England Lympstone

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Travelers at this place
  • Day 9

    Wanderstop in Branscombe

    May 3 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Hier in Branscombe konnten wir im gemütlichen Masons Arms wunderbar rasten.
    Es gibt ja keine Zufälle und genau dieses Wochende war hier, zu unserer grossen Freude Beer Festival mit Livemusik (Video klicken).
    Wir mussten natürlich einige der feinen Biere teasten .......... der Rückweg ging dann fast von selbst 😉🍺.
    Das Mansons Arms stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde 2024 von der Times zum "best Places to stay" ausgezeichnet.
    Wir können das nur unterstützen!
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  • Day 37–38

    Farringdon

    September 16, 2024 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute beginnt die Rückreise. Doch vorher sind wir noch nach St.Michaels Mount gefahren, um über den Weg zu laufen, der nur zur Ebbe begehbar ist und auf das Castle zu klettern. Dieses Castle ist das Gegenstück des in der Normandie sich befindenden Mont-Saint-Michel, fast gegenüber des Ärmelkanals in Frankreich.
    Das Wetter war super, obwohl die Wolken teilweise tief hingen.
    Schweren Herzens haben wir dann den Ort verlassen und sind bis kurz nach Exeter zu fahren, um im Pub The White Horse Inn zu essen und auf den Parkplatz zu übernachten. Abends dann noch die Fähre nach Frankreich gebucht.
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  • Day 79

    Triple A

    October 17, 2023 in England ⋅ 🌬 15 °C

    Wir wachen in unserem putzigen Hotelzimmer sehr früh auf. Das Bett war toll, das Zimmer ist sauber und ausreichend groß- alles toll, nur die Lüftungsanlage, die irgendwie in der Nähe unseres Zimmers ist, hören wir die ganze Nacht und deswegen starten wir heute ein wenig früher in den Tag.
    Nach einem guten Frühstück, wandern wir eine gute Stunde zur Durdle Door. Das ist eine natürliche Felsbrücke an der Jurassic Coast. Der Weg geht über eine Anhöhe und er bietet wieder unglaubliche Aussichten auf das Meer, die schroffen Felsen und die Strände dazwischen. Der Wind peitscht das Meer 🌊 auf und weht die leichten Asiaten einfach weg. Vielleicht haben wir deswegen heute wenige Japaner und mehr Amerikaner gesehen. Der normale Amerikaner ist ja eher windsicher 😁.
    An der Beach gehen auch ein paar Mutige schwimmen und trauen sich sogar unter der Brücke durchzuschwimmen. Das ist wirklich mutig, weil die Wellen hoch sind und ein kurzer Aussetzer vermutlich am Felsen endet. Es geht alles gut, die Schwimmer sehen auch so aus, als ob sie das öfter machen würden.
    Wir reißen uns irgendwann los und fahren nach Weymouth. Wir bekommen an der Strandpromenade einen Parkplatz und gehen in Richtung Stadtmitte. Die Brandung ist schon ganz ordentlich. Es ist Ebbe und nur deswegen bekommen wir keine nassen Füße. Dafür haben wir dauernd Sand im Gesicht, den der Wind vom Strand in der ganzen Stadt verteilt. Selbst beim Abendessen haben wir Stunden später noch auf Sandkörner gebissen. In Weymouth hat man mit dem Strand, das Beste gesehen. Das ist ein Sommerbadeurlaubsort. Im Herbst ist hier wenig los. Und bei diesem Wind bleiben sogar die Einheimischen im Haus. Zu viel Sand ist in der Luft.
    Patrick nutzt den leeren Barbershop, um sich rasieren und sich eine mützenfreundliche Frisur verpassen zu lassen. Wieder einmal wird klar, dass ein Türke unter "kurz" etwas anderes versteht, als ein Münchner Versicherungsangestellter ....🙃. Wächst aber ja nach.
    Wir verlassen Weymouth und fahren nach Lyme Regis. Auf der Fahrt überlegen wir noch, ob sich der Abstecher lohnt. Er lohnt sich.
    Das Städtchen hat natürlich einen Riesenstrand, viele Shops für seine zahlungswilligen Touristen, das dreckigste Klo bisher in England, die verdammt nochmal engste Zufahrtstrassse, nette Cafés , einen wunderbar gepflegten Park und einen Supermarkt. Der Blick ist wieder einmal sensationell - also der Blick am und aufs Wasser, nicht der Blick in den Supermarkt.
    Unser finales Ziel heute ist Torquay. Warum wissen wir selbst nicht mehr so genau. Dort war die Hotelsituation auf Booking irgendwie recht gut. Wir kommen an und stellen fest: unser Hotelfavorit sieht eher abgeranzelt aus. Aber ganz in der Nähe ist noch ein Hotel und laut Booking sind noch Zimmer frei. Auf dem Parkplatz kommt uns ein Mann entgegen und fragt, ob er helfen kann. Kann er, wir wollen ein Zimmer für heute Nacht. Das Hotel sei aber bereits geschlossen und er ist auf dem Weg zum Abendessen. Kurze freundliche Konversation und er sperrt nochmals auf, gibt uns unser Zimmer , einen Restauranttipp und geht dann erst essen. Das machen wir auch und wir gehen ins älteste Pub des Ortes , das Hole in the wall. Und wie immer : Micky hat die große Fischauswahl und weil Patrick nichts isst, was besser schwimmen kann als er ( und er ist kein guter Schwimmer) , kann er sich zwischen Hühnerarsch mit Schneegestöber oder einem Burger entscheiden. Es wird wieder der Burger. Er ist ganz gut. Der von Nico ist deutlich besser , aber satt macht der Torquayburger auch. Micky s Fisch ist sensationell gut. Wir sind irgendwie beide heute Abend sehr zufrieden mit dem Tag. Wieder haben wir über 18.000 Schritte gemacht. Wir sind beide noch krank und deswegen vollkommen erschöpft . Hier nicht draußen herumzulaufen ist aber einfach keine Option. Es ist einfach absolutely amazing, atemberaubend.
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  • Day 18

