France
Forêt Domaniale des Calanques

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Travelers at this place
  • Day 62–64

    J’adore Marseille

    March 5 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Spent a few days in the south of France! The more time I spend here the more I learn why my mom always talked about the south of France. It is just beautiful and the people are awesome! Had nothing but great food and fun the whole time we were here. Yesterday we went on the free walking tour which is always the best thing to do in a new city. We saw old Greek ruins dating back 600 years before Christ. We also learned more about what happened in marseille in WWII. There is an entire section of the city that was bombed so badly only three buildings were saved. The old port is a natural port and is perfect for keeping the water flat even when it’s windy. The old port is the reason the Greeks settled here. They built a new port to accommodate the growing city later on. After the tour we went to the store and bought fresh baguette and some cheese. We headed up to Notre Dame de la Garde which is a church built on top of an old medieval castle. The basilica was all the way on the 6th floor of the building because so much of the castle is still in tact. The old castle has a draw bridge door which was so cool to see. Notre dame de la garde is on a huge hill and gave us the perfect panoramic views of Marseille. We spent the rest of the day walking along the beach up the coast a little ways, rode a Ferris wheel, and watched the sunset. While we watched the sunset we sat on some rocks and ate the baguette and cheese. We took the bus back to town and of course ended the day with some crepes. This morning before heading to Barcelona we stopped at a cafe and a bakery and got the most delicious croissants! Marseille is on my list to come back to for sure!Read more

  • Day 7

    Marseille/Cassis

    December 13, 2024 in France ⋅ 🌬 10 °C

    Ankunft in Marseille, Abfahrt nach Cassis um 9:00 Uhr! Windig und kühl! Kreuzfahrtschiffe legen 5 km von Marseille entfernt an, nicht mehr direkt im Hafen!
    Fahrt nach Cassis durch die Innenstadt von Marseille (Seit meinem letzten Besuch vor 13 Jahren viel schöner und attraktiver geworden)
    In Cassis Aufenthalt in einem Café im Hafen mit Espresso und Pastis! Schöner Blick auf die Boote und das Kastel.
    Rückfahrt über Autobahn mit wenig Autoverkehr! Schiff legt um 18:00 bei beginnenden Regen ab
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  • Day 4

    Blick auf Marseille

    March 6 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute sind wir auch mal ein bisschen die Touri Schiene gefahren und haben Notre-Dame de la Garde besichtigt. Bei einer Snackpause mit dem obligatorischem französischen Baquette und fromage, konnten wir den super schönen Blick auf Marseille genießen:)Read more

  • Day 2

    Stadt, Meer und Sonne

    March 4 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Marseille ist so schön! An der Strandpromenade sind wir in der Sonne zum Mittagskaffee geschlendert, um dort am Strand den Blick auf das Mittelmeehr zu genießen. Und dann gab's noch ein Picknick am Strand🌞Read more

  • Day 107–108

    Zwischenstopp St.Tropez und Marseille

    December 2, 2024 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    St. Tropez ist noch ein ursprüngliches, kleines Fischerdorf mit den Preisen der Côte d'Azur. Marseille, eine Hafenstadt in Südfrankreich, ist schon seit seiner Gründung um 600 v. Chr. durch griechische Seefahrer ein wichtiges Zentrum für die Einwanderung und den Handel, heute auch mit gestohlenen Autos.
    Das Herz der Stadt ist der alte Hafen Vieux-Port, wo Fischer ihren Fang direkt an der Anlegestelle verkaufen. Die Basilika Notre-Dame de la Garde ist eine neuromanisch-byzantinische Kirche. Marseille haben wir nur als Abholstation für ein Paket 📦 genutzt ... schnell wieder raus aus dem Wusel 🤯
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  • Day 57

    Marseille begeistert

    November 1, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Welch überraschender Tag. Die Stadt Marseille hat mich - entgegen aller Vorurteile - richtig begeistert. Die einzigartige Lage am Meer ist das eine, die überall sichtbare Multikulturalität das andere. Und doch wirkt diese Stadt bewusst gestaltet, sorgfältig und innovativ geplant, vorausdenkend konzipiert.

    Das MUCEM (musée des civilisations européennes et méditeranéennes) ist ein filigraner Bau an einzigartiger Lage. Eine geniale Verbindung von moderner Architektur mit historischem Bestand (das Fort Saint-Jean aus Vaubans Zeiten).

