France
Île de Piot

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Travelers at this place
  • Day 16

    Around Avignon

    November 11, 2024 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Armistice day in Avignon

    Opera house on the square across from our hotel
    Saint Agricol church
    Lunch at Les Festival Comptoir Gourmand - sadly I neglected to take a photo of the gorgeous cheese board
    Musee Calvet
    Musee Petit Palais
    Another view of the Palais du Papes
    Dinner at Eat - a lovely little restaurant in an alley - delicious foie gras followed by seafood stew with coconut and leeks broth - amazing. And he has a great collection of knives proudly displayed on his magnetic strip in the open kitchen
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  • Day 14

    Avignon - market and basilica

    November 9, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    We arrived in Avignon last night. Set on the Rhône River. From 1309 to 1377, it was the seat of the Catholic popes. A gorgeous city. We started our day visiting Les Halles d'Avignon - the market - and then the Basilica.Read more

  • Day 109

    AVIGNON

    October 30, 2024 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Pont du Gard ist eine der imposantesten Bauwerke und mit seinen 49m Höhe das höchste römische Aquädukt. Für die Spannweite der 275m stand nur ein Gefälle von 2,5cm zur Verfügung und auf die gesamten 50km 17m, somit 34cm auf 1km!!! Bis heute ist es nicht nachvollziehbar, wie das mit den damaligen Mitteln möglich war.
    Absolute Kunst in der Baubranche!
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  • Day 42–44

    Avignon.

    October 25, 2024 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    What a cracking stopover. Avignon, inside the walls, is a place not to be missed. The architecture, medieval winding streets, the Cafe culture and the rest. We were threatened with two days of thunder and rain showers, but it never came off , the sun gods were on our side. We stayed Aire Bagatelle, and with bikes it was a 5 minute ride into the “walls”. And the indoor market - the produce was 👍. We will definitely be back.Read more

  • Day 45

    Evakuierung in Avignon!

    October 17, 2024 in France ⋅ 🌧 18 °C

    So haben wir uns das nicht vorgestellt. Nachdem wir die Altstadt und die Pont d'Avignon erreicht haben, erhalten wir die erste SMS, dass wir mit der Evakuierung des Campingplatzes rechnen müssen. Am Place du Palais kommt dann die Nachricht, dass wir tatsächlich den Platz kurzfristig verlassen müssen. Mit der Eintrittskarte für die Pont d'Avignon hatten wir ein Kombiticket für den Papstpalast gekauft. Wir beschließen jedoch, dass Andreas zurückgeht, alles zusammenräumt und den Platz verlässt. Ich werde den Palais des Papes allein besichtigen. Avignon war von 1309 bis 1377 Sitz der katholischen Päpste und blieb unter päpstlicher Herrschaft, bis sie 1791 zu Frankreich kam. Zeugnis dieser Geschichte ist der massive Papstpalast, Palais des Papes, im Stadtzentrum, den eine mittelalterliche Mauer umgibt. Avignons Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. 
    Jeder kennt bestimmt das Kinderlied "Sur le pont d'Avignon, on y danse...". Das französische Lied handelt von einem Tanz, der auf der Pont d'Avignon, die offiziell Pont Saint-Bénézet heißt, aufgeführt wird und aus dem 15. Jahrhundert stammt. Die Brücke verband ab dem 12. Jahrhundert einst die beiden Ufer der Rhône. Kriege und Überschwemmungen beschädigten das Bauwerk immer wieder, sodass es mehrmals wieder aufgebaut wurde. Im Laufe der Jahrzehnte veränderte sich das Flussbett und die Bögen stürzten einer nach dem anderen ein. Die Brücke wurde immer wieder für Reparaturarbeiten geöffnet und geschlossen, bis 1669 ein erneutes Hochwasser der Rhône die meisten Bögen einstürzen ließ. Und heute erleben wir selbst, wie schnell das Wasser der Rhône ansteigt und zu einem reißenden Fluss wird. Immer wieder hören wir Polizeisirenen, die Evakuierung der Straßen und Plätze in der Nähe der Rhône ist in vollem Gange. Zum Glück haben wir gestern Abend bei unserem Rundgang schon ein paar Nachtaufnahmen gemacht.
    Andreas wartet vor dem Eingang zum Campingplatz auf mich, als wir auch noch eine Warnmeldung aufs Handy bekommen. Auf der Brücke strömen uns die Menschen entgegen auf dem Weg zu ihren Autos. Wir kommen nicht mehr in die Richtung, wo wir eigentlich hin wollen. Viele Straßen sind bereits gesperrt. Wir überlegen kurz, wo wir hinfahren, ändern unsere Richtung und fahren nach Rocheford-du-Gard, was wesentlich höher liegt als Avignon. Dort übernachten wir auf einem Parkplatz.
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  • Day 44