    A la ronde - Clyston Mill

    August 20, 2023 in England ⋅ ☀️ 21 °C

    Vandaag onze National Trust kaarten nog een keer kunnen gebruiken. We zijn naar A la ronde geweest. Dit is een huis met 16 zijdes. Het is gebouwd in de jaren 1790 door 2 ongehuwde nichtjes. Zij reisden veel rond en verzamelden van alles uit het buitenland. Deze verzameling aan schelpen, stenen, botten, schilderingen zijn te zien in het huis.
    Later is er van alles veranderd aan het huis, met name praktischer. Dit werd gedaan door een man.
    Rondom het huis ligt ook nog een mooie tuin met uitzicht op een rivier. Gelukkig dus ook mooie uitzichten hier!
    Na A la ronde zijn we doorgereden naar Clynton Mill. Dit is een oude watermolen uit het begin van de 19e eeuw. Tot aan coronatijd heeft deze nog wekelijks voor bloem gezorgd, maar doordat de molen in die tijd lang stil heeft gestaan, moet er kennelijk eerst onkruid tussen het rad gehaald worden. Ook dit was een aardig uitje. De wandeling er naartoe was ook leuk, met een wandeling over het kerkhof naast de kerk.

    In de avond zijn we heerlijk gaan eten in het centrum Exeter. Wat schept onze verbazing, Exeter is een hele leuke stad! Dit hadden we helemaal niet verwacht, aangezien ons hotel op een helemaal niet gezellige locatie ligt (industrieterrein).
    Kortom, waarschijnlijk nog een keer vaker naar het centrum.
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  • Day 17

    Exeter

    August 19, 2023 in England ⋅ 🌙 18 °C

    The day after...
    Vanochtend wakker geworden met een katerig gevoel. Ten eerste natuurlijk omdat we niet meer op de plek zitten waar we willen, maar ook omdat we nu dingen bedenken die we nu anders zouden hebben kunnen doen. Want moeten we nu echt 5 nachten in dit hotel blijven? Hadden we niet toch iets dichterbij iets kunnen vinden? De hele afwasteil staat nog op de camping, met koffiepercolator erin.
    Maar goed, gisteren gedaan wat we dachten dat het beste was.
    Gelukkig was er in het hotel een conferentiezaal vrij vandaag, hier hebben we de luchtbedden uitgelegd en de slaapzakken uitgehangen.
    Ook zijn we naar een laundrette gegaan om de hele natte was uit te wassen en te drogen.
    Dus aan het eind van de dag is gelukkig alles droog en eventueel zelfs uitgewassen.
    Wat wel grappig is, wij hebben meerdere keren gezegd dat het jammer is dat we vandaag een saaie dag hebben. Wat blijkt? Veerle en Jelte vinden het heerlijk, een hele dag niets doen en gewoon een beetje rondhangen en spelen in de hotelkamer haha.

