Canadá Gaspé

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Viajantes neste local
  • Dia 8–11

    Prince Edward Island

    10 de maio, Canadá ⋅ 🌧 5 °C

    Just about to leave Charlottetown on PEI. The weather is cold and wet and it is still winter here, tho lobster season has started! Yum. We visited Anne of Green Gables house and toured the north coast of PEI on the Gulf of St Laurence with its shifting sands. Sad to leave our fabulous hotel with its 19th century country house feel. Far too many fabulous restaurants to try. The people actually do say "come from away". 😊 Moving on to Moncton this afternoon to catch the overnight train to Quebec city.Leia mais

  • Dia 16

    Cape Breton

    16 de abril, Canadá ⋅ 🌬 8 °C

    Für uns ging es hoch in den Norden auf die Insel Cape Breton. Dort unternahmen wir einige Wanderungen und unsere erste Fahrradtour.
    Wir hatten traumhafte Ausblicke auf die Wälder und das Meer.

    Teilweise waren die Wege noch verschneit die Sonne stand jedoch auf unserer Seite.
    Leidere haben wir trotz Ankündigung keinen Elch oder Bären gesehen. Nur einige Spuren 💩🐾🫎🐻
    Wir konnten aber viele Seevögel und Adler beobachten.

    Aktuell sind wir noch ziemlich alleine auf den Campingplätzen.
    Es ist noch außerhalb der Saison und die Plätze haben die Schranken offen, werden jedoch nicht offiziell betrieben. Heißt auch, Toiletten und Duschen sind abgestellt.
    Zum draußen duschen ist es aktuell noch zu kalt. Aus der Not heraus habe ich es trotzdem versucht. Vorerst möchte ich das nicht noch einmal machen. 🙃
    Aus der „Not“ und mit warmen Nebeneffekt sind wir dann gestern in eine Sauna mitten im Wald.

    Am Wochenende geht es dann wieder weiter südlich in die Weinregion rund um Annapolis und Lunenburg. Die Weine dort sind eher säurebetont und mineralisch – durch das kalte Klima und die Nähe zum Ozean. So langsam möchten wir in Richtung wärmere Temperaturen und deswegen geht es nach dem Wochenende weiter Richtung Westen Kanadas.

    Bis jetzt sind wir von Kanada ziemlich begeistert. Die Kanadier:innen sind super freundlich und offen. Wir kommen schnell ins Gespräch mit Locals, werden sogar meist angesprochen und wir sind dankbar für ihre herzlichen Worte und Tipps bezüglich unserer Weiterreise.
    Auch von den hoch angepriesenen Lebensmittelpreisen sind wir positiv überrascht. Der Wechselkurs steht aktuell gut für uns 1CAD = 61cent.

    Das Van-Leben üben wir aktuell noch. Aber wir schlagen uns immer besser. Bei losfahren fliegt regelmäßig irgendetwas durch den Van, unsere Windschutzscheibe ist schon gerissen und gestern Abend gab es eine Überschwemmung im Van, sodass ich meine Laufschuhe heute Morgen auskippen musste…

    *Cape Breton – eine Insel mit bewegter Geschichte: einst Heimat der Mi’kmaq, später von Franzosen und Briten umkämpft. Heute geprägt von schottischem Einfluss, viel Natur, Musik und Weite.
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  • Dia 31

    Ruhetag

    1 de julho de 2024, Canadá ⋅ ☀️ 22 °C

    Auch Waschen und Haushalten muss mal sein. Dafür stehen wir in Ville de Bonaventure auf einem Campingplatz am Meer.
    Und unterwegs haben wir endlich einen Elch gesehen. 💪Zweimal konnten wir einen direkt an der Strasse fotografieren.🫎
    Für unsere nächsten Wanderungen haben wir uns einen Bärenschreck Spray gekauft. Soll auch gegen nächtliche Einbrecher helfen. 😁
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  • Dia 28

    Kouchibouguac NP

    28 de junho de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 16 °C

    Nur etwa 20 km weiter vom Cap Lumière entfernt, sind wir heute auf denTrails vom Kouchibouguac Nationalpark gewandert. Das Wetter war mit 20 Grad ideal. Leider liess sich weder ein Bär, noch ein Elch sehen.Leia mais

  • Dia 32

    Activ Day

    30 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☀️ 14 °C

    Am nächsten Morgen startete ich mit einem belebenden 5-km-Lauf und einer intensiven Freeletics-Einheit in den Tag. Eigentlich hatte ich vor, nach dem Training ins Meer zu springen, aber die starken Wellen und die steinige Küste machten es unmöglich. Also entschied ich mich für eine kalte Dusche – allerdings nicht ohne vorher eine heiße Dusche zu genießen, um mich auf die Kälte vorzubereiten 😝.

