Croatia
Lindar

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Travelers at this place
  • Day 119

    Über Višnjan nach Motovun

    February 27 in Croatia ⋅ ☁️ 9 °C

    Auf der Suche nach einem Tagesziel stoßen wir zufällig auf "Markt jeden letzten Donnerstag im Monat" in Višnjan - das passt ja und lockt uns 😃.
    Nach ca. 30 km Fahrt ins Landesinnere finden wir diesen Bauernmarkt etwas außerhalb des Ortes, der aktuell wegen einer Großbaustelle nicht durchfahren werden kann.
    Der Markt ist vielfältig, über lebende Hühner aller möglichen Rassen werden hier selbstproduzierte landwirtschaftliche Produkte (Gemüse, Obst, Öl, Käse, Honig,
    lose Hülsenfrüchte), Blumen, Holzartikel, Trödel, Klamotten und, und, und angeboten. Die Preise sind nicht günstig, aber das Ambiente ist wirklich erlebenswert. Wir kaufen Honig, Kartoffeln und Käse und nach einer kleinen Stärkung am deutschsprachigen Imbiss fahren wir weiter nach Motovun, ein Tipp gestern in einem YouTube-Video.
    Die kleine Stadt mit ihren ca. 500 Einwohnern liegt auf ca. 275 hm auf einem steilen isolierten Hügel inmitten einer wunderschönen Landschaft und ist schon von Weitem sichtbar. Autofrei, wir fahren natürlich mit dem Moped bis es nicht mehr geht.
    Die Stadt ist ein kultur- und architekturgeschichtlich bedeutsames Ensemble. Sie ist zur Gänze von einem um 1300 erbauten inneren und einem im 16. bis ins 17. Jahrhundert errichteten, äußeren Mauerring mit Wehrtürmen und Stadttoren umgeben.
    Auf einer schmalen mit unebenen Steinplatten belegten engen Gasse, entlang der während der Tourismussaison mehrere Geschäfte ihre lokalen Produkte (Olivenöl, Weine, Trüffel) zum Kauf anbieten, laufen wir steil bergauf in die Altstadt.
    Die Stadtmauer ist heute frei zugänglich (sonst
    5 € pP!), von hier oben hat man einen traumhaften Blick in das Tal der Mirna, die von oben wie ein Kanal wirkt.
    Unterhalb von Motovun/Montona, rechts des Flusses Mirna, erstreckt sich der periodisch überschwemmte Motovuner-Montoner Eichenwald, eine der bekanntesten Fundstellen der begehrten Weißen Trüffel (Tuber magnatum Pico) in Istrien.
    Die Preise für Trüffel und Trüffelgerichte sind gesalzen, wir verzichten gerne zu Gunsten eines Kaltgetränks vor der Bistro Bar Montona Gallery an der Stadtmauer 🧱 in der Sonne 🌞.
    Auf dem Rückweg fahren wir einmal mit dem Moped durch den ehemaligen Eisenbahntunnel
    Motovun - Parenzana.
    Diese ursprüngliche Eisenbahnlinie von Triest nach Poreč wird heute als Wander- und Radweg genutzt.
    Etappenweise wird auf der 222 m langen Strecke durch Bewegungsmelder die Beleuchtung eingeschaltet. In der Saison geht das natürlich nur zu Fuß oder mit dem Rad.
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  • Day 11

    Day11: 950km Back@Home

    October 13, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 20 °C

    6.15 Uhr aufstehen, alles liegt noch im Nebel, der Hahn kräht, die Vögel zwitschern.. Landidylle.
    Aber wir müssen Abschied nehmen, es geht zurück in die Heimat. Auto beladen, Frühstücksbrötchen schmieren und 7.45 Uhr Start. Bis auf einen längeren Stop bei McD und zwei kurze Pullerpausen fahren wir durch und sind nach 12 Stunden wieder gesund zu Hause. 🙏

    Danke an meine Family 🥰 sowie Falk&Diana&Levi für die erlebnisreiche und erholsame Zeit, ihr wart eine wundervolle Urlaubsbegleitung. 🤗
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  • Day 14