    Sainte-Marie-de-la-Mer und Arles

    October 16, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern Nachmittag sind wir in Ste.-Marie-de-la-Mer angekommen. Da starker Wind angekündigt ist, wählen wir lieber den Wohnmobilparkplatz in der Stadt als den Stellplatz direkt am Meer. Und richtig: In der Nacht sind Böen bis 70 km/h und das Wohnmobil - und auch wir - werden ordentlich durchgeschüttelt. Dementsprechend schlecht haben wir geschlafen. Am Vormittag lässt der Wind nur etwas nach. Ein Rundgang durch die Stadt führt uns auch zur Kirche Sanctuaire des Saintes-Maries-de-la-Mer - Notre-Dame-de-la-Mer, ein Wallfahrtsort der Sinti und Roma. Über eine enge Wendeltreppe gelangen wir auf das steile Kirchendach. Den Ausblick von hier oben sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Da der Wetterbericht auch für die nächste Nacht wieder starke Böen ansagt, verlassen wir nun das Mittelmeer. In den zur Gemeinde gehörenden weitläufigen Naturschutzgebieten sehen wir noch einmal die weißen Camargue-Pferde und in der Ferne auch Stiere. Denn auch in Ste.-Marie-de-la-Mer gibt es Stierkämpfe (bei denen der Stier nicht verletzt oder getötet wird) und das Durchtreiben der Tiere durch die Straßen. Unser nächster Halt ist in Arles am Ufer der Rhône. Sie ist berühmt als Inspirationsquelle für die Gemälde von Van Gogh. Das Krankenhaus von Arles ist das Thema von zwei Gemälden, die Vincent van Gogh von dem Krankenhaus Hotel Dieu gemalt hat, in dem er sich im Dezember 1888 und erneut im Januar 1889 aufhielt. Arles war einst Provinzhauptstadt des Römischen Reiches. Viele Überreste aus dieser Zeit können wir noch sehen, wie die Römischen Thermen und das Amphitheater, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden. Das Amphitheater blieb bis zum Ende der Antike intakt und in Funktion. Gegen Ende des sechsten Jahrhunderts wurde das Amphitheater zu einem befestigten Siedlungskern mit etwa zweihundert Häusern. Ab 1826 wurden die An- und Zubauten mit Ausnahme der vier mittelalterlichen Wehrtürme nach Enteignung der Häuser schrittweise beseitigt. Nach unserer Stadtbesichtigung fahren wir weiter an der Rhône entlang bis nach Avignon. Hier gehen wir auf einen Campingplatz auf der Insel Île de la Barthlasse.Read more

  • Day 4

    Camping la Presqu'île de Giens

    September 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    So, wir sind da! Nach weiteren 2 Stunden Autobahn kommen wir am Mittelmeer an. Endlich! Ist doch immer wieder eine ganz schöne Gurkerei, bis man am Ziel ist, egal ob Bretagne, Bella Italia oder halt Cote d'Azur.
    Das Wetter ist nicht mehr so doll, aber zum Aufbauen, Lage checken und Grillen reicht es allemal.
    Macht einen guten Eindruck, unsere Parzelle ist riesig und wie konnten sogar dank ACSI den Preis von 46€/N auf 27€/N runterdiskutieren. Das ist bei 5 Nächten, die wir hier bleiben wollen, fast nen Hunderter.
    Läuft! 💪🍀🍻
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  • Day 25–28

