Dominican Republic
Punta Portillo

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Travelers at this place
  • Day 8–10

    Las Terrenas

    May 27, 2024 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 27 °C

    We rode the "bus" (a large van packed with too many people) 4.5h through the pampas. Now, we're in an overprized bungalow in a cute place, not far from the most beautiful beach + sunset I have ever seen.Read more

  • Day 12

    Karibisches Leben

    March 9 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 24 °C

    Vormittags sind wir durch Las Terrenas geschländert und haben nach Bildern Ausschau gehalten. Nach einer Stärkung in der Pizzeria CASA AZUR ging's an den Strand. Natürlich nicht bei den Touris sonder mitten ins karibische Leben. Es ist Sonntag und gefühlt ist jeder Dominikaner/in am Strand. Mit dem Auto soweit wie möglich vorfahren, Musik an und PURA VIDA.
    Video mit Ton!!
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  • Day 11–16

    Der letzte Hotelwechsel

    March 8 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute verlassen wir das Hochland und fahren auf die Halbinsel SAMANÁ. Die Strecke beträgt nur 185 asphaltierte Kilometer. In LAS TERRENAS angekommen beziehen wir unser Zimmer im Hotel SAMAN BOUTIQUE HOTEL BY MINT. Das sehr angenehme Hotel liegt in ruhiger Lage etwas außerhalb von Las Terrenas und bis an den Strand sind es ca. 1.5 km.Read more

