Croatia Hvar Port

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  • Day 27

    Islandhopping

    June 15, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Loona fährt wieder, wir verabschieden uns von unserem alten Liegeplatz in Lumbarda und starten die endlich angekündigte Segelrunde mit Ankerplätzen und Anlegen am Stadtkai Richtung Insel Vis und Lavosto.
    Vis, eine hübsche kleine Insel, volle Strandpromenade mit vielen dicken Booten/ Katamaranen. Wir reihen uns ein und genießen das Inselleben. Während einer Radtour schaffen wir die komplette Insel an einem Tag. Leider endet die Tour mit gerissener Fahrradkette und einer ungeplanten Taxifahrt zurück zum Boot. Neuer Tag, neues Glück, die nächste Insel wird anvisiert. Was wir bisher zu wenig Wind hatten, wird schlagartig zu viel. Kerstin kränkelt, wir verkürzen und bleiben in Vela Luka/ Insel Korcula hängen. Netter Hafen, touristisch etwas unaufgeregter. Tatsächlich gibt es hier zu einem günstigeren Preis ebenfalls Jahresliegeplätze für die Loona. Der Vertrag ist schnell erledigt, wir sind happy!
    Heute Abend liegen wir in einer kleinen Bucht auf der noch kleineren Insel Lavosto. Kein weiteres Boot ist zu sehen, absolute Ruhe, ein fantastischer Sonnenuntergang…, warum nicht gleich so😸
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  • Day 21

    Letztendlich doch Milna

    May 23, 2024 in Croatia ⋅ 🌙 19 °C

    Baden, Frühstück, Ablegen - was für ein schöner Tagesbeginn! Das erste Ziel hieß Milna, denn es sollte getankt werden. Danach standen Einkaufen, Bummeln durch den Ort und schließlich „Umzug“ in eine Badebucht auf dem Programm. Da wir aber Infos bekamen, dass es überall voll wäre und wir hier einen guten Platz gefunden hatten, sind wir schließlich doch geblieben. Damit wir für den Rest des Tages nicht nur faul auf dem Boot rumliegen, sind wir zwei mal wieder gewandert 😁 - durch Olivenhaine zwischen Steinmauern den Hang hinauf zu einer kleinen Kapelle (leider zu). Von dort gab es eine fantastische Aussicht nicht nur auf unseren Hafen sondern bis zum Festland!🤩Read more

  • Day 17

    Flaute und trotzdem viel los

    May 19, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute ging es auf See!⛵️
    So viel Input - mal sehen, was davon hängen bleibt - aber nicht so viel zu tun - einfach kein Wind. Also den ganzen Tag unter Motor.🤷‍♀️
    Die Segel wurden trotzdem mal gesetzt, steuern geübt und zwei verschiedene Anlegemanöver durchgespielt. Denn gerade hatten wir eine relativ einsame Bucht „belegt“, da gab es schon eine Gewitterwarnung, sodass wir noch mal umgezogen sind. Nur eine Bucht weiter, aber „an der Boje“ einer sehr kleinen Insel vor Hvar.
    Küchendienst hatten wir heute und alle waren von Ratatouille und Couscous begeistert!😊 Vorher waren wir schwimmen und „Fischegucken“. Nach dem Essen wurden die dann gefüttert.😅
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  • Day 12

    Korcula to Hvar

    May 7, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 18 °C

    The plan was to visit the island of Vis today (apparently very beautiful), however the sea was too rough so the Captain set sail for the island of Hvar instead.
    Another beautiful place which was originally settled by the Venicians. We rode to Stari Grad, from one side of the island to the other. The Harmonia followed. We enjoyed a pizza lunch before returning to the boat and preparing for our afternoon ride. We basically did a circle tour of the island through a number of gorgeous small villages. We returned to the boat around 5.30 pm having clocked up 50 KMS in total. Fabulous riding with a couple of big ascents followed by fast descents.
    Another wonderful day, once again with perfect riding weather.
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  • Day 14

    Tag 14: Ruhetag in Hvar

    May 29, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 23 °C

    Viel habe ich heute nicht unternommen. Naja ist ja auch ein Ruhetag. An verschiedenen Stränden liegen, durch die Stadt schländer und sich hie und da auf eine Bank setzen.