    Nach dem erfrischenden Start in den Tag verabschiedete ich mich von Jordan und bedankte mich herzlich für seine Gastfreundschaft. Mein nächstes Ziel war der Skyline Trailhead, ein beliebter Wanderweg in Cape Breton. Der Skyline Trail ist bekannt für seine atemberaubenden Aussichten auf den Sankt-Lorenz-Golf und die umgebende Landschaft. Der Weg selbst ist nicht besonders anspruchsvoll, aber die Ausblicke sind spektakulär und jede Mühe wert.

    Nach dem Skyline Trail hatte ich Lust auf eine größere Herausforderung und entschied mich für den Fishing Cove Trail. Dieser anspruchsvolle Wanderweg erstreckt sich über 12 km und weist einen Höhenunterschied von 500 m auf. Der Pfad führt durch dichte Wälder und entlang der Küste, bietet wunderschöne Naturerlebnisse und weite Ausblicke. Besonders herausfordernd waren die letzten 2 km, die steil bergauf führten und meine Ausdauer wirklich auf die Probe stellten.

    Nach dem anstrengenden Hike fand ich einen genialen freien Campingplatz mit einer atemberaubenden Aussicht. Hier kochte ich mir ein leckeres Abendessen und nahm erneut eine kalte Dusche, um den Schweiß des Tages abzuwaschen. Der Sonnenuntergang an diesem Platz war einer der schönsten, die ich bisher in Kanada gesehen habe, und ich genoss jede Sekunde dieses magischen Moments. Können die Sonnenuntergänge noch schöner werden? 🙈 Erschöpft von den Aktivitäten des Tages legte ich mich früh schlafen.
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  • Dia 38

    Baie Comeau

    28 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 17 °C

    Guten Morgen 😁
    In meiner Panik beim Wildcampen mutiere ich noch zum Fährtenleser 🙈 Heute früh hab ich im Sand/Schotter doch wirklich Elch- oder Karibuspuren entdeckt und dann auch noch gleich 2 Bärentatzen !!!!! Sogar Gerhard gab dann kleinkaut zu, dass ICH recht haben könnte 👍

    Wir sind nun in Baie Comeau (= wieder in der Zivilisation zurück), am Nordufer des St. Lorenzstromes, haben beim Mäci ein Menü schnabuliert, stehen nun beim Meer 🌊 bei einem schönen Park und warten ... um 5.30 pm legt die Fähre nach Matane (Gaspesie Peninsula) ab.
    Morgen Nachmittag haben wir in Rimouski ein Date mit Onkel Jürgen 😁 (Der Onkel von meinem Exchef bei Hauser lebt dort. Wir werden ihn besuchen und unsere Hundetransportkisten bei ihm für die restliche Zeit unserer Reise einlagern. Wär ja schade drum)

    An dieser Stelle endet nun #1 der Reise (8.700 km) Ich hoffe, ihr seid schon auf #2 neugierig 🤔
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  • Dia 15–17

    La Gaspésie

    27 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☀️ 16 °C

    Weiter ging es Richtung Norden, der Küste der Halbinsel Gaspésie entlang. Die Straße sei sehr schön (hat Patrick in einem Buch gelesen und das Buch hat nicht gelogen - Geschenk von Patricks Projektkollegen). Man merkt aber, dass die Region noch halb im Winterschlaf ist. Die Campings/ Nationalparks/ Restaurants etc. waren überwiegend noch geschlossen. Trotzdem haben wir die Landschaft und die Strecke entlang des Sankt Lorenz Stroms sehr genossen. Nachdem wir die Percé Rocks angeschaut haben, ging es zum ersten Stellplatz: in einem Waldstück oberhalb eines Flusses mit Feuerstelle. Hier haben wir erstmal Holz gesammelt und anschließend ein Lagerfeuer gemacht. Traumhaft! Am nächsten Morgen ging es weiter in den Forillon Nationalpark. Dieser war offiziell noch geschlossen, trotzdem konnte man ihn betreten. Wir haben unseren ersten Elch 🫎gesichtet. Leider hat es ziemlich in Strömen geregnet. Daher haben wir die 6,6km Wanderung nicht gemacht, zu Patricks Enttäuschung. Es wäre sicher schön gewesen. So haben wir die Landschaft aus dem Auto genossen und uns wieder mehr Richtung Zivilisation bewegt.Leia mais