  • Day 57–68

    Las Terrenas + Krankenhaus

    February 23 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    Am 23.02.25 hieß es dann leider auschecken vom Schiff. Ich war ein bisschen traurig, Chris konnte es kaum erwarten. Da wir mal wieder einen langen Reisetag vor uns hatten und natürlich nicht wussten wann und wie die Busse fahren beeilten wir uns um schnell vom Schiff zu kommen. Wir liefen diese Mal bis in die Stadt zu Fuß (3km in der Hitze), weil uns einfach keiner eine Auskunft geben konnte ob und wo ein Bus in die Richtung fährt... Die Kommunikation ist echt schwierig hier🤦 Wir holten uns noch eine Simkarte (auch sehr schwierig... Die Verkäuferinnen kannten natürlich ihre eigenen Produkte nicht und verstanden haben sie uns auch nicht) und dann fanden wir auch schnell den Bus nach Santo Domingo. Der hielt nach 5 Minuten aber plötzlich und wir sollten mal wieder in einen anderen einsteigen. Naja das klappte ja schon mal gut, während der Busfahrt fanden wir dann sogar heraus wo der andere Bus auf die Halbinsel Samana fährt und sogar direkt nach Las Terrenas! Wir dachten erst wir müssen noch 3 mal umsteigen... Der Busfahrer hielt sogar direkt an der richtigen Haltestelle und nach 30 Minuten warten kam sogar unser Bus... Wow das hat ausnahmsweise mal geklappt. Um 14 Uhr kamen wir in Las Terrenas an - 5 Stunden Reisezeit und ca. 20€ insgesamt.
    Am Terminal warteten schon Taxifahrer die uns für 10 Euro zum Hotel fahren wollten... Wir entschieden uns aber dagegen und liefen erstmal los... Waren ja nur 2km😅 Kaum waren wir unterwegs hielt auch schon das erste Auto an und fragte uns ob wir mit wollen zum Strand (da in der Nähe war auch unsere Unterkunft). Wir bejahten und stiegen ein... Auch das läuft😅 Am Steuer saß ein Mann der eine Schokoladenfarm im Inland hatte und neben ihm seine Tochter die in Amerika geboren wurde und deswegen super Englisch sprach. Die beiden machten heute einen Ausflug ans Meer, die Mutter fuhr hinter uns in ihrem eigenen Wagen. Die beiden waren so nett und wollten uns sogar bis zum Hotel fahren. Die letzten Meter zur Unterkunft waren sehr schmal und es gab nur Platz für ein Auto. Sie schmissen uns raus und wendeten. Hinter ihnen war ja noch die Mutter mit ihrem SUV, auch sie wendete und fuhr dabei gegen einen Laternenmast😩 Die komplette hintere Seite des Autos wurde zerbeult... Sah echt nicht gut aus... Sie fuhr aber ein Glück gleich weiter und wir liefen auch schnell weiter... Hatten aber noch den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen... Karma ist echt blöd manchmal... Die waren so nett zu uns...
    Unser Apartment war auch nett, es war ein Komplex mit mehreren Häusern und Wohnungen und einem Pool, alles sehr grün mit vielen Palmen. Unsere Wohnung hatte 2 Etagen, 2 Bäder, eine Küche und einen Balkon. Wir gingen abends noch am Strand spazieren und einkaufen. Der Strand war eher dunkel und das Wasser relativ dreckig... Es gab viele Apartmentanlagen und Hotels und einige Restaurants. Der erste Eindruck war nicht so karibisch.. aber man muss sich auch erst einmal wieder eingewöhnen.
    Am nächsten Morgen ging es Chris leider nicht so gut... Das verschlimmerte sich im Laufe des Tages und auch am nächsten Tag hatte er noch hohes Fieber und starke Schmerzen. Da man sowas in den Tropen ernst nehmen sollte fuhren wir Dienstag Abend noch ins Krankenhaus. Die Notaufnahme sah aus wie in amerikanischen Filmen - überall Betten die mit Vorhängen abgeschirmt waren. Chris konnte sich direkt auf eines hinlegen, er bekam Blut abgenommen und an den Tropf gehangen inkl. Schmerzmittel. Der Arzt kam bald und begutachtete ihn, wir sollten erstmal auf die Blutergebnisse warten. Keiner sprach natürlich Englisch... Ich versuchte mit meinen Spanischkenntnissen zu dolmetschen... Insgesamt alles wieder sehr schwierig. Ich kümmerte mich um den Papierkram, währendessen kamen immer mehr Leute in die Notaufnahme. Die Blutwerte deuteten leider auf das Dengue Fieber hin, deswegen sollten wir zur Nachkontrolle am nächsten Tag nochmal wieder kommen. Wir fuhren um 21 Uhr wieder mit Taxi zum Apartment und waren natürlich sehr niedergeschlagen. Am nächsten Morgen ging es wieder zum Krankenhaus. Chris wurde Blut abgenommen und wir sollten auf das Ergebnis 1 1/2 Stunden warten. Da Chris aber kaum sitzen konnte es und es ihm so dreckig ging fragte ich nach einem Bett zum Warten - das bekamen wir in der Notaufnahme. Nach einer Stunde kam der Arzt und fragt ob wir schon die Ergebnisse hätten, wir verneinten und er wollte sich kümmern. 10 Minuten später kamen Pfleger und Studenten aus Frankreich die Chris zum Röntgen und danach auf Station bringen wollten. Wir waren verwundert und fragten was denn der Bluttest sagt und was Chris denn nun hat? Hörte sich ja nicht so prickelnd an? Konnte uns wieder keiner sagen... Sie wollten den Arzt holen... Der kam dann irgendwann und gab uns erstmal Entwarnung, weil die Blutwerte gut waren und es kein Dengue Fieber war. Er wollte aber Chris noch weiter testen und das es ihm so schlecht geht da behalten... Mein Gott kann man das nicht gleich sagen... Wir hatten schon wieder Panik. Er fragte uns ob wir schon was gegessen hatten - nö - also bestellte er uns noch eine Suppe.
    Eine Pflegerin kam und hing Chris wieder an den Tropf... Sah alles immer sehr spektakulär aus und jede Pflegerin hatte auch eine andere Technik (die erste schüttelte das Blut aus seiner Hand bei der Blutentnahme 🫣). Dann kam einer mit nem Rollstuhl, wir wurden ins Röntgen Zimmer geschoben. Chris sollte sich mit Sachen und ohne Schutz vor das Gerät stellen.. ich stand auch noch mit im Raum und sprang schnell hinter die 'Schutzwand' als ich merkte dass es los ging... Keiner redete mit uns... Das war schon wieder alles absurd. Dann wurden wir ins Zimmer gebracht. Ein Glück ein Einzelzimmer mit Couch und TV. Chris hatte wohl die Grippe und ein bisschen was auf den Bronchien aber keine Lungenentzündung. Er bekam ständig von irgendeiner Pflegerin was gespritzt... Schmerzmittel, Fiebersenker, was für den Magen... Ja und keine Ahnung... Es redete ja keiner mit uns. Ich entschied mich dann dagegen im Krankenhaus zu schlafen (auch wenn ich nen tolle klebrige Ledercouch hatte) und lief abends zum Apartment. Spießroutenlauf durch die Stadt... Alle Männer glotzen, pfeifen, sprechen dich an... Ekelhaft. Die Motorradfahrer sind hier die gängigen Taxis und wollen dich ständig fahren und halten an.
    Naja am nächsten Morgen hatte Chris schon das volle Programm durch bis ich wieder im Krankenhaus war. Um 6 im dunkeln wurde geputzt, die Schwester nahm Blut ab, der Arzt machte Visite. Am Nachmittag sollte Chris entlassen werden. Als es dann nachmittags war fragten wir bei der Schwester nach was denn nun ist. Sie sagt der Arzt ist schon nach Hause gefahren und sie wusste nichts von einer Entlassung. Wir baten sie nochmal Rücksprache mit dem Arzt zu halten. Als es um 19 Uhr immernoch keine Info gab fuhr ich wieder ins Apartment. 10 Minuten später stand dann der Arzt in Jogger plötzlich in Chris Zimmer, gab ihm Tabletten und sagt er kann gehen...
    Die restlichen Tage verliefen unspektakulär... Chris lag die ganze Zeit auf der Couch, ich pflegte ihn, kaufte ein, kochte, versuchte die Ratte im Apartment zu fangen und mich nicht anzustecken 😅
    Morgen geht das Abenteuer dann endlich weiter... Chris ist wieder (fast) fit 🥳
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  • Day 12

