Croatia Premantura

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Travelers at this place
  • Day 10

    Istrien Südspitze

    April 7 in Croatia ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir wollten Heute nach Premantura ganz im Süden von Istrien. In die Safari Bar (eine Natur Bar aus Schwemmholz). Die Strasse war dann allerdings gesperrt wegen Militärübungen. Da wir die Südspitze nicht besuchen konnten besuchten wir stattdessen die Küste etwas westlicher. Dort fanden wir einen schönen Strand. Da verbrachten wir ein paar Stunden und fuhren gegen Abend etwas weiter ins Landesinnere.Read more

  • Day 6

    Fort Maria Louisa

    April 23 in Croatia ⋅ 🌙 16 °C

    Eigentlich wollten wir eine kleine Wanderung machen. Daraus wurden 3 Stunden Entdeckungstour in militärischen Sperrgebiet.
    Der freundliche Soldat hat uns am Ende des Weges durch das Tor nach außen gelassen, irgendwie müssen wir ja schließlich dort hinein gekommen sein😎.Read more

  • Day 11

    Day 11-Croatia; Pula

    April 13 in Croatia ⋅ ☁️ 15 °C

    Later start today which was nice. The rain forecasted didn't arrive until about 4pm and by then we were having a very large (difficult to locate these) under cover coffee  in the main square (no majorettes this time). 

    Before the coffee, we went to Pula castle/fort and which was actually unexpectedly interesting. I even found the football museum of interest (silly photos attached). I know I hear you say ' Football and a museum interesting to Tara'!!??

    The fort has a top level with great views. We had a few silly moments at the top of the tower (see videos). We then proceeded down a lift to a lower level which was used as a prison in the past and wasn't all that interesting. In the second lower level below there was oddly lots of old pictures of the trams that used to be a plenty in Pula. We then realised that yesterday we had walked past many of the places where the trams used to go. This included an area that was by the sea that had huge walls obscuring the views. This was the barracks of old and the tree lined roads were the old tram routes but the road was basically unused and unkempt now. 

    Also this 2nd level was made up of many  underground tunnels that were used to travel during war times without being seen and as shelters. We exited at one of the tunnels which brought us out in the centre of the old town (very exciting). 

    We had an ice cream then went on to go in to the Amphitheatre which we thought wouldn't necessarily be worth it as we could see quite a lot from the perimeter. Again it was better than expected as there were several qr codes that could be scanned to tell us about what was there before and what we were looking at. 

    Then we went in search of the mosaic 'Punishment of Dirce'. Not sure what we were expecting but I think we were at least expecting it to be more obvious and more touristy. As it happens it is hidden incompicuously nearly under some recently built flats. We nearly missed it! 

    The  mosaic is a floor of a Roman house of which one part is the bit we were expecting. Very impressed with the whole thing but totally surprised at the complete odd location. 

    We returned to our accommodation after coffee and set about getting prepared for our onward travel to Venice tomorrow. We listed to some wonderful music by Errol Garner and chilled out having a beer as the wine had been consumed yesterday.
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  • Day 10

    Day 10-Croatia; Pula

    April 12 in Croatia ⋅ ☀️ 18 °C

    Gorgeous sunny and hot day. We started off exploring the old town and of course included the Roman amphitheater. It's pretty impressive and mighty huge! We took far too many photos and then had a beer in a nice spot in the sun.

    We decided we needed to get some exercise so planned to find a beach up the coast. With Google in charge of where to go, we walked. The coast line here is not as picturesque as much more under developed and as a result more constructions going up. The area is less touristy than where we have come from hence less was open along our walking route. We did come across a cool water skiing centre where a bit like ski lifts, people are taken around a circuit with optional jumps. Andy was tempted to give it a go.... We carried on with our walk and 5.5 miles in total our round trip found us back in the old town where we had a very late lunch. Somehow, after eating we ended up in the middle of a huge majorette parade in the main square but as we are both most definitely not fans of the art we left as soon as we could. 