    Zur Burg hoch bin ich dann doch noch gewandert und natürlich habe ich auch noch ein bisschen in die Planung der nächsten Tage inverstiert.Read more

  • Day 13

    Tag 13: Neum - Hvar

    May 28, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 22 °C

    07:15 fuhr ich heute los. Nebst dem Grenzübergang zurück nach Kroatien standen auch eine lange Brücke und zwei Fähren auf dem Programm. Mit 66 km aber eigentlich eine kurze Etappe. Bereits nach 10km war der ganze Plan aber futsch. Die Brücke ist, entgegen der Aussagen meiner Nachbarn, für Fahrräder nicht befahrbar. Nach zirka 30 Minuten waren meine Hoffnungen zerschlagen, dass mich jemand mit über die Brücke nimmt. Ich hatte keine Verbindung zum Internet und wusste nicht genau wie weit der Umweg werden wird. Lange und anstrengend war aber klar. Also fuhr ich los um die Fähre in einem anderen Hafen um 11:00 zu bekommen. Ich musste richtig in die Pedalen treten, da die Zeit etwas knapp war. 10:50 war ich dort und erfuhr, dass die Fähre um 11:30 geht 🙈. Die Pause auf der Fähre tat richtig gut und obwohl ich schon 60km in den Beinen hatte, fühlte ich mich richtig gut und es machte richtig Spass. Die Insel Hvar ist wunderschön und fast autofrei. Ich wusste, dass 15km vor Schluss noch ein Anstieg zu bewältigen ist. Und ich war überglücklich, als ich sah, dass es einen Tunnel gibt. Nur war dieser leider für Radfahrer ebenfalls nicht gestattet. Zum Glück funktionierte diesmal mein um Hilfe bettelndes Winken und ein britisches Pärchen hat mich in ihrem Bus mitgenommen. Es folgten nochmals ein paar harte Anstiege mit 8-10% bis ich endlich angekommen bin. Für die Schönheit der Umgebung hatte ich längst keine Augen mehr.

    Morgen schiebe ich einen Ruhetag hier ein. 😜

    Auf dem Rad: 133km / 1‘575 Höhenmeter / 7h 23 min.
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  • Day 13

    Sturm, aber richtig!

    October 3, 2019 in Croatia ⋅ 🌧 18 °C

    Bonsoir !
    Jetzt sitze ich endlich auf dem Sofa... und kann die Geschichte zum heutigen Tag erzählen. Wir hatten einen Vorfall während der Überfahrt von Hvar nach Milna. Dazu aber mehr weiter unten. Grundsätzlich geht es allen gut und das ist das wichtigste.

    Wir wollten heute von Hvar nach Split. Da die Nacht recht unruhig war, und es am Morgen noch heftig regnete und vor allem zahlreiche Gewitter tobten, sind wir erst um 12h los. Davor gab es gemütliches Morgenessen, Kartenspielen, und Tagesberichte Schreiben...
    Als wir starteten waren wir zuerst in der Abdeckung der Insel und erst später auf dem offenen Meer. Die Wellen waren riesig, und der Wind viel stärker als in der Prognose angegeben. Statt die geplanten 25-30 km/h waren es 60-70 km/h. Die Wellen reichten teilweise über unser Schiff. Aber auch das was noch kein Problem, schliesslich sind die Yachten dafür gemacht. Auf einmal gab es ein langer heftiger Lärm auf dem Vorschiff. Mir war schnell klar, dass es die Ankerkette war, und damit auch der Anker. Der hing nun an der Kette 60m unter uns, und wir waren quasi Manövrier unfähig. Dazu tanzte das Schiff in den Wellen, was mein Gang aufs Vorschiff nicht einfacher machte. Ich war zwar ausgerüstet mit Sicherungsleine, aber das Schiff nicht. Uns so konnte ich mich erst vorne wieder anschnallen. Eine gefühlte Ewigkeit habe ich versucht der Anker wieder hochzuheben. Auch über die Winch ging das nicht. Unmöglich, kein Millimeter ging da hoch.

    Dazu kam nun ein Grosses Passagierschiff direkt auf uns zu, und machte nicht den Anschein ausweichen zu wollen.
    Ich funkte ihn und lies eine offizielle Sicherheitsmeldung raus, das wir manövrierunfähig sind. Der Kapitän hat es geschnallt, und kam zur Unterstützung. Das beruhigte zuerst mal die Crew, da wir nun Rettung in der Nähe hatten, falls es nötig wäre.

    Ich hatte keine Chance die Kette hochzuholen und auch nicht weiter runter zu lassen. Alles war blockiert und verdreht. Der Kapitän des anderen Schiff hat sich unterdessen ins luv von uns gestellt und schenkte mir somit eine Verschnaufpause, mit weniger Wellen und Wind 👍👍👍!
    Ich konnte mit viel Kraft so die Kette befreien, die hing nun nur noch an einem kleinen Seil. Ich habe mich entschieden den Anker zu opfern, bevor es am Schiff noch zu Schäden kommen würde. Messer ausgepackt und Seil geschnitten. Der Anker ging los und sank auf den Meeresboden. Das war die erwartete Erleichterung. Für mich, für die Crew, und für das Passagierschiff.