    Tag 12

    January 16 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute geniesse ich einen Ruhe- und Bürotag hier in Las Terrenas. Nach dem Aufstehen mache ich einen Rundgang dem Strand entlang und geniesse ein feines Frühstück.

    Zurück im Hotel erledige ich später noch etwas Papierkram und geniesse die Athmosphäre um den Pool.

    Abendessen gibts dann wieder am Strand, ein paar Fussminuten vom Hotel entfernt.
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  • Day 11

    Tag 11

    January 15 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 26 °C

    Distanz: 192 km
    Fahrzeit: 3;45 min.
    Wetter: wenige Wolken bei 28 Grad

    Nach einem letzten feinen Frühstück bei meinen Gastgebern Luce und Massimo in Sosua gehts wieder auf die Piste gen Süden. Auf der Autopista 5 gehts südwärts dem Meer entlang über Cabarete bis Cano Abaja. Nach gut 2h mache ich einen Käsebrot-Halt am Strand von Playa Breton, bevors weiter geht auf die Halbinsel Samana nach Las Terrenas. Mein Hotelito liegt 8 Fussminuten vom zauberhaften Strand von Playa Bonita, selten etwas Schöneres gesehen.

    Abendessen gibts gegenüber vom Strand, Poulet-Cordon Bleu und ein Glas Weisswein 🙏😇
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  • Day 210

    Bye bye with a BANG

    April 7, 2023 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

    Las Terrenas

    Las Terrenas entpuppt sich wirklich als ein kleines Paradies. Alles ist ein bisschen ruhiger als in Cabarete, es gibt eine schöne Strandpromenade und superschöne feine Sandstrände mit unglaublich türkisem Wasser. Überall, sowohl an den Stränden als auch im Inland ranken Palmen. Noch nie haben wir so viele Palmen gesehen wie hier.
    Wir schauen auf Windguru und suchen direkt die nächste Kiteschule im Dorf auf, denn es sind perfekte Kite-Bedingungen vor Ort. Der Kiteshop-Leiter führt uns aber zu unserer Verwunderung nicht an den Strand in Las Terrenas, sondern wir hopsen beide hinten auf sein Motorrad und fahren zu dem 15 min abgelegenen Strand „El Portillo“. Dort sehen wir auch direkt die Kites in der Luft. Es ist ein traumhafter Ort zum Kiten (türkises Wasser und weißer Palmenstrand), allerdings gibt es hier sehr viel flaches gefährliches Riff. Den Drachen sollte man also gut unter Kontrolle haben. Wir haben Riesenspaß in der Session und kommen auch die nächsten Tage wieder her.
    Mit dem Roller erkunden wir auch einige Male die Umgebung von Las Terrenas, wie z. B. Playa Bonita und Playa Calolima sowie den sehr schönen Wasserfall El Limón, welcher aber leider voll von Touristen ist. Am besten gefällt uns aber tatsächlich der Strand, an dem wir auch kiten gehen: El Portillo.
    In unseren Tagen hier werden wir immer wieder gewarnt, dass bald die Semana Santa anfängt und hier die Hölle los ist. Wir denken uns nicht viel dabei, dann sind hier eben bald ein paar mehr Touristen… so what. Little did we know, denn hier herrscht ab Donnerstag absoluter Ausnahmezustand! Las Terrenas verwandelt sich von einem ruhigen Strandparadies in eine laute stinkende Partyhölle.
    Gefühlt tummeln sich hier für 4 Tage alle Einwohner der Dominikanischen Republik auf diesem kleinen Fleck Erde, fahren tagein tagaus laut ratternd und in schrillen bunten hauch-von-nichts Outfits mit ihren Motorrädern durch die komplett überquellenden Straßen und feiern laut die ganze Nacht durch zu immer gleich klingenden lateinamerikanischen Beats.
    Wir kommen kaum noch durch die Stadt, denn alles ist komplett überfüllt. Die Straßen können den Menschenmassen kaum standhalten und entsprechend rollen die Motorräder sogar am Strand entlang. Wir beobachten das Spektakel und ziehen uns in unserer Wohnung zurück, auch wenn sich nirgends die laute Musik und Auspuffgeräusche hier überhören lassen. Eigentlich haben wir uns unsere letzten Tage so hier nicht vorgestellt, aber eins steht fest: Wir verabschieden uns von unserer Weltreise mit einem lauten BANG.
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  • Day 7