  • Dia 13–15

    Welcome New Brunswick

    25 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 17 °C

    Weiter ging’s Richtung Westen. Einen ersten Stopp legten wir bei den Hopewell Rocks ein. Dies ist ebenfalls Teil von Bay of Fundy und ein bekannter Ort, um die Gezeiten zu bewundern. Als wir ankamen, war gerade Flut. Wir wollten natürlich den Unterschied sehen zur Ebbe und so bezogen wir in der Nähe unser wunderschönes Nachtlager. Direkt neben einem Leuchtturm und unsere Nachbarn waren zwei Weisskopfadler. Am nächsten Morgen ging es nochmals zu den Hopewell Rocks. Den Unterschied zwischen Ebbe und Flut seht ihr auf den Fotos.
    Anschließend ging es weiter Richtung Norden von New Brunswick, in den Kouchibouguac-Nationalpark. Nach einer etwas enttäuschenden Wanderung und einem kurzen Ausflug an den dortigen Strand ging es nochmals 1,5 Stunden weiter nördlich. Hier haben wir nun unser Nachtlager aufgeschlagen, neben einem reißenden Fluss. Die Natur ist wunderschön.
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  • Dia 5–7

    Cape Breton Island

    17 de maio de 2024, Canadá ⋅ ☁️ 13 °C

    Nun hat unsere Reise so richtig begonnen. Nachdem wir unseren Camping in Zentral Nova Scotia verlassen hatten, ging es nordwärts Richtung Cape Breton. Nach etwas 4 Stunden Fahrt haben wir uns die Beine bei einer einfachen Wanderung vertreten und haben dann im Hafen von Ingonish unser Nachtquartier bezogen. Neben uns standen zwei englische Paare mit riesigen Lastwagen als Wohnmobil. Auf die Frage wie lange sie reisen, meinten sie ein paar Jahre… unsere 1.5 Jahre wurden also relativiert.
    Am nächsten Tag war der Übernachtungsplatz das eigentliche Ziel. Es war ein unglaubliches Erlebnis - aber das entnimmt man besser den Fotos und unserem ersten Drohnenversuch.
    Jetzt geht es wieder Richtung Süden von Nova Scotia. Vorher wandern wir allerdings noch etwas im Cape Breton Highlands National Park entlang des Cabot Trails.
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  • Dia 7

    Skyline Trail

    29 de abril de 2024, Canadá ⋅ ⛅ 4 °C

    Heute früh machten wir uns auf den Weg in den Cape Breton Highlands National Park, um zu wandern. 🥾 Da wir beide etwas aus der Übung sind, entschieden wir uns für eine
    9 km lange Rundwanderung mit einem atemberaubenden Ausblick. 😍 Um 08:00 Uhr ging es los. Auf dem Weg dorthin sahen wir am Strassenrand noch die letzten verbliebenen Schneeflecken und Eiszapfen. 🏔️ Es war ziemlich kalt. 🥶

    In diesem Lebensraum leben Elche, Kojoten, Weißkopfseeadler, Bären und zahlreiche Vögel. Wir hofften, Elche zu sehen, aber leider hatten wir kein Glück. 🥲 Stattdessen trafen wir viele kleine Vögel und hörten Spechte im Wald. 🌳 Am Ende des Wanderwegs bot sich uns ein atemberaubender Blick auf den Ozean, die Berge und den Cabot Trail. 🌊🛥️ Wir genossen die Aussicht, es war (ziemlich) windig. 🌬️ Wir hatten den Wanderweg fast für uns allein, nur wenige begegneten uns während der knapp 3-stündigen Wanderung und auf dem Parkplatz 🅿️ standen, als wir ankammen nur zwei Autos 🚗.

    Am Mittag fuhren wir entlang des Cabot Trails, leider sahen wir kein grösseren Wildtier.

    Als wir den Nationalpark verliessen & der Strasse Richtung Port Hastings folgten, entdeckten wir plötzlich am Straßenrand einen Weisskopfseeadler (Endlisch: Bald Eagle). 🦅
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