    Die zweitgrösste Stadt Frsnkreichs schafft es, einigermassen übersichtlich zu bleiben, wirkt - zumindest im Zentrum - gut organisiert und quirlig belebt. Erstaunlich, wie viele Gebäude saniert sind und wie die Quartiere relativ sauber wirken. Selbst die Freundlichkeit der Leute im Bus und auf der Strasse fällt positiv auf.

    Diese Stadt war für zahlreiche Menschen, die während des 2.Weltkriegs der Drangsal des Nazi-Regimes rechtzeitig entkamen, das hoffnungsvolle Tor zur Welt. (Eindrücklich beschrieben im historischen Roman von Eveline Hasler "Mit dem letzten Schiff").
    Und für weit mehr Menschen aus ehemaligen französischen Kolonien war dieser Hafen das ebenso hoffnungsvolle Tor zu einem besseren Leben im Nachkriegseuropa. Echt beeindruckend, wie bewusst und aktiv diese Stadt ihre historische Schlüsselrolle auf- und bearbeitet.

    Dies alles sowie ihre Einbettung in die wunderbare Küstenlandschaft und das angenehme Klima machen es wohl aus, dass mir diese Stadt - trotz ihrer Hochhäuser und Mega-Quartiere - auf den ersten Blick nicht als chaotischer Moloch erscheint. Müsste ich aus den mir bekannten europäischen Städten Eine als Lebensort auswählen, es wäre im Moment wohl Marseille.

    Massalia (altgriechisch) bzw. Massilia (lateinisch) bzw. Marsaglia (italienisch) - Marseille ist, als griechische Gründung vor über 2600 Jahren, die älteste Stadt in Frankreich.

    So, nun habe ich mir vier Bücher runter geladen, mit denen ich mich dieser facettenreichen Stadt noch anders annähern will.
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  • Day 54–60

    Adrenalin in den Calanques von Cassis

    October 29, 2024 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Nein, wir sind nicht unter die Kletter-Freaks gegangen (bzw. stehen bloss zwischen deren Zelten auf dem Camping les Cigales in Cassis). Unser Adrenalinkick hatte wieder mit der Starterbatterie zu tun, als auf der Autobahn durch Marseille nacheinander alle Bord-Assistenten sich abmeldeten: ABS, EPS, HillHolder, Reifendrucksensor etc. etc.. Ein untrügliches Signal, dass die Batterie bald ganz aussteigt. Nächste Ausfahrt raus, auf den nächstgelegenen Supermarkt-Parkplatz, Pannendienst avisieren, über drei Stunden warten .... und als der kommt, springt der Motor auch wieder an (dem Solarpanel sei dank).
    Wenn die Batteriekontrollle nicht leuchtet, dann sei alles OK, ich solle doch die nächste Garage aufsuchen. Ohne tiefergehenden Check lässt dieser "Pannenhelfer" uns stehen. Erst in der übernächsten Werkstätte (die nächstgelegene hatte absolut miese Kommentare auf Google) erfahre ich, dass die (vor zwei Wochen neu eingebaute) Lichtmaschine keinen Strom auf die Batterie bringe. Aha, das erklärt Einiges. Für weitere Interventionen hat er leider keine Zeit.

    So flüchten wir auf den Camping von Cassis und gönnen uns da erstmal eine Ruhepause. Doch selbst diese muss verdient sein: nach dem Einchecken springt der Motor wieder nicht an und so muss ich den Bus an prominenter Lage, direkt am CP-Eingang für weitere drei Stunden am Landstrom anschließen. Rechtzeitig vorm Eindunkeln gelingt es doch noch, den Bus auf die richtige Parzelle zu bringen.

    Duschen, Ausruhen, Wäsche waschen. Beim Gang über den Camping sticht mir ein Knaus-Camper mit SG-Nummer ins Auge: tatsächlich, der Bus von Félice&Alan. Der Zufall beschert uns somit gleich wieder einen gemütlichen Jass-Abend.