    10. Tag Küstenstrasse & Motovun

    July 17, 2024 in Croatia ⋅ ⛅ 34 °C

    Heute die welberühmte Küstenstrasse Kurve für Kurve bei 35 Grad 😉 gefahren nach Motovun (kroat.) oder Montona (italienisch) ist eine Stadt in der Region Istrien im Nordwesten Kroatiens. Sie liegt 277 m über dem Meer auf einem steilen, isolierten Hügel über dem Tal der Mirna. Das historische Städtchen zählt heute etwa 500 Einwohner; gemeinsam mit den Siedlungen Brkač/Bercaz, Kaldir/Caldier und Sveti Bartol/San Bartolo zählt die Gemeinde 912 Einwohner (gemäß Volkszählung 2021),[1] die hauptsächlich von Tourismus, Weinbau und sich selbstversorgender Landwirtschaft leben. Morgen geht's nach Hause, freue mich 😀Read more

  • Day 4

    Wasserfall Pazin

    July 17, 2024 in Croatia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wir sind in voller Vorfreude zum Wasserfall🌊nach Pazin gefahren.Leider war er wieder leer.Dachten uns fahren wir eben zum nächsten Sopot Wasserfall der war fast ausgetrocknet.Aber es gibt auch möglichkeiten anders zu baden 🛁 😂Read more

  • Day 7

    Finish! 🏁

    June 5, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

    Ja, gewoon gefinisht! 🏁

    Wat een super vet avontuur en had ik al gezegd dat we gefinisht zijn? Wij zijn gefinisht! Whoop whoop! 😎

    Geen idee hoeveelste we zijn geworden… 🤔 Dat horen we zo. Ookal zeg ik altijd: “winnen is belangrijker dan meedoen” ditmaal maakt het echt geen ene reet uit, want wij zijn gefinisht! 💪🏻Read more

  • Day 5

    Resumme Tag 5

    June 5, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

    Etappe 5: Nassfeldpass (Österreich) bis Zamaski Dol (Kroatien)

    Hochmotiviert starteten wir pünktlich in die fünfte und letzte Etappe. Bereits um 07:30 Uhr drohte die Stimmung aber erstmals zu kippen, als die örtliche Aktivurlaub-Gruppe in Fahrradschuhen die Kaffeemaschine kaperte und die Koffeinversorgung der restlichen Reisenden vorübergehend in Gefahr geriet.

    Um dieses Problem zu beheben, wurde mit dem Vrsic-Pass zügig der höchste Pass Sloweniens überquert, und das erstmögliche Café für eine Espresso-Pause genutzt.

    Bei strahlendem Sonnenschein folgten wir einem kristallblauen Fluss von Nord nach Süd durch Slowenien. Da für den Abend das Abschluss-Event anstand, hielten wir hierbei immer die Augen nach Feuerholz offen. Die Ausstattung der örtlichen Tankstellen ließ allerdings zu wünschen übrig. Nach kurzer Absprache über Funk, wurde dieses Problem kurzerhand selbst in die Hand genommen und die Äxte und Sägen aus den Defendern kamen endlich zu ihrem Einsatz.

    Über einen herrlich abgelegenen, nicht asphaltierten Pass ging es anschließend weiter Richtung Süden. Allerdings nicht ohne die Autos mit ein paar hochtourigen Fahrten durch die örtlichen Matschlöcher standesgemäß für den Zieleinlauf zu präparieren.

    Vielleicht ließen wir die Uhr dabei etwas aus den Augen, sodass das letzte Stück bis Kroatien etwas geheizt werden musste, um das Ziel pünktlich zu erreichen. O-Ton bei der Zieleinfahrt: „das dreckigste Fahrzeug habt ihr auf jeden Fall.“ also alles richtig gemacht!

    Nach dem offiziellen Part inklusive Siegerehrung ließen wir den Abend zwischen Glühwürmchen und Weinpflanzen am Lagerfeuer in Istrien ausklingen.

