Colombia
El Listón

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 440–442

    Bogota - Madrid - Zuhause

    March 8 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem Frühstück tauchen wir noch einmal in die laute Atmosphäre dieser Marktstraße ein. Unglaublich, was da alles verkauft wird. Heute zieht eine große Menschenmengen mit lauter Musik durch den Markt. Den Grund dafür kennen wir nicht. Ein Breakdancer gibt sein Bestes und ein junger Schwarzer imitiert Michael Jackson perfekt. Nachdem wir uns eingedeckt haben, suchen wir das T-Bone Restaurant. Zuhause hatten wir uns schon ausgemacht, dass wir zum Abschluss unserer Reise dort essen wollen. Es ist zu Fuß ein schönes Stück vom Hotel und der Marktstraße entfernt und für heute leider ausgebucht. Pech gehabt! Also kehren wir zum Markt zurück und essen, wo wir schon ein paarmal sehr zufrieden waren. Damit ist Kolumbien für uns schon fast wieder Geschichte. Morgen Mittag werden wir zum Flughafen fahren und am nächsten Tag mittags zu Hause ankommen. Was wir während unserer Reise erlebt und gesehen haben, müssen wir Zuhause erst noch richtig aufarbeiten, so viele Eindrücke waren das.Read more

  • Day 169

    De Bruno lapidaire à Lugo le lapidaire

    March 7 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    LAPIDAIRE (adjectif)
    D'une concision brutale, expressive : Style lapidaire.
    LAPIDAIRE (nom)
    Professionnel qui taille et polit les pierres précieuses et fines.

    Les plus assidus de nos lecteurs se souviennent peut-être que Fred avait ramassé des pierres d’obsidienne sur les flancs du volcan Chaitén.
    (Rappel ici : https://findpenguins.com/9if01kwha1h7c/footprin… )
    Bruno était fort sceptique (c’est un euphémisme) sur l’opportunité de trimballer des cailloux pendant un road-trip en sac à dos. "Pffff tu crois que tu as trouvé des pépites d’or ? Et tu vas en faire quoi de tes cailloux ? etc... " C’est ce qu’on appelle un jugement lapidaire.
    Mais voilà, la Colombie est un pays riche en pierres précieuses et les joailliers ne manquent pas à Bogota, et plus précisément les spécialistes de la taille des pierres précieuses et semi-précieuses : les lapidaires.
    Nous sommes allés en trouver un pour lui montrer les caillasses de Fred. Sans illusions car nous ne restons que très peu de temps à Bogota. Mais Lugo Herreño le joaillier nous a proposé d’en polir trois dans l’après-midi, à un prix imbattable en France. Cerise sur le gâteau, il nous propose ceci : "je les dégrossis, puis vous revenez pour finir de les polir vous-même, je vous ferai visiter mon atelier, ça vous fera une expérience inédite".
    Nous nous regardons incrédules. Où est l’arnaque ? Il nous rassure "Vous serez mes cobayes, car je réfléchis à proposer ce genre d’expérience sous forme de mini-stage à des touristes intéressés par la taille des pierres."
    Et c’est parti ! Deux heures plus tard Lugo Herreño père et fils nous emmènent dans leur atelier, au sommet d’une tour en plein cœur de Bogota.
    Ils nous montrent leur collection de pierres brutes et de fossiles qu’on leur a donnés pour expertise. Ils ont même un fémur de mastodonte.
    Ils nous expliquent comment ils évaluent la pureté d’une pierre avec lampe ultraviolet et microscope.

    Revenons à nos pierres : ils nous montrent comment ils ont fixé les obsidiennes avec une résine sur une tige pour la tenir pendant la taille.
    Elles sont encore mates et pas très lisses.
    Alors c’est au tour de Fred, puis Bruno de s’asseoir devant un disque finement abrasif et de commencer le polissage en suivant leurs instructions.
    Lugo a remarqué que le sourire de Fred confirmait le bien fondé de son idée de vendre des stages de taille/polissage.
    En effet, il fallait voir la jouissance de Fred la touche-à-tout des arts manuels.

    Pendant ce voyage nous avons par chance et hasard vécu plusieurs expériences insolites. Aujourd'hui encore nous avons vécu un moment de partage en entrant dans un lieu où les touristes ne vont pas encore.
    Reste à faire monter ces cailloux sur des bijoux, mais ça c’est une autre histoire...
    Read more

  • Day 1–4

    Bogota

    February 11 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Tja, eigentlich wäre der neunte Februar unser Abreisetag gewesen. Um die Mittagszeit, 3 Stunden vor dem Start der Reise erreicht uns eine Email der Iberia, dass sich unser erster Flug von Wien nach Spanien wegen eines technischen Problems um eine halbe Stunde verschiebt. Das ist nicht wirklich viel, aber zuviel für unsere nur einstündige Umstiegszeit zu unserem Anschlußflug nach Bogota. Wir buchen schnell auf dieselbe Flugkombination für den 10. Februar um, und infolge auch das Hotel und natürlich müssen auch die Einreiseformulare wieder neu ausgefüllt werden. Am 10. geht's aber dann wirklich los, nicht ohne erneut über eine dreistündige Verspätung informiert zu werden. Diesmal betrifft es den Anschlussflug. Die zusätzlichen 3 Stunden Aufenthalt im nächtlichen Flughafen von Madrid gestalten sich zäh. Im Terminal 4S kann man sich um diese Zeit kaum noch was kaufen. Das letzte Geschâft sperrt zu, nachdem wir uns da noch schnell ein Sprite kaufen und dann lungern wir nur noch gelangweilt und müde herum und schauen den Putzrobotern zu, die jetzt ununterbrochen und unbehelligt ihre Runden ziehen. Und wir bekommen es direkt zu spüren, dass der Madrider Flughafen ein sehr bedeutendes Drehkreuz nach Südamerika ist und zu den größten Flughäfen Europas zählt. Die Wege zwischen den Terminals scheinen endlos zu sein und die Anzahl der Gates unüberschaubar. Nach einem Zehnstundenflug erreichen wir Bogota, kommen flott durch Pass- und Zollkontrolle und wechseln gleich Euros in Pesos. Beim Flughafenausgang merken wir plötzlich ganz intensiv die dünne Luft hier und schnappen eine Zeitlang nach Luft. Bogota befindet sich immerhin in knapp 2700 m über dem Meeresspiegel. Danach fahren wir für 80000 Pesos mit einem sehr neuen Elektrotaxi zu unserem Hotel. Der Fahrer bekommt einen 10000er Trinkgeld, was 2,34 € entspricht. An die Zahlen müssen wir uns erst gewöhnen. Für 500 € hatten wir über 2 Millionen Pesos bekommen. Im Hotel können wir gleich zum Frühstücksbuffet und jetzt wird erstmal gerastet. Aufgrund der Zeitverschiebung ist für uns schon später Nachmittag, obwohl es hier erst zehn Vormittag ist. Der Tag wird wohl noch lange dauern...
    Nach ein paar Stunden Ruhe im Zimmer haben wir die Strapazen der vergangenen Nacht zum Großteil abgeschüttelt. Wir machen uns auf die Socken, um erste Eindrücke vom Leben in Bogota zu bekommen. Gleich in der Nähe des Hotels sehen wir die ersten Imbissbuden und Bäckereien, die auch Limonaden verkaufen. Wir biegen um die Ecke und kommen auf eine Straße mit breiten Gehwegen und einem Radfahrstreifen in der Mitte. Es ist die Hölle los! Auf der Straße sind auf Tüchern Kleidung und alle möglichen Waren ausgebreitet, die man bei uns so vielleicht maximal in einem Flohmarkt findet. Kleine mobile Verkaufsstände werden herum geschoben. Und fast alle Händler haben Lautsprecher, aus denen ultralaute Musik spielt, es wird durcheinandergeschrieen und all das erzeugt in einem wilden Durcheinander eine extrem laute Geräuschkulisse und wir marschieren durch Rauchwolken, bei denen wir uns fragen, was die Kolumbianer da wohl spezielles rauchen. Ein Imbiss reiht sich an das andere. Hauptsächlich werden Kebab, Burger, Teigtaschen und Tacos verkauft. Wir sehen auch einen Subway und entscheiden uns dann für ein KFC. Wir ordern am Display panierte Hendlstücke, Coleslaw und Cola für umgerechnet € 3,49. Passt! Am Heimweg holen wir uns noch eine Mehlspeise und was zum Trinken und liegen um halb acht schon wieder im Bett.
    Read more

  • Day 2

    Day 2 - Dublin to Bogota

    February 15 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Some long day of it yesterday, left Hughs at 7:45 and didn’t arrive to hostel until 5am Irish time. Met a few familiar faces by chances at Dublin airport.

    Flight from Madrid to Bogota was so long, arse and legs were well restless by the end of it. To top it off then immigration at the airport took about an hour and half, the crowds were insane.

    Hostel is interesting to say the least (good recommendation mark👀).
    Read more

  • Day 2

    Bogota Goldmuseum

    February 12 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Um halb sieben sind wir ausgeschlafen und sitzen schon eine halbe Stunde später am Frühstücktisch. Draussen regnet es heftig. Das animiert nicht so richtig, die Stadt zu entdecken. Auch nicht mit unseren Regenjacken. Wir verziehen uns nochmals ins Zimmer und warten ab. Tatsächlich ist es um 10 Uhr trocken. 4 Gehminuten von unserem Hotel befindet sich das Goldmuseum Bogotas. Und ausgerechnet auf dem Weg dorthin sehen wir nacheinander Obdachlose auf und in Lumpen und Plastikplanen schlafen. Selten haben wir soviele gesehen wie hier. Dabei ist der Stadtteil Calendaria, in dem wir uns hier befinden, DER Touristenhotspot Bogotas, weil sich hier alle Museen und alle relevanten, historischen Plätze befinden. Das Goldmuseum ist ein sehr moderner Bau mit einer Sicherheitszone vor dem Portal. Die Securities sind allgegenwärtig. 35000 Ausstellungsstücke aus Kolumbien, aus vorkolumbianscher Zeit und aus aller Welt sind zu besichtigen und das bei freiem Eintritt! Danach schlendern wir durch den Markt. Riesige Mangos gibt es hier zu kaufen und viele Früchte, die uns gänzlich unbekannt sind. Die Sonne kommt zwischen den Wolken hervor und wir überlegen, ob wir nicht mit der Seilbahn auf den Hausberg Bogotas, den Monserrate fahren sollten. Zuvor suchen wir uns noch ein kolumbisches Lokal fürs Mittagessen. Wir bestellen eine Portion Punte de Anca. Damit haben wir zwei mehr als genug, noch dazu war es ausgesprochen lecker. Das waren zwei Rindersteaks, medium gebraten mit Kartoffeln, Saucen, Kartoffellaibchen und Salat. Den Plan auf den Berg zu fahren lassen wir fallen. Die Sicht auf den Berg rauf ist nicht vielversprechend. Kaum sind wir zurück im Hotel schüttet es wie aus Schaffeln. Glück gehabt! Der Monserrate muß bis ans Ende unserer Reise warten. Der Regen erinnert uns gleich wieder an die Obdachlosen mit ihren Plastikfetzen und an die Strassenhändler, die all ihre Ware auf der Straße ausbreiten und da verkaufen.Read more

  • Day 82–86

    Bogota

    January 22 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Wieder alleine unterwegs . Bogota find ich richtig cool ! Eine super schöne Stadt 😊
    Nachdem meine Unterkunft sehr central war ( und super gemütlich) hab ich alles zu Fuß erkunden können . Das Goldmuseum den Plaza de Bolivar den Plazoleta Chorro de Quevedo und Montserrat ( ok nur bis zur Seilbahnstation , rauf bin ich gefahren 😁) und die herrlich bunten Straßen 😍
    Und am letzten Tag hab ich mich mit Gloria getroffen und ihre unglaublich nette Familie kennengelernt 🥰 ein kunterbunter Haufen und so herzlich alle ❤️
    Read more

  • Day 8

    Bogota - Musée de l’Or et Food Tour

    January 21 in Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

    Matinée consacrée à la visite du Musée de l’Or. Un incontournable si vous avez l’occasion de visiter Bogota. Il présente une collection extraordinaire d’objets et d’orfèvreries préhispaniques finement ouvragés, permettant de comprendre le rapport qu’entretenaient les peuples indigènes avec les métaux précieux.
    Statuettes, vases, bijoux tel que des colliers, boucles d’oreilles, bracelets, narigueras (ornements de nez), broches. Des outils du quotidien comme des hameçons, aiguilles, peignes et même du textile correspondant aux différentes cultures indigènes de Colombie : Muisca, Nariño, Quimbaya, Zenú, etc.

    Dans l’après-midi, j’ai effectué une visite pédestre de la ville m’étant à l’honneur la gastronomie colombienne.
    Au programme dégustation d’arepa, empanada, aromatico, capybara, obleas, chocolate santafereño et café.
    Je vous rassure, je n’ai pas tout dégusté car les proportions ici sont très copieuses.
    Mais cela m’a permis de découvrir les principales spécialités du pays.
    Read more

  • Day 7

    Bogota - Graffiti tour

    January 20 in Colombia ⋅ ☀️ 20 °C

    Aujourd’hui, tour de ville gratuit axé sur les murales de Bogota.
    En effet, Bogota est une galerie à ciel ouvert avec des murales et des graffitis à travers les différents quartiers.
    Certains artistes sont mêmes rémunérés pour embellir les murs des particuliers, d’entreprises ou même de bâtiments fédéraux.
    Une manière d’expression originale, mettant à l’honneur la population de la Colombie, son histoire, ses combats et ses légendes.
    Read more

  • Day 3

    Domingo en bogota

    January 19 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

    Ça bouge ! Du monde partout ! Des vendeurs de tout dans les rues ! A boire à manger ! De la musique ! Une ambiance de fête !
    Demain on part vers villa de leyva un des plus beaux villages de colombie ! On a hâte de trouver plus de calme !Read more

  • Day 1

    Premier jour

    January 17 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

    On est arrivés très tôt la ville etait encore endormie ! Et petit à petit ça s est mis en route ! On est dans le quartier de la Candeleria haut en couleurs ! Tout est carte postale ! On est bien fracas quand même mais on va essayer de tenir bon et se coucher assez tard pour se caler à l'heure d ici ! On a mangé dans la rue du bnb ! Des fruits en entrée !
    C est rigolo ça ! ananas pastèque ! Bises à tous !
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android