    Im Telefonat mit unserem Haus-Garagisten erhalte ich anderntags den plausiblen Tipp, zuerst mal die drei Hauptsicherungen auf der Batterie und das Erregerkabel an der Lichtmaschine überprüfen zu lassen. Wenn das immer noch nicht hilft, dann fahren wir in kurzen Tagesetappen von Camping zu Camping (wo wir nachts die Batterie wieder laden können) nach Hause.

    Das Gute an diesen Pannen: nur so sind wir in Cassis gelandet, haben Félice&Alan wieder angetroffen, das ehemalige Fischerdorf kennengelernt (das heute schon sehr touristisch ist) und eine traumhafte Wanderung in den Calanques erlebt.

    PS: Bereits auf der Fahrt von Perpignan nach Arles staunten wir nicht schlecht, als wir auf der Autobahn unerwartet den uns bekannten SG-Camper überholen. Schnell ist per Messenger vereinbart, dass wir uns zum Einkauf beim Intermarché in Arles treffen. Erneuter Abschied, da die beiden noch in Arles verweilen wollen.
    Wir fahren noch die 60km ans Meer zum kleinen Fischerort Carro. Dieser vielgerühmte Stellplatz auf der Mole kann uns mit seinem Sardinen-Feeling aber nicht wirklich begeistern. Und das erneute Freistehen ohne Landstrom bescherte uns schließlich die obengenannten Abenteuer.
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  • Day 8

    Så var det slut på resan

    October 2, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Sista dagen. Igår kväll var några av oss på Poule Noir, en bra restaurang med svensk kock, Hans Fridlund. Idag är det hemresa, 15.15 kommer två Uber XL och hämtar oss, flyget går 18.30 via Paris med 45 min till nästa flight. Får se om både vi och bagaget hinner med samma flight. Göran och Ylvas incheckade väska blev kvar i Paris.

    Nu återstår bara utcheckning och en lunch på någon uterestaurang. Sedan hem till vardag och +4 grader.
    Härliga dagar har vi haft, trevligt umgänge goda viner, (vi har provat 60 olika viner!) och fantastiskt god mat.

    Hemresan
    Uber från hotellet till flygplatsen, väldigt smidigt. De Uber XL vi beställt som skulle kunna ta 6 personer var inte stora! Vi fick trixa med väskorna för att få med allt och då var vi ändå bara 9 personer på två bilar. I Paris blev det bråttom till nästa flight. Gaten var stängd, men de öppnade för oss. Väl framme på Arlanda visade det sig att väskorna var kvar i Paris. Ingen större skada, väskorna blir hemkörda till dörren med ett par dygns försening. Uber hem från Arlanda gick bra men vägarbeten överallt, så det var stillastående köer på Essingeleden mitt i natten.

    Lyckligt och väl hemma kl 1 efter en trevlig vecka.
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  • Day 38

    Marseille

    September 29, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Mein Zelt wurde heute Nacht von dem starken Wind zum Glück nicht weggeblasen und ich konnte noch in der morgendlichen Kälte Richtung Marseilles starten.
    Über leichte Hügel ging es zunächst unter Pinien, zwischen Weinfeldern und Rosmarin Gebüsch entlang. Danach begann der Stress beim einfahren in Marseille - Staus, Autofahrer die ins Handy vertieft mitten auf der Straße stehen bleiben, Autos die bei Grün ein Wendemanöver in die andere Spur starten. Und dazu mein Navi, dass mich über Treppen in Sackgassen oder auf die Autobahn lotst.
    Doch die Altstadt ihrem Flair und toller Aussicht macht das wieder wett.
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  • Day 8

    Pisa Marseilles

    September 23, 2024 in France ⋅ 🌙 19 °C

    Up early and on the road by 7. Stopped at Riomaggiore on the Cinque Terre Coast. Very scenic coastline. Stayed for about an hour then back on the road. Took the motorway around Genoa- heavy rain at times. Lost count of the amount of tunnels we passed through. More wonderful scenery when we could see it. Our aim was Monaco for lunch. We got to Monaco, but while trying to find a parking place, we nearly ended up in the dock for a flash private yacht, and the next effort put us on the road to Nice. Our time in Monaco was short, and informative - next time, get a train! We lunched in Nice - a very different experience to lunching in Italy! We got to Marseilles around 5pm. A stressful time trying to get parking, fighting with the keypad to get in the accommodation. Dinner in the street at one of the many places available. Relatively early night.Read more

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