    We zijn nog lekker gaan uiteten bij een soort pub, weer heerlijk gegeten. Helaas de dag wel in stijl afgesloten door eerst nog met de bumper over de stoeprand te schaven, waardoor de binnenkant van de wielkast eraf is gevallen.
    Vanaf morgen hebben we wel weer leuke plannen, dus hopelijk is dan ook de pech weer voorbij!
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  • Day 14

    Pub music as long as they still exist…

    June 26, 2023 in England ⋅ ☁️ 21 °C

    Im Hafen von Torquay zu liegen fühlt sich besonders an. Erst letztes Jahr war ich mit Luca hier zwei Wochen lang Student at Torquay International School und konnte ausgiebiger die lokale Pubkultur studieren. Und so ist der Besuch im ältesten Pub nach dem wir Schlaf bekommen haben, heute alternativlos (Hole in the wall). Wir haben Glück, es gibt sonntags Livemusik. Mit Drew Millen, der dort seit 40 Jahren spielt. Es war wie immer genial, good music, good vibes, delicious Beer.
    Wer noch nicht da war, der sollte hin.
    Man ist zu Gast im Wohnzimmer der älteren Generation. Ich kenne noch viele Gesichter. Und das ist auch der Wermutstropfen. Was wird sein, wenn Drew und sein alten Mitspieler und Sänger nicht mehr auftreten? Abgesehen von zwei Jugendlichen, die wohl von der Mutter mitgebracht waren, waren Sven und ich wohl die mit einigen Abstand jüngsten Gäste. Die Jugend bleibt weg und so wird dieser Teil britischer Tradition wohl irgendwann zu Ende sein.
    So wie man In Deutschland auch kaum noch Formen dieses jahrelangen Zusammenseins mehr findet. Musiker, Servicepersonal und Gäste verschmelzen für 3 Stunden zu einer frohen ausgelassenen Gemeinschaft. Amazing.. Nur auch hier wieder mit der Patina des Glanzes vergangener Zeiten.
    Ich hab Drew ein Bier bestellt und mit seiner Musik und seinem „you say PROST in Germany..“ wird er eine besondere Erinnerung unserer Reise bleiben. Play it again, Drew,! again and again… 🎶
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  • Day 11

    Powderham Castle in Powderham Estate

    May 5 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Schönes, authentisches Schloss mit originalen Einrichtungen und Gegenständen.
    Es stammt aus dem 14. Jahrhundert und wird bis heute vom Earl of Devon (aktuell der 19.) bewohnt.
    Die Besucher können sich hier wie zu Hause fühlen und sogar Hunde dürfen mit. Alles ist frei zugänglich und darf auch angefasst werden.
    Der Mitarbeiter Albert erzählte uns mit voller Leidenschaft Geschichten von Geheimtüren bis zu Spukereignissen mit einem graue Geist.
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  • Day 9

    Rückweg nach Beer

    May 3 in England ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach der gemütlichen Zeit im Mansons Arms ging es wieder auf den Rückweg zu unserem Campingplatz nach Beer. Wir mussten einen Aufstieg von ca. 200 Höhenmeter auf die Küstenkrete bewältigen und dann ging es eben gemütlich mit wunderbarer Aussicht zum Campingplatz zurück.

    TAG 9: Fahrpause; zu Fuss 8.8 km (total 65.4 km)
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  • Day 1

    Exeter airport

    April 20 in England ⋅ ☀️ 13 °C

    Small. Apparently compulsory to smoke next to the no smoking signs rather than walk 10 yards to the designated smoking area. And streams of effing and blinding too.

    Another highlight. Chap in security check with 4 tins of corned beef (allowed to keep after extra scan) and a large jar of mayonnaise (confiscated). Don't want any of that foreign muck?

    Think it is a symptom of the flight to Alicante rather than the airport.
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  • Day 8

    Torquay und merato italiano

    September 6, 2024 in England ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute morgen sind wir mit den Sonnenstrahlen und dem Blick auf die Schäfchen und Kühe erwacht. Nach einem gemütlichen Frühstücken sind wir dann weiter nach Süden nach Torquay. Dort haben wir die Babbacombe Model Village angeschaut in welcher wir sogar eine Runde crazy golf spielen konnten. Es gab zudem ein wo ist Walter im ganzen Park, leider haben wir nur 16/17 versteckten Figürchen gefunden. Dennoch sind wir dann weiter an den Hafen und haben uns ein Milkshake gegönnt. Auf dem Weg zu userem nächsten Schlafplatz sind wir dann noch tanken gegangen. Ein spontaner Hunger führte uns zu einer genialen Pizzeria in einem verwinkelten Hinterhof (sus aber war genial). Am Abend sind wir dann in der Pleckbarn angekommen, unsere Unterkunft für die leider schon letzten beiden Nächte.Read more

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