    Wir sind glücklich, erschöpft und Stolz und um unzählige Eindrücke, Erfahrungen und viele neue Freundschaften reicher.
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  • Day 7

    Pizza in Croatia

    May 17, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 16 °C

    Das Wetter war heute wieder auf unserer Seite. Das Höhenprofil eher nicht. Ohne bedeutende Höhen sind wir bei 103km auf gewaltige 2000Hm gekommen. Danach waren alle Reserven verbraucht. Gelandet sind wir auf einem kleinen Campingplatz mit nem wirklich coolen Betreiber der extra seine Bar für uns geöffnet hat. Der Pizzabäcker von der Pizzeria muss auch von unserer Etappe erfahren haben. Die Pizzen waren fast so groß wie unsere Räder. Jetzt noch ein Bierchen und dann ins Bett.Read more

  • Day 22

    Dag 22: Finish

    August 5, 2023 in Croatia ⋅ ☁️ 17 °C

    English below

    Moin! Na een oncomfortabele nacht van knikkebollen in de auto begonnen we de nieuwe dag rond een uurtje of 7 met een junkfoodontbijt bij een deprimerend tankstation in Noord-Kroatië. Doel van vandaag: het uitprinten van de foto's van alle opdrachten die we deze rally succesvol hebben afgerond, en deze meenemen naar het finishfeest in Istrië.

    In gesprek met de pompbediende diende zich direct het eerste probleem aan: het blijkt vandaag een nationale feestdag te zijn, waarbij de overwinning op Servië in de Servisch-Kroatische oorlog gevierd wordt. Dientengevolge zijn alle supermarkten, printshops en anderszins zelfrespecterende eenmanszaken vandaag gesloten. Het spreekt voor zich dat wij met deze nieuwe informatie de succeskans van onze missie een stuk minder rooskleurig inzagen. Maar niet getreurd, het was pas een uurtje of 7 in de ochtend, dus we hadden nog zeker een uurtje of negen de tijd voor we bij de finishlijn verwacht werden.

    Vol goede hoop reden we naar Rijeka, een oude havenstad aan de Kroatische kust. Het typische oude centrum uit de tijd van het Oostenrijk-Hongaarse rijk stond in schril contrast met enerzijds de betonnen commieblocks uit de oostelijke Balkan en anderzijds de Ottomaanse bouwstijl uit de zuidelijke Balkan en Turkije, die we gedurende de rally zo goed hebben leren kennen. Net als de druilerige ochtend vol motregen, wederom een teken dat we goeie voortgang maken richting huis en de rally op zijn einde loopt.

    We gingen langs bij verschillende printshops, maar die bleken zoals verwacht de deuren gesloten te hebben op deze patriottische feestdag. Ook bij het restaurantje waar we een broodnodige shot cafeïne naar binnen werkten, konden ze ons helaas niet verder helpen om onze foto's te printen, net als bij een hotelreceptie aan de overkant van de straat. We besloten ons geluk te beproeven door op de bonnefooi bij recepties van hostels langs te gaan, maar het drietal hostels dat we probeerden bleken ofwel onvindbaar, ofwel in verbouwing. Ook een willekeurig oud vrouwtje dat ons van de trap plukte bleek ons alleen een overnachtingsplek te kunnen aanbieden, en keek niet-begrijpend naar het plaatje van een printer van Google afbeeldingen, dat wij haar lieten zien in een poging onze missie naar haar te communiceren. Uiteindelijk stapten we op goed geluk een tattooshop binnen waar we onze heldin van de dag vonden: het meisje dat de zaak runde verklaarde geen idee te hebben dat het vandaag een feestdag is, en stemde zonder verdere vragen in met ons verzoek of wij onze zespagina tellende PDF bij haar zouden mogen printen. Bij dezen een oproep aan iedereen die binnenkort in de buurt van Rijeka een tattoo wil laten zetten: Tattoo Točka is je plek, zoek niet verder.

    Na deze succesvolle expeditie was het tijd om een goede daad terug te doen. Één van de rallydeelnemers was onderweg in Noord-Turkije ziek geworden, terug naar Duitsland gevlogen, weer beter geworden, en nu naar Rijeka gevlogen om zijn echtgenote en tevens teamgenoot te vergezellen bij de finish. Omdat we de beroerdsten niet zijn besloten we hem van het vliegveld op te halen en bij de finishlijn af te leveren. Het bleek een rallydeelnemer te zijn met wie we op Dag 4 een politieke discussie hadden gevoerd, en sindsdien bij ons in het team als de AfD-Duitser bekend stond. De rit naar de finishlijn was niettemin erg gezellig, op iedere manier waarop dat geïnterpreteerd kan worden -- gezellig omdat we heel veel ervaringen van de afgelopen 3 weken te delen hadden, maar ook gezellig omdat zes man in de Zafira toch wel knus te noemen was. Hoe dan ook, we brachten hem naar de finishlijn en vervolgden onze weg naar het hotelletje dat we voor vannacht hebben geboekt.