    Le Mas Ferrand

    September 15, 2024 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Hier haben wir ein Appartement für 3 Nächte gebucht, weil wir waschen müssen (oder mit nacktem Popo in die Jeans müssten 😜 ). Das Appartement ist hübsch eingerichtet und hat eben eine Waschmaschine. Jean-Paul, der Besitzer, ist sehr nett, hat einen tollen Garten und eine sehr fitte Mutter. Als wir ankamen, war nur seine Mutter da und hat uns alles gezeigt. Jean-Paul erzählte später, dass sie bereits 91 sei. Leute!!! Ich hätte sie auf Ende 70 geschätzt aber nie auf 91! Das möchte ich später auch.....Read more

  • Day 228

    Châteauneuf-du-Pape

    September 15, 2024 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Die Shoppingtour geht weiter 🍷🙂! Auf der Suche nach dem nächsten Reiseziel hatten wir festgestellt, dass Châteauneuf-du-Pape nur 90km nördlich von unserem Standort in der Camargue entfernt ist. Also nichts wie hin!
    Die rund 2.000 Seelen-Gemeinde ist ebenfalls weltweit bekannt für sehr guten Wein und so standen wir einmal mehr auf einem Weingut, direkt am Château des Fines Roches, das ein edles Hotel beherbergt. Die Aussicht über die Weinberge ist ein Traum! Man sieht von dort auch sehr gut auf den 1909m hohen Mont Ventoux, den "Giganten der Provence", den man heute vor allem durch den Radsport kennt. Die Tour de France führte bereits 15 Mal über diesen Berg und er gehört zu den "heiligen Bergen" der Frankreichrundfahrt.
    Einen Spaziergang in den Ort haben wir gestern unternommen, dort war es allerdings wie ausgestorben. Kaum Touristen, wenige Weingeschäfte geöffnet. Schade, denn das Dorf an sich ist sehr schön. Chablis war vergleichsweise deutlich lebendiger.
    Der Ort Châteauneuf kam erst 1791 zu Frankreich, bis dahin gehörte er zum unabhängigen Territorium der Bischöfe bzw. Erzbischöfe von Avignon.
    Der Mistral wehte uns auch hier kräftig um die Ohren und unser Schneckenhaus. Wie wir zur Weinverkostung erfahren haben, ist der Wind für die Trauben sehr gut, da sie dadurch trocken gehalten werden und der Pilzbefall damit deutlich reduziert wird.
    Unsere Pläne, noch ein paar Strandtage an der französischen Mittelmeerküste einzulegen, haben wir nun endgültig an den Nagel gehängt. Wir hatten noch einmal bei 2 Campingplätzen ganz am Rand der Côte d'Azur angefragt (das spontan nichts geht, hatten wir ja gelernt), aber auch da alles voll. Die Silverager und Golden Oldies zieht es wohl um diese Zeit wie die Zugvögel an die Mittelmeerküste, die Nachbarcamper in der Camargue haben uns von Spanien im September dasselbe berichtet. Dann eben nicht, das Land hat so viel mehr zu bieten 🙂. Wir werden durch das Landesinnere weiter Richtung Italien fahren.
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  • Day 5

    Avignon - Pont Sait-Bénézet

    September 11, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Die Parkplätze in Avignon waren nicht so gut für und geeignet. Höhentechnisch etwas knapp, sind wir einfach kurz auf einen Busparkplatz gefahren um die Aufgaben zu erledigen und nehmen und dann beim nächsten und letzten Ziel die heute mehr Zeit.

    Das war auch die Empfehlung der Rallye-Leitung.
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