    We ended the day having wine on the balcony until the sun went down.
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  • Day 14

    Tag 14 – Finale mit Fock und Feuerwerk

    March 28 in Croatia ⋅ ☁️ 11 °C

    Tag 14 – Finale mit Fock und Feuerwerk

    Nach einer letzten Nacht in der ACI Marina Rovinj, die uns mit sanften Wellen durch die offene Hafeneinfahrt in den Schlaf wiegte, begann der Abschiedstag genauso, wie man ihn sich wünscht: ruhig, routiniert, mit einem Porridge, einer Tasse Kaffee – und einer gewissen Ehrfurcht vor dem, was da draußen noch auf uns wartete.

    Denn heute hieß es: Rückkehr nach Pula, Heimathafen, Törnende. Aber nicht ohne ein letztes Kapitel auf offener See.

    Abschiedssegeln mit Rückenwind
    Schon im Hafen wehte ein stabiler Wind aus Nordwest mit 8 bis 10 Knoten – angenehm, kontrollierbar, verheißungsvoll. Die Wettervorhersage versprach 15 Knoten aus der „richtigen Richtung“, sodass wir fast auf direktem Kurs die 23 Seemeilen nach Pula unter Segeln zurücklegen konnten.

    Der Himmel war grau, ein paar Regentropfen klopften höflich an, während wir ausliefen. Dann, draußen auf dem offenen Wasser, erwischten uns tatsächlich die vorhergesagten 15 Knoten – perfekte Segelbedingungen.

    Doch die Bora hatte einen letzten Auftritt geplant.

    Ein letztes Geschenk vom Wind
    Zur Mitte des Törns, etwa auf Höhe des südlichen Istriens, stieg der Wind plötzlich auf bis zu 22 Knoten. Wir waren vorbereitet, beobachteten Wolkenformationen, Seefarbe, Luftdruck. Sicherheit vor Tempo. Trotzdem erreichten wir bei diesem Ritt unsere Spitzengeschwindigkeit von 7,2 Knoten – ein beachtlicher Wert für unsere treue Bavaria 34.

    Warum ist das erwähnenswert?

    Weil sich hier die sogenannte Rumpfgeschwindigkeit bemerkbar macht – jene physikalisch begrenzte Maximalgeschwindigkeit eines Bootes, die sich aus seiner Wasserlinienlänge ergibt. Für unsere Bavaria liegt diese bei etwa 7,2 Knoten – mehr geht nur mit Gleitfahrt (und das kann sie nicht). Wir hatten also das Maximum herausgeholt.

    Reffen, Einrollen, Ankommen
    Bei so viel Druck im Segel wurde es irgendwann zu viel: die Genua flatterte, das Groß knatterte – also: Reffs setzen. Erst das erste, dann das dritte. Schließlich nahmen wir kurzzeitig die Segel ganz weg, denn die Bora kann unberechenbar sein.

    Später beruhigte sich der Wind wieder auf konstante 15 Knoten. Mit 3 Reffs segelten wir kontrolliert, sicher, würdevoll – und sehr zufrieden in Richtung Heimat.

    Pula: Empfang & Abschluss
    Um kurz nach 17 Uhr liefen wir in die Marina Veruda ein. Die Check-in-Crew war bereits zur Stelle, samt Hafentaucher, der das Unterwasserschiff auf Grundberührungen prüfte. Wir bestanden den Törn-TÜV mit Bravour – einzig ein Teller war zu Bruch gegangen. Und der war laut Oliver "ein Kollateralschaden der kulinarischen Kreativität in engen Kombüsen".

    Ein Lob an Pitter Yachting – das Boot war top vorbereitet, der Service vorbildlich.

    Finale im ¾-Takt
    Zum Abschluss gönnten wir uns ein Abendessen im Marina-Restaurant. Und als wäre es ein choreografierter Schlussakt, spielte dort tatsächlich ein Alleinunterhalter kroatische Schlagersongs – live, inbrünstig, ein bisschen schräg – aber goldrichtig für den Moment.

    Unser Resümee
    Zu Beginn der Reise scherzte Olivers Frau Monika:
    „Mal sehen, ob ihr zwei danach noch miteinander redet.“

    Wir sagen: Ja – und wie!
    Wir haben uns nicht nur verstanden, ergänzt, getragen, sondern auch zusammen gelernt, gestaunt, improvisiert und gelacht.