    We hadden geregeld dat we een aantal uurtjes eerder zouden kunnen inchecken bij het hotel, zodat we voor het finishfeestje nog een aantal uurtjes slaap konden meepakken. Bij het hotelletje aangekomen, echter, bleek de host niet blij met onze iets verlate aankomsttijd -- gelukkig ging Erik goed om met de situatie en legde uit dat we flinke ontberingen hadden moeten doorstaan sinds ons vorige slaapadres in Noord-Albanië. Kort daarop sliepen Erik, Jente en Matthias, en gingen Ian en ik aan de slag met het completeren van het roadbook -- deze diende ingeleverd te worden bij de finishlijn, compleet met de zojuist uitgeprinte foto's ingeplakt en bijeengesprokkelde punten ingevuld. De host, inmiddels volledig bijgedraaid, bleek wel geïnteresseerd in onze avonturen, kon hartelijk lachen om onze cavemanfoto van Dag 3, en was ook wel in voor een gesprek over de Servisch-Kroatische oorlog.

    Na een paar uurtjes slaap was het moment dan eindelijk daar: de finish van de Balkan Express Orient Edition 2023. Onder het geluid van ons nieuwe favoriete nummer, uiteraard Disko Partizani van Shantel, passeerde Team #102 Partyzani de finishboog op het terrein van de wijnmakerij Matijašić. Wat volgde was allereerst een prijsuitreiking, waarin we erachter kwamen dat ons puntentotaal van 364 punten niet eens goed was voor de helft van het puntenaantal van het winnende team, en daarna een aantal wijntjes, biertjes en shotjes met de overige rallyleden, waaronder uiteraard onze favoriete mededeelnemers uit Utrecht -- Team #37 Tiny Disco, met Olof de Volvo uit 1991 als hun vervoermiddel. Na een sfeervolle avond in de zwoele Istrische avondlucht werden we uiteindelijk rond middernacht ingehaald door ons opgebouwde slaaptekort, en bliezen we tevreden de aftocht naar ons hotel.

    Tot slot: op het moment van schrijven zijn we inmiddels op de Duitse autobahn, en is de tijd gekomen om te reflecteren op onze reis. Het is een vreemd gevoel om niet meer bezig te hoeven zijn met lachwekkende opdrachten, hotelletjes boeken, kaarten downloaden, navigeren, grensovergangen, om potholes slalommen, memen, gönön, footprintjes plaatsen, en vooral heel veel slechte, maar nu en dan ook goeie humor verstouwen. Daarnaast is het ook een heel welkom vooruitzicht om weer in ons eigen bedje te slapen, uit te rusten, en voornamelijk ons tomeloos uit de hand gelopen dieet weer wat aan banden te leggen. Wij danken jullie, trouwe lezers, voor jullie deelname op afstand aan onze reis, en kunnen mededelen dat de reacties op onze footprints voor het nodige plezier heeft gezorgd in de auto. We zijn er zeker van dat de ervaringen die we mee hebben genomen uit deze reis voor altijd bij ons zullen blijven, en hopen u op enig moment opnieuw mee te kunnen nemen op een onvervalst avontuur van Team Partyzani.

    Over en uit!
    A

    Day 22: Finish

    Moin! After an uncomfortable night of dozing off in the car, we started the new day around 7 o'clock with a junk food breakfast at a depressing gas station in Northern Croatia. Today's goal: printing out the photos of all the tasks we've successfully completed in this rally and taking them to the finish party in Istria.

    In a conversation with the gas station attendant, the first problem arose: it turns out that today is a national holiday celebrating the victory over Serbia in the Serbian-Croatian war. As a result, all supermarkets, print shops, and other self-respecting businesses are closed today. Needless to say, with this new information, we saw the chances of successfully completing our mission dwindle. But not to worry, it was only around 7 in the morning, so we still had about nine hours before we were expected at the finish line.

    With high hopes, we drove to Rijeka, an old port city on the Croatian coast. The typical old center from the time of the Austro-Hungarian Empire contrasted sharply with the concrete communist blocks from the eastern Balkans on one side, and the Ottoman architectural style from the southern Balkans and Turkey on the other —styles we've come to know well during the rally. Like the drizzly morning with misty rain, once again a sign that we're making good progress towards home and the rally is coming to an end.