    Was ich noch zu diesem Zeitpunkt nicht gemerkt hatte, war dass alle Passagiere uns filmten und fotografierten. Und als der Anker gefallen ist, haben alle applaudiert👏. War irgendwie noch eine interessant Erfahrung. So konnten wir - ohne Anker - unseren Weg fortfahren. In Milna brauchten wir eine Pause, wollte eigentlich nun auch hier übernachten. Die Marina war aber voll und sie schickten uns wieder weg. Wir musste also nochmal in die Wellen und der nächste Abschnitt von ca 10Seemeilen nach Split angehen. Das ging aber gut, und wir sind wieder mal bei Dunkelheit in den Hafen angekommen. Alle waren froh, dass es dann gut ging. Und ich auch!

    So das war heutige Geschichte, etwas abgekürzt und chaotisch, aber sicher irgendwie verständlich.... jetzt gibts noch einen Whiskey und dann aber ins Bett, ich falle fast um.
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  • Day 12

    Heftiger Wind und bezaubernde Stadt

    October 2, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 23 °C

    Schon bald sind unsere Segelferien zu Ende, dass merken wir auch am Wetter, es wird grad etwas kühler und windiger.

    Heute morgen war es aber noch ganz gemütlich. Trotz bereits etwas stärkeren Wind konnten wir den morgen geniessen. Wir Bucht war gut geschützt und hat uns von grösseren Wellen bewahrt. Ruth und ich haben ein kurzes Jogging gemacht bis zu ACI Marina von Palmizana, Gipfeli gekauft und wieder zurück. Unsere Bucht war definitiv gemütlicher 😊.

    Eine Gruppe von 12 Personen war da schwimmend unterwegs, quasi „schwimm Urlaub“. Jeden Tag eine Strecke schwimmend zurücklegen. Wegen den hohen Wellen haben sie sich für die Bucht entschieden. Ruth ging grad mit, ich habe die warme Heck-Dusche bevorzugt 😬.

    Alice und ich wagen noch einen kleinen Perspektivenwechsel und klettern auf dem Mast. Wegen fehlender Sicherungsmöglichkeit geht es allerdings nur 2/3 hoch. Trotzdem eine tolle Aussicht!

    Bis Hvar sind es nur 5 Seemeilen. Da wir aber bei 20 kt Wind aufkreuzen müssen ist es trotzdem recht bewegt. Alles gut, ausser das in Hvar am Pier kein Platz für uns ist. Wir müssen bei hohem Wellengang an die engen Bojen mit Landleine. Keine einfache Manöver mit dem Seitenwind. Kurzes Crew Briefing, jede weiss was zu tun ist. Wir gehen es langsam an, und schaffen ein perfektes Manöver 👍. Oder fast... Florence und Ruth kommen ziemlich nass zurück vom Landleine legen, die Wellen waren einfach zu hoch für das kleine Böötli 😂.

    Das kleine Städtchen ist sehr schön, wir nehmen Zeit für einen Rundgang und schauen uns auch das Schloss an. Von oben ist die Aussicht auf Stadt und Hafen ganz toll.
    Am Abend kommt ein das Gewitter, wir sind gut geschützt auf der gedeckten Terrasse eines Restaurant. Ein feines Nachtessen!

    Zurück zum Schiff, oder fast... unser Gummiböötli ist weg (!). Es liegt an der Boje bei einem Nachbarsschiff 😬. Zum Glück sind die noch wach, und bringen es zurück. Hätte jetzt keine Lust gehabt zum schwimmen 😂.
    Die Nacht wird etwas unruhig. Ab 01h sollte der Wind für ein paar Stunden abnehmen. Hoffen wir mal dass es stimmt...

    Gute Nacht !
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  • Day 11

    3 Mönche, 30 Männer, viel Arbeit...

    October 1, 2019 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

    Der Satz im Titel hörten wir heute oft, bestimmt 40-50 mal... aber alles der Reihe nach.

    Die vielen Fähren und Cargo schiffe, welche nachts durch den Pakleni Kanal fahren, verursachen Wellen die uns in der Nacht immer wieder schaukeln. Nicht alle schlafen so gut 😬. Ich stehe auch zweimal auf, und prüfe den Anker - das ist schon fast Gewohnheit 😊👍.

    Es dauert etwas bin die Sonne heute Morgen auf unser Schiff scheint. Da muss das Bad am schatten starten, dafür geht auch nur Ruth Baden 🏊‍♀️. Nach dem Morgenessen laufen wir los, es gibt eine kleine Wanderung von der Bucht den Berg hinauf durch das Enge Tal, bis zu einem alten Kloster.
    Der Weg hinauf ist schön, die Pflanzen recht grün. Die Spuren vom letzten Waldbrand sind noch gut sichtbar, der ist wohl schon ein paar Jahre her.

