Costa Rica
Río Fortunita

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Travelers at this place
  • Day 3

    Juko‘s 9. Geburtstag

    March 4 in Costa Rica ⋅ 🌙 22 °C

    Lange hat Juko diesen Tag herbeigesehnt. Nun ist es endlich soweit. Für uns war es gar nicht so leicht etwas zu organisieren, ohne das Juko etwas mitbekommt. Als Geschenk gab es eine Canyoning- Tour durch den Dschungel mit Abseilen, Sprüngen & Zipline. Er hat sich riesig gefreut über die ganzen Glückwünsche und Anrufe von Freunden und Familie aus Deutschland.Read more

  • Day 5

    Sarapiquis pineapple tour to Arenal Volc

    March 3 in Costa Rica ⋅ 🌙 72 °F

    Leisurely start to the morning. And, on our slower pace walk to breakfast, a sloth was pointed out to us. His arms covered his face like a cat blocking out the sun. Then he moved! He climbed down the branch he was on, paused at the junction, then climbed up a different branch to a new clump of leaves. All the time moving at a sloth’s pace. 🙂 sorry I couldn’t get a photo on my phone.
    Then we went to an organic pineapple plantation. They put us on a rickety wagon tugged by a 50 year old tractor and pulled us into deeply rutted pineapple farms. Pineapple grows above ground, it is a bromeliad like orchid. In 4 years they harvest twice from the same plant and collect baby bromeliads to plant in the next planting. 50k pineapples harvested every week. And boy oh boy were those good. Yum.
    We stopped to see some iguanas, then landed at the base of the arenal volcano in a plush hotel park that feels a bit sacreligeous next to the holy mountain.
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  • Day 11

    11. Tag: La Fortuna und Hot Springs

    February 22 in Costa Rica ⋅ 🌙 22 °C

    Der heutige Tag verlief etwas anders als geplant, und das lag ausschließlich am Wetter.
    Wir wollten eigentlich zum Vulkan wandern und die Hängebrücken besuchen, aber das fiel alles ins Wasser, weil es fast pausenlos regnete. Immerhin erkundigten wir uns für den morgigen Tag, und so steht unser Programm für morgen. Daumen drücken, dass es besser wird als heute!
    Also fuhren wir ein bisschen mit dem Auto durch die Gegend, bis zum Lago Arenal und etwas am See entlang. Nachdem wir den Berg hinter uns hatten, klarte es tatsächlich auf und wir machten Halt in einem netten Café mit Souvenirshop. Wir fanden dort sogar ein paar nette T-shirts und tranken einen guten Kaffee. Die Sonne ließ sich zwischendurch auch mal kurz blicken und ein Kolibri trank direkt vor unseren Augen immer wieder an der Tränke.
    Dann ging es wieder zurück nach La Fortuna. Unterwegs liefen uns noch ein paar Weißrüssel-Nasenbären über den Weg. Die waren vielleicht süß 🥰
    Wir aßen noch eine Kleinigkeit in einer Soda und fuhren dann nochmal in die Stadt.
    Nach einem kleinen Stadtbummel und einem erneuten Wolkenbruch fuhren wir schließlich in das Thermalbad "Ecotermales", das mit lokalen heißen Quellen gespeist wird. Das war ein echtes Highlight, einfach traumhaft, besonders, als dann die Beleuchtung anging. Wir hatten ein Zeitfenster von 4 Stunden und genossen jeden Augenblick.
    Die Becken hatten unterschiedliche Temperaturen, und das heißeste war 40° warm. Es gab auch Becken zum Abkühlen, damit der Kreislauf nicht schlapp macht. Wir saßen unter natürlichen Wasserfällen und lagen auf Steinliegen im Wasser, ein Becken hatte Boden aus warmem Lavasand und es fühlte sich toll an, den warmen Sand zwischen den Zehen zu spüren.
    Später genehmigten wir uns noch einen Cocktail, bevor wir dann um neun Uhr müde und glücklich die Therme verließen.
    Hoffen wir, dass der morgige Tag uns nicht enttäuscht 😇
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  • Day 8

    Wandertag in La Fortuna - Der Mittag

    March 4 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Obwohl der privat geführte Park so klein ist, ist es erstaunlich, was sich alles freiwillig dort aufhält (Zäune gibt es keine). Allein in dem natürlichen Tümpel halten sich gerade vier erwachsene und 20 junge Kaimane auf (die Abends anscheinend auch gerne den Teich verlassen und durch den Wald auf der Suche nach Beute wandern. Wir konnten auch ein Faultier mit seinem Jungtier beobachten und durften "Geburtshelfer" bei zwei Schmetterlingen spielen.