    We visited various print shops, but as expected, they were closed on this patriotic holiday. Even at the restaurant where we got ourselves some much-needed caffeine, they couldn't help us out with printing our photos, just like the hotel reception across the street. We decided to try our luck by visiting hostel receptions, but the three hostels we tried were either unfindable or under renovation. Even a random old lady who pulled us from the stairs could only offer us a place to stay and looked confused at the picture of a printer from Google Images that we showed her in an attempt to communicate our mission. In the end, we entered a tattoo shop where we found our hero of the day: the girl running the shop had no idea it was a holiday and agreed without further questions to print our six-page PDF. Here's a shoutout to anyone planning to get a tattoo near Rijeka soon: Tattoo Točka is the place, look no further.

    After this successful expedition, it was time to do a good deed in return. One of the rally participants had fallen ill in northern Turkey, flown back to Germany, recovered, and now flown to Rijeka to accompany his wife and teammate at the finish. Always happy to help, we decided to pick him up from the airport and drop him off at the finish line. He turned out to be a rally participant with whom we had a political discussion on Day 4 and was known in our team as the AfD-German since then. Nevertheless, the ride to the finish line was very enjoyable in every sense — it was nice because we had a lot of experiences from the past 3 weeks to share, and also cozy because six people in the Zafira was quite snug. Anyway, we brought him to the finish line and continued on our way to the small hotel we booked for tonight.

    We had arranged to check in a few hours earlier at the hotel, so we could catch a few hours of sleep before the finish party. Upon arriving at the hotel, however, the host wasn't pleased with our slightly delayed arrival time. Fortunately, Erik handled the situation well and explained that we had endured considerable hardships since our last sleeping place in Northern Albania. Shortly thereafter, Erik, Jente, and Matthias were asleep, while Ian and I worked on completing the roadbook — we needed to submit it at the finish line, complete with the newly printed photos glued in and accumulated points filled in. The host, now fully appeased, turned out to be interested in our adventures, had a good laugh at our caveman photo from Day 3, and was also up for a conversation about the Serbian-Croatian war.

    After a few hours of sleep, the moment finally arrived: the finish of the Balkan Express Orient Edition 2023. To the sound of our new favorite song, "Disko Partizani" by Shantel, Team #102 Partyzani passed the finish arch on the grounds of the Matijašić winery. Then came an award ceremony, during which we found out that our point total of 364 points wasn't even half of the winning team's score. Then followed a few wines, beers, and shots with the other rally participants, including our favorite fellow participants from Utrecht — Team #37 Tiny Disco, with their 1991 Volvo as their mode of transport. After a lovely evening in the warm Istrian evening air, our accumulated sleep debt finally caught up with us around midnight, and we happily retreated to our hotel.

    Finally: at the time of writing, we are now on the German autobahn, and it's time to reflect on our journey. It's a strange feeling not having to deal with amusing tasks, booking hotels, downloading maps, navigating, crossing borders, maneuvering around potholes, memeing, "gönön," placing footprints, and above all, digesting a lot of bad but occasionally good humor. Additionally, it's a very welcome prospect to sleep in our own beds again, rest, and mainly reconfigure our diet that wildly spiraled out of control. We thank you, loyal readers, for your remote participation in our journey, and can say that the reactions to our footprints have provided plenty of amusement in the car. We are certain that the experiences we've gathered from this trip will stay with us forever and hope to take you on another unadulterated adventure with Team Partyzani at some point.

    Over and out!
    A
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  • Day 5

    Die neue Stadt - ein Bijou

    June 19, 2023 in Croatia ⋅ ☀️ 29 °C

    In Novigrad hätten wir es problemlos länger ausgehalten - klein & bunt, nicht uuuu mega touristisch, mit sehr schöner Strand-Beach-Promenade und kleiner Mole zum härzige Leuchtturm - sehr hübsch! (Leider 👙 nicht frühmorgens montiert - sonst wären wir hier bestimmt reingehüpft….)Read more

  • Arrivée...

    August 17, 2024 in Croatia ⋅ ⛅ 25 °C

    Après un voyage long et pas facile en raison de la circulation très dense, avec de nombreux ralentissements nous sommes enfin arrivés au gîte
    Il est très beau dans un petit village perdu.
    Début sera le début de la découverte de la Croatie...Read more

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