    Von Cabarete nach Las Terrenas

    January 13 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 26 °C

    Unsere gesamte Reisegruppe ist nun mit einem Shuttle von Cabarete nach Las Terrenas gefahren. Der Morgen begann mit einem entspannten Frühstück und einem erfrischenden Bad im Pool in Cabarete, bevor wir uns am Mittag auf den Weg nach Las Terrenas machten. Nach unserer Ankunft in der Villa Clarissa No. 5 erkundeten wir kurz die Unterkunft, bezogen unsere Zimmer und sprangen direkt in den Pool, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.Read more

  • Day 10

    Las Galeras

    March 17, 2024 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 26 °C

    Dopo aver fatto colazione ci spostiamo alla volta di Las Galeras. Attraversando un paesaggio folto di vegetazione e passando per piccoli villaggi che si snodano lungo la strada , arriviamo a Las Galeras. La struttura che ci accoglie si chiama Sol Azul, una meraviglia di colori e di verde ma soprattutto orchidee di tantissimi tipi e colori, anche mai viste, che crescevano direttamente sugli alberi, con radici pendule che arrivavano al terreno e radici aeree incredibili. Mi sentivo una bambina in un negozio di giocattoli a Natale. Posati i bagagli andiamo a pranzare in un ristorante al mare. Arrivati lì mi è sembrato che avessero aperto le porte del paradiso, sabbia bianca e morbida,mare turchese, una natura selvaggia che faceva da cornice, insomma una meraviglia della natura. Lì abbiamo conosciuto Miguel che ci ha servito un ottimo pranzo e ci ha preparato le sdraio all'ombra. Adesso toccava un bagno . Immergersi in quell'acqua azzurra sembrava di voluttuare e librarsi in aria. Meraviglia! Stabilito con Miguel l'itinerario del giorno dopo ,andare a vedere le balene,ci godiamo un tramonto stupendo sorseggiando una piña colada. Ceniamo in una baracca sulla strada dove abbiamo mangiato benissimo, torniamo in stanza e comincia l'avventura...entrati mi cadono gli occhi su una cosa scura in un angolo , era un grosso ragno peloso simile ad una tarantola: panico!!! Franco si prende di coraggio e comincia a colpire ripetutamente, questo scappa e si nasconde dietro la porta dei bagno dove finalmente, dopo scarpate varie ed eventuali viene ucciso. La prima cosa che abbiamo detto è stata:' e stanotti cu dormi?".Comunque ci siamo messi a letto vedremo come andrà la nottata forse ci toccherà fare i turni di guardia. Buona notte.Read more

  • Day 9

    I sing in the rain

    March 16, 2024 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 25 °C

    Pioggia,pioggia e ancora pioggia! Tutto il giorno! Alle sei del mattino squilla il telefono di Franco:"Ciao Franco dormivi? posso prenotare un campo? dice la voce al telefono e Franco risponde:" si dormivo perché mi trovo ai Caraibi " e quello tranquillamente risponde:" ah vabbè sei ai Caraibi posso prenotare il campo? Secondo me non aveva capito niente. Comunque , ci alziamo e prepariamo il caffè, c'era sul tavolo della cucina un pacchetto di carta stagnola con dentro un po' di cocco ed io mi sono accorta che faceva rumore e si muoveva , non sapendo che cosa ci fosse dentro Franco prende due cucchiai e solleva il pacchetto esce una cucaracha. Dovevamo sconfiggere il nemico , ma come? Dico a Franco di afferrarla con un tovagliolo e lui mi risponde:"matu si pazza!" Avevamo solo un arma in mano... il cucchiaio! Franco comincia a dare colpi di cucchiaio come se non ci fosse un domani. Finalmente il nemico era sconfitto e potevamo goderci il nostro caffè. Comunque la giornata è iniziata all'insegna della pioggia, è piovuto tutto il giorno perciò siamo rimasti a casa , peccato ci siamo persi una bella giornata di mare. Recuperemo! Per la cena ci siamo visti con i nostri amici milandominicani e abbiamo passato l'ultima sera a Las Terrenas con loro, lasciandoci con la promessa di vederci non solo in Repubblica Dominicana. La pioggia non rovina la bellezza di questo posto ma lo rende più magico.Read more

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