    Wir treffen bald im glagolitischen Kloster von Blaca ein. Ein schöner Ort der als Versteck von den Türken Nach der Flucht von der Halb-Republik Poljica. Der Empfang ist eher kühl - wir sollen 10 Minuten warten, da würde jemand kommen der deutsch kann. Nun ja, 35 Minuten später war es soweit, und wir bekamen eine Führung durch das Kloster aus dem 16. Jahrhundert. Die Mönche haben sich da wirklich viel überlegt, und das Kloster sehr klug aufgebaut. Von der Wassernutzung, über die Lüftung und astronomische Forschung wurde an alles gedacht.

    Das ganze dauert etwas länger als geplant, aber es war sehr spannend und hat sich gelohnt. Unserem Führer war es besonders wichtig, dass die Mönche das Ganze „gemanagt“ habe, aber nicht arbeitetet. Dafür waren die 30 Männer im Kloster da, und die hatte eine Menge zu tun 👍.

    Wir sind erst gegen 13h zurück auf dem Schiff und freuen uns alle aufs Mittagessen. Danach wird noch gebadet, Fische und sogar ein Tintenfisch beobachtet. Sehr schön!

    Endlich sind wir wieder am segeln. Wir haben noch einiges an weg vor uns, aber der Wind ist gut und wir kommen vorwärts. Kurz nach dem Sonnenuntergang kommen wir in der kleinen Bucht auf der nördlichen Seite von den Pakleni Inseln an. In der Nacht soll es bereits etwas stärker Winden und wir setzten deshalb neben dem Anker mir 45m Kette noch zwei Landleine überkreuzt am Heck.

    Wir geniessen das Apero noch an Deck, das Nachtessen aber im salon, draussen wir es hier extrem feucht in der Nacht - sogar und dem Bimini.

    In der Bucht hat’s leider sehr schlechte Netzverbindung, die Bilder kommen eventuell später 😬...

    Gute Nacht !
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  • Day 10

    Zlatni Rat

    September 30, 2019 in Croatia ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer ruhigen Nacht, geniessen Ruth, Florence und Mina ein Morgenbad in der Bucht. Das Morgenessen nehmen wir wie gewohnt an Deck, und an der warmen Sonne. Wir sind richtig verwöhnt mit dem Wetter!

    Das steinige Ufer der Bucht lädt ein zum Spielen. Die Girls gehen auf Entdeckungstour mit Boot und Ruder. Schauen sich eine Ruine an und sammeln Muscheln und schalen von Seeigeln (ja eigentlich haben wir schon genug davon, aber eben...). So vergeht der morgen, und wir verlassen die Bucht erst gehen 11h in Richtung Zlatni Rat.

    Zlatni Rat war so DER Wunschort der Kinder den wir unbedingt beziehen mussten. Die Kritik in den Segler-Blogs ist eher negativ, bezieht sich allerdings meist auf die Sommerzeit.
    Wir müssen den Anker zweimal setzen, bei ersten Mal hält er nicht. Es ist relativ eng zwischen den anderen Boote... aber ganz ok.
    Die Girls entdecken die Strand-Zunge welche sich über 200m ins Meer zieht, spielen, baden und haben offensichtlich ihren Spass. Nach dem Mittagessen (Also gehen 15h 😂) verbringen sie noch eine Stunde im Wasser-Rutschbahn-Park direkt nebenan. Ich bleibe auf dem Schiff und erhole mich 😴.

    Wir machen später einen kurzen Stop in Bol (da mussten wir ja hin!), zum einkaufen.... an Bord hat es nicht mehr genug zu essen für die nächsten 2-3 Tage. Eine ganz schöne Ort, wo man auch gut über Nacht bleiben könnte. Wir wollen aber morgen früh zu einem alten Kloster wandern und entscheiden und trotz später Zeit (18h) noch loszulegen nach Blaca, eine kleine Bucht im Südwesten von Brač. Nach eine tollen Fahrt mit Sonnenuntergang, kommen wir bei Dunkelheit in die Bucht. Jede(r) ist konzentriert: Mina bedient den Anker auf Kommando von Céline, die das Manöver fährt, Ruth und Florence legen die Landleine mit dem Böötli, Alice unterstützt sie mit dem grossen Scheinwerfer, und ich habe leider nichts mehr zu tun... kann also einfach beobachten 😊. Tolle Crew 👍!

    Bevor wir nun gleich einschlafen, hören wir noch einen Moment den Pistolenkrebse zu. Die kleinen Tiere hören wir fast jeden Abend und jeden Morgen. Sie machen richtig „Lärm“ mit ihren Schüssen. Leuchten haben wir sie aber noch nicht gesehen 😥.
    Bonne nuit !
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