    Wir haben nicht nur die Küstenlinie abgefahren, sondern auch das kroatische Festland erlebt, Kirchen, Klöster, Küstenkultur.
    Wir haben Segel gesetzt und Entscheidungen getroffen, aus Wetterprognosen Handlungen gemacht und aus einer Reise: ein gemeinsames Erlebnis.

    Aber… das war nicht das Ende.
    Am 3. Mai geht es weiter – diesmal ab Rostock, zusammen mit unseren Freunden Sonja und Christian, in Richtung Schweden oder Dänemark – der Wind wird entscheiden.

    Und ja – es wird wieder einen Blog geben.
    Wir freuen uns, wenn ihr uns auch dann wieder begleitet.
    Denn:
    Das Meer ist groß, die Ideen sind viele – und das nächste Abenteuer liegt schon am Horizont. ⛵💙🌍

    – Die Crew der PACE
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  • Day 2

    Immer noch Marina Veruda

    March 16 in Croatia ⋅ 🌙 11 °C

    Tag 2 – Wellen, Wind und Wunderwerke der Bordküche

    Die erste Nacht an Bord unserer PACE – ruhig, entspannt, ohne Schaukeln. Wer hätte gedacht, dass eine riesige Marina mit hunderten von Booten derart friedlich sein kann? Kein Motorenbrummen, kein Leinenknarren – nur wir und die Vorfreude auf den ersten richtigen Segeltag.

    Nach einem kleinen Frühstück folgte das wichtigste Ritual eines jeden Skippers: der intensive Wettercheck. Die Adria ist nämlich kein launischer See, sondern ein ernstzunehmendes Revier. Man muss wissen, was sie heute für ein Gesicht zeigt: Yugo (Scirocco) – feuchter Südwind? Bora – kalter, trockener Nordostwind? Oder vielleicht der gute alte Mistral aus Nordwest? Unsere Prognose: 12 Knoten auflandiger Wind. Klingt harmlos. Bedeutet aber, dass der Wind von der See her bläst – schöne Wellen inklusive.

    Kaum hatten wir den Schutz des Hafens verlassen, zeigte uns die Adria, was „schöne Wellen“ wirklich heißt. Bis zu vier Meter hohe Wellen, und das gleich am ersten Tag! Unser 34-Fuß-Schiff hüpfte wie ein freudiges Seepony über die Wellen. Wer jetzt noch nicht seefest war, würde es bald werden – oder es zumindest bitter bereuen, gefrühstückt zu haben.

    Trotz der schwungvollen Einlage machten wir uns mit unserem schwimmenden Zuhause vertraut und meisterten die Bedingungen mit wachsender Routine. Bis der Wind sich entschied, eine Mittagspause einzulegen. Plötzlich Flaute. Von vier Meter hohen Wellen zu ruhigerer See in wenigen Stunden – willkommen auf der Adria! Also Motor an und weiter.

    Wir erkundeten zwei Buchten, bevor es Zeit wurde, in unseren Hafen einzulaufen. Und hier kam die nächste Herausforderung: Manövrieren zu zweit. Klingt machbar, ist aber auf einem Segelboot ein echter Kraftakt. Leinenmanagement, Fender, Geschwindigkeit, Wind – plötzlich war alles gleichzeitig wichtig. Aber wir haben es geschafft. Höchstprofessionell. (Zumindest, wenn niemand genau hingeschaut hat.)

    Zum Abschluss öffnete das exklusive Crew-Restaurant wieder seine Pforten. Diesmal auf der Speisekarte: gebratene Kartoffelknödel an butterblanchiertem Karottengemüse – von Bordkoch Oliver in Perfektion zubereitet. Sterneverdächtig. Und absolut verdient nach diesem Tag.

