibt es in Kanada.
Der Name Kanada ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Wort kanata abgeleitet, das in der Sprache der Sankt-Lorenz-
Irokesen „Dorf“ oder besser „Siedlung“ bedeutete.
Toronto hieß früher York, benannt nach dem Duke of York . Am 6. März 1834 wurde York zur besseren Unterscheidung von New York in Toronto umbenannt.
Der hier durch die Hydroplants gewonne Strom wird zu 30% von New York genutzt.
Die Entstehung des Whirlpool:
Man schätzt, dass der Strudel vor etwa 4.200 Jahren durch die Erosion des Niagara-Steilhangs durch den Niagara-Fluss entstanden ist.
Stein-Statue Inukshuk:
Das Wort „Inukshuk“ bedeutet „ nach dem Vorbild eines Menschen “. Seit Generationen errichten die Inuit diese eindrucksvollen Steinmarkierungen in der weiten arktischen Landschaft. Inukshuks erfüllen mehrere Aufgaben, unter anderem dienen sie als Wegweiser für Reisende, als Warnung vor Gefahren, als Hilfe für Jäger und als Markierung von Orten der Verehrung.
Niagara Falls
Eines der größten Naturwunder der Welt liegt an der Grenze zwischen Ontario und dem US-Bundesstaat New York, die Niagara Fälle.
Es handelt sich um zwei Wasserfälle, den rund 640 m breiten Horseshoe Falls in Kanada und den 330 m messenden American Falls. Und dazwischen liegt Goat Island.
Pro Minute ergießen sich 150 Millionen Liter Wasser aus dem Eriesee über die Kante 40 m in die Tiefe, um wild schäumend weiter zum Ontario See zu fließen.
Auf dieser Tour lerne ich Joanna, eine Halb-Amerikanerin aus Berlin, kennen. Eine junge Frau, die nach einem Jahr Au-Pair Aufenthalt in 2023 nochmals ihre Familie besucht. Wie ich verbringt sie ein paar Tage in Toronto, bevor sie weiter nach New York fliegt, um sich dort bei ihrer Tante mit der in den USA lebenden Schwester zu treffen.
Sofort war eine gemeinsame Gesprächsbasis gefunden und wir tauschten Erfahrungen von Kanada und New York aus.
Die Welt ist ein Dorf.Read more
Walking down to the river after dinner to watch the spectacular waterfalls at night. Just before getting there it started raining hard but that didn't stop us. And we were rewarded by a breathtaking view of the coloured Niagara waterfalls. The whole city was also full of lights and colours... Loved itRead more
It is raining and will do for the whole day... The booked helicopter flight may not take place... We hope for tomorrow morning then. For now we may take a poncho and head out in the rain anyway to look at the falls after breakfast.. 😬Read more
Traveler
Und da stand ich auch schon 💚
Traveler
👍
Traveler Auch wir erinnern uns gerne an unsere Kanada-Durchquerung Toronto-Calgary. Die Niagarafälle als Highlight. Siehe https://www.riesontour.com/unsere-reisen/2013-k…
Traveler Hui das ist aber schon bisschen her !