    Und endlich konnten wir auch Tukane beobachten - in diesem Falle den Collored Aracari, der kleinste von den hier heimischen.

    Nach dem Parkbesuch konnten wir direkt am Parkbesuch den Vulkan Arenal ohne Wolken beobachten, bevor wir nach La Fortuna gefahren sind, um dort noch einen kleinen Stadtrundgang zu machen. Dort ist es aber doch sehr touristisch. Aslo gab es noch einen kleinen Mittags-Snack und ein wenig Entspannung, bevor es am Abend weiterging.
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  • Day 8

    Wandertag in La Fortuna - Der Morgen

    March 4 in Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem wir gestern in La Fortuna angekommen sind, hatte uns Diego beim Check-In erzählt, dass der Teil des Dschungels, der zur Anlage gehört, sehr schön sei und man dort unbedingt einmal langlkaufen sollte (natürlich nur am Tag, es gibt ja durchaus nachtaktive Tiere, die nicht so nett sind...

    Also sind wir wieder mal um 6:00 Uhr aufgestanden und haben noch vor dem Frühstück eine Runde gedreht. Viel haben wir leider nicht geshen, aber wir konnten einen White-Collared Manakin auf seinem Balzplatz beobachten - bislang konnten wir immer nur deren Geräusche hören, wenn sie mit den Flügeln im Flug schlagen (hört sich an wie lautes Fingerschnipsen).

    Da wir noch nicht ausgelastet waren, beschlossen wir, dem Ecocentro Danaus einen Besuch abzustatten. Dieses ist zwar nur drei Hektar groß, wird aber sowohl in unserem Reiseführer, als auch bei Google, Tripadvisor & Co. sehr gelobt. Umso erstaunlicher, dass kaum etwas los war (wir haben nur zwei andere Gäste gesehen. Eintritt und eine über zweistündige Führung waren zwar mit 85 $ nicht ganz günstig, aber sie waren es definitiv wert (und Eintrittspreise sind hier dank jeder Menge Touristen aus USA eh auf einem anderen Level).

    Unser Guide Melvin hat sich jede Menge Zeit genommen, alles erklärt und wir hatten wieder jede Menge Tiere vors Auge und die Kameralinse bekommen.
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  • Day 12

    12. Tag: El Arenal und Hanging Bridges

    February 23 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute war ein Traumtag! Das Wetter war perfekt für unsere beiden Aktivitäten:
    Zunächst ging es zum Volcan Arenal auf eine ca. 3-stündige Wanderung. Der Weg führte größtenteils durch Urwald, und am Fuß des Vulkans angekommen hatte man einen herrlichen Blick.
    Auch führte uns unsere Wanderung über erkaltete Lavafelder vom letzten Ausbruch 1968.
    Der Lago Verde bot ebenfalls einen fantastischen Anblick.
    Nach dieser Wanderung ging es weiter zum nächsten Higlight: Der Hängebrückentour.
    Zum Glück hatten wir noch ein Zeitfenster von über einer Stunde, und so konnten wir uns ein wenig ausruhen und etwas zu Mittag essen.
    Es gab insgesamt 6 Hängebrücken zu überwinden sowie einige kleinere, feste Brücken. Wir sahen einige Schlangen sowie Affen, die in den Baumwipfeln herumturnten. Mittlerweile war der Volcan Arenal kurzzeitig ohne Wolkenhaube zu bestaunen. Toll! Ein seltenes Naturschauspiel!
    Auch die Ausblicke von den Hängebrücken hoch über die Baumwipfel waren einfach nur atembetaubend! So viel Urwald, so viel Natur! Unbeschreiblich schön!
    Nach ca. 2 Stunden kehrten wir glücklich und müde zum Ausgangspunkt zurück. Wir erkundigten uns nach unserem Shuttlebus zurück zum Parkplatz. Scheinbar waren wir die letzten Gäste, und so fuhr uns kurzerhand ein Mitarbeiter mit einem Einsatzfahrzeug der " Brigada de Emergencia" zurück. Echt witzig! Noch eine halbe Stunde Autofahrt, und wir waren wieder in La Fortuna angekommen.
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  • Day 21

    La Fortuna

    February 23 in Costa Rica ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach einem weiteren entspannten Strandtag in Puerto Viejo, an dem wir den karibischen Flair noch einmal voll ausgekostet haben, machten wir uns auf den Weg nach La Fortuna. Dieser kleine Ort liegt im Norden Costa Ricas und ist vor allem für seine heißen Quellen, dichten Regenwälder und den Vulkan Arenal bekannt. 🌋

    Die Fahrt dauerte etwa fünf Stunden und wir freuten uns schon auf unsere neue Unterkunft: ein Tiny-House auf Stelzen mit Blick auf den Vulkan Arenal. ⛺️

    Am Nachmittag besuchten wir den Arenal Nationalpark. Der Vulkan gilt als einer der beeindruckendsten in ganz Mittelamerika – er war nämlich noch im Jahre 2010 aktiv. 🌋

    Den Park konnten wir über verschiedene Pfade durchwandern. Besonders beeindruckend war das sogenannte „1968 Lavafeld”, eine riesige Geröllfläche, die beim großen Ausbruch im Jahr 1968 entstanden ist. 🪨

    Am Abend kehrten wir zurück zu unserer Unterkunft und ließen den Abend entspannt ausklingen. 🌙
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  • Day 59

    Anders als geplant

    February 15 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

    Um acht Uhr ging es heute los. Der Plan war, zu den Hot Springs zu fahren und den gestohlenen Rucksack zu suchen (er wurde letzte Nacht beim Baden von Waschbären geklaut). Den haben wir auch gefunden – total kaputt, aber immerhin war noch alles drin.

    Danach ging es weiter zum Cerro Chato Vulkan. Das war mit Abstand die schlechteste Entscheidung des Tages. Im Dorf gibt es einen schönen Rundweg, den man machen kann, aber nein, wir wollten direkt zum See. Das bedeutete für uns: klettern, klettern und rutschen … blutige Knie, Tränen und bei einigen Kreislaufprobleme.

    Wir sind vier Stunden den Vulkan hochgestiegen. Oben angekommen, mussten wir noch eine halbe Stunde nach unten – aber nicht einfach nach unten, sondern klettern war angesagt. Wege gab es schon lange nicht mehr, man musste über Bäume und Felsen klettern. Doch die letzte halbe Stunde war am härtesten: An den Bäumen waren Seile befestigt, sodass man sich die Felswände hinunterlassen konnte. Deshalb sehen meine Hände jetzt auch so aus, wie sie aussehen. Dazu kam noch, dass alles matschig und rutschig war. Es war also keine Überraschung, dass wir am See die einzigen waren …

    Auf dem Rückweg ist dann auch noch einer aus unserer Gruppe gefallen. Die Wand im Hintergrund von mir mussten wir nämlich wieder hochklettern. Und als hätte das nicht gereicht, fing es plötzlich so stark an zu regnen, dass wir kurzzeitig wirklich Panik hatten.

    Ich erzähle euch besser nicht, wie oft ich auf dem Hintern gelandet bin. Jedenfalls hat es 40 Minuten gedauert, die Streifen meiner Hose wieder halbwegs weiß zu bekommen …

    Dass ich noch nicht wieder 100 % fit bin, habe ich bei dieser ganzen Nummer auch gemerkt. Am Ende war ich wirklich am Kämpfen – zumal man die ganze Zeit auf Schlangen und Co. achten musste.

    Fazit: Die abenteuerlichste Reise meines Lebens! Trotzdem würde keiner von unserer Gruppe das heute noch einmal machen. Wir haben das Ganze doch etwas unterschätzt – das nächste Mal gibt es auf jeden Fall eine Tour mit Guide …

    Wir waren so dreckig, dass der erste Uber-Fahrer uns nicht mal mitnehmen wollte. Wir mussten dann neu buchen – zum Glück war es dem zweiten egal.
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  • Day 58

    Valentinstag mal anders

    February 14 in Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

    Heute ging es nach La Fortuna. Aus vier Stunden Fahrt wurden 5,5 Stunden. Und man musste einfach schon um 7 Uhr am Busbahnhof sein, obwohl der Bus erst um 8:40 Uhr fuhr. Da es nur einen Bus gibt, ist er wohl sehr gefragt. Die Fahrkarte war einfach eine Uno-Karte. 😂

    Alle zehn Minuten hat sich auf der Fahrt gefühlt das Wetter verändert – von Sonne zu Nebel oder Regen. Aber alles hat hier irgendwie seinen eigenen Charme. Man sieht schon ziemliche Unterschiede zu Mexiko: Hier gibt es nur richtige Häuser, und viele davon sind echt schick – in manche würde man selbst sofort einziehen.

    Angekommen in La Fortuna: Einer unserer drei Rucksäcke war weg. Spoiler: Meiner war es dieses Mal nicht. 😂 Ein anderer hatte denselben und versehentlich den falschen mitgenommen. Also mussten wir noch eine Stunde warten, bis es ihm auffiel und er zur Bushaltestelle zurückkam.

    Danach ging’s ins Hostel. Wir teilen uns ein Zimmer, weil ich nach den letzten Nächten eine kleine Pause vom Schlafsaal brauche. Die letzte Nacht war der Horror: Erst ein alter Mann, der gefühlt 50-mal das Licht an- und ausgemacht hat oder ständig auf die Toilette musste. Und dann hatte ich einfach eine riesige Kakerlake im Bett! 😳 Deshalb mussten alle anwesenden Männer das Ding entfernen – und das mitten in der Nacht um drei. 😂 Die sind wahrscheinlich genauso froh, dass ich weg bin.

    Auf dem Weg zum Hostel haben wir gleich noch ein paar Leute kennengelernt. Zurzeit sind hier ziemlich viele Studenten wegen der Semesterferien. In unserem Hostel sind fast alle deutsch.

    Essen & Preise: Wir haben beschlossen, selbst zu kochen, weil die Restaurants extrem teuer sind. Eine Pizza kostet hier alleine schon 16 Euro! Unser Einkauf hat auch schon 46 Euro gekostet – für insgesamt drei Mahlzeiten recht viel.

    Wie man sieht, gab es nicht so viel Auswahl: Zum Mittag gab es Rührei mit Bohnen und Zwiebeln (ja, ich musste einfach Rührei essen 👀), und zum Abendessen Bohnen mit Kichererbsen – weil wir vergessen haben, Reis zu kaufen. 👀 Naja, immerhin war’s gesund.

    Danach sind wir mit ein paar anderen zu den Dark Hot Springs gelaufen (heiße Quellen). Von dort konnte man sich mit einem Seil ins Wasser schwingen – und das auch, wenn es stockdunkel ist. Schon etwas gruselig. 👀

    Im Hostel gab’s dann noch ein kleines Tischtennis-Match, und dann ab ins Bett.

    Achja das Glas nutella kostet einfach 10 Euro!!!
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  • Day 11

    La Fortuna Wasserfall & Ziplining Canopy

    February 13 in Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

    Tolle Wasserfall Tour entweder zu Fuß oder über den Bäumen mit Ziplining.... nix für mich... zu hoch und zu schnell. Steffen hat es gewagt und war begeistert. Ich habe den Trail zum Wasserfall per Fuß unternommen. Gigantisch! Aber jede Menge Touristen am Wasserfall. Ein absoluter Hotspot!
    >> Ziplining Tour mit Arenal Mundo Aventura... besser vorbuchen! <<
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