    Ob Tag 3 uns wieder eine wilde Achterbahnfahrt oder eine entspannte Sonnencruise bringt? Wir werden sehen… ⛵😎
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  • Day 22

    Vom Winde verweht 🌬

    September 17, 2024 in Croatia ⋅ 🌬 19 °C

    Unser letzter Tag im Süden von Istrien bevor wir weiterziehen. Geweckt wurden wir von Sturm und Regen der gegen unser Fenster schlug. Also startete der Tag mit einer extra Kuscheleinlage. Lenja ist dann nach 1 1/2 h im Bett rumspielen direkt wieder eingeschlafen und wir Großen mit Babyphone zum Frühstück. Der Wind hat auch kühlere Temperaturen mitgebracht also war ein Strandtag trotz einiger Sonnenstrahlen völlig utopisch. Ein schöner Spaziergang wurde es dann, an der Küste und durch Pinienwäldchen. Das alles bei 10 Grad mehr wäre ein Hit 🥲.
    Ein feiner Trost bei dem Wetter sind die schönen Wellnessabende zu Zweit im hauseigenen Spa. Nachdem wir Lenja ins Bett gebracht haben, aßen wir stets zu Abend und sind dann mit Babyphone eine Etage höher gegangen. Bis auf eine Situation konnten wir alle 5 Abende Saunieren und Jacuzzien bis das Spa geschlossen wurde 🧖‍♀️🧖‍♂️
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  • Day 21

    Life is better at the Beach 🏖

    September 16, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute früh wurden wir von Sonnenstrahlen geweckt, und von Lenja, die plappernder Weise versucht hat an uns hochzuklettern. Das lockte natürlich direkt die Lebensgeister in uns. Das kurzzeitig schöne Wetter wollte genutzt werden. Also haben wir die Räder geschnappt und Lenja konnte endlich wieder in den Anhänger, den sie scheinbar wirklich vermisst hat. So haben wir den südlichsten Punkt Istriens per Rad weiter erkundet und einen schönen Strand im Osten ausfindig gemacht, um dort ein paar Stunden zu verweilen. Bei nur 23 Grad Außentemperatur war das Wasser frischer als es auf den Bildern aussieht. Die Freude über das bisschen Planschen können und draußen verweilen war jedoch bei uns allen gigantisch 🤩.Read more

  • Day 18

    Etappe 16 - Umzug Schlechtwetterquartier

    September 13, 2024 in Croatia ⋅ 🌬 15 °C

    Die nächste Woche wollten wir gerne kroatischen Spätsommer auf der Insel Losinj genießen und uns vom Radfahren erholen. Doch das Wetter hat uns gleich doppelt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem wir den halben Donnerstag am Handy saßen, um nach einer adäquaten Unterkunft auf der Insel zu suchen mit dem Ziel trotz kühleren Temperaturen und wenig Sonne dort eine gute Zeit zu haben, mussten wir dann erfahren, dass die einzige Fähre dorthin die wir heute früh nehmen wollten, wegen des Wetters nicht fährt. Da die Fähre nur alle 2 Tage fährt, lohnte sich das für uns leider nicht mehr auf Sonntag zu warten. Also musste ein neuer Plan her und wieder eine lange Recherche.... Jetzt kennen wir booking.com, AirBnB & Co auswendig, konnten dann gestern Abend aber doch noch irgendwann eine Entscheidung fällen wie es weitergeht 🫶. Heute haben wir also unsere Sachen gepackt und sind nochmal 13 km gen Süden gefahren. In Premantura auf einer Halbinsel sind wir jetzt in einem Aparthotel. Frühstück inklusive, Abends kochen wir selbst. Auf dem Dach gibt's Whirlpool und Sauna und unten vor dem Haus einen Salzwasserpool falls uns doch mal nach planschen ist.
    Und Lenja kann fleißig sitzen üben. Nachdem sie in den ersten 30 Minuten schon ein paar Mal umgekippt und ungepolstert den Fliesenboden geküsst hat, haben wir kurzerhand die Matratze aus der Schlafcouch gezogen und die Picknickdecke drauf gelegt. Und tada, schon haben wir eine 2x2 Meter weich gepolsterte Spielwiese fürs Mäuschen. Was will man mehr?!🐭
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  • Day 3

    Opatija

    September 7, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    Opatija known as the ‘great dame’ of Croatian tourism and the pearl of the Adriatic. Opatija translates to Abbey and it’s named after the Abbey built here some 1000 years ago! It’s set on the Istrian coast and has all the character and charm of grand sweeping promenades and architecture, set against the sparkling Adriatic. We walk through luscious landscaped parks and gardens into historic Abbeys with choirs and church bells ringing. On the ocean front swimming is pure magic in crystal clear calm seas. Beautiful amazing opulent